Auch wenn man ein Magier ist, muss man erstmal üben. Irgendwann hat man genug Magie, um seine Zauber zu machen (auf Morrowind bezogen). Wenn man natürlich am Anfang, gleich die magiefressenden Zauber macht, ist es doch nur logisch, dass die Manapunkte nicht lange reichen.
Ich werd mal meine Überlegung zu Skyrim etwas genauer formulieren.
Diese 3 Spezialisierungen solls doch nicht mehr geben, oder? (Krieger, Magier, Dieb). Möchte man einen Magier spielen, benutzt (und levelt) man die Magiefertigkeiten. Wenn man dann eine bestimmte Fertigkeit (evtl. Veränderung) auf Lvl. 25 hat, beginnt die Magieregeneration, aber zuerst nur langsam. Hat man dann Veränderung auf 50, stellt sich die Magie schneller her. Und mit Stufe 75 bzw. 100 wieder etwas schneller. Zusätzlich kann man über Perks (sind die jetzt eigentlich Fertigkeitengesteuert oder nicht) die Magieregeneration nochmals beschleunigen.
Ein Krieger sollte nicht so einfach (so wie es in Oblivion bzw. Morrowind war) Magie regenerieren können. Warum sollte ein Krieger, die selben Vorteile nutzen könne, wie ein Magier? Wenn man Krieger ist, sollte das auch richtig implementiert werden. Möchte man als Krieger trotzdem Magie regenerieren, kann man das entweder mit Tränken, den Perks (wie gesagt, ich weiß nicht, inwiefern diese von Fertigkeiten etc. abhängen, oder ob sie für alle gleich sind) oder man Levelt dann auch Veränderung (hier als Beispiel) mit.
Das wären wir wieder beim Thema, mit Magier/Krieger, welches dem anderen Thread diskutiert wird.
Mir geht es halt darum, dass ein Krieger nicht genauso Magie nutzen kann, wie ein Magier. Dann hätte er ja zwei Vorteile, er ist schwertgewandt und beherrscht alle möglichen Zauber. Dann müsste man sich vorher überlegen, was man spielt.
Ich hoffe, ich konnte das mal so ein wenig erklären.