Des Schatten kalter Wind

Raven 666

Vertrauter
Geschichte eines Assassinen


"Der Wind streichelt meine Haut. Die Sonne, obgleich ich ihr wohl immer fern bleiben werde, strahlt noch ein letztes mal über die mit Schnee bedeckten berghänge, bevor sie letztendlich dahinter verschwindet.

Ein seltsames Gefühl der Ruhe überkommt meinen Geist, als ich mich aufmache um in dem Dunkelforst meine Untersuchungen vorann zu treiben.

Sundas kurz vor dem ersten Lager der Banditen

In der ferne erkenne ich trotz dem Zwielicht welches diese Nacht herscht, doch den leichten Schein einer Fackel, diein der Dunkelheit herum wandert.
Ich versuche mich leise heran zu pirschen. Die Umrisse derrer, eben noch unscharf und nicht zu deuten, werden klarer und verschaffen mir mehr und mehr das Bild einer Banditen Gruppe, die in der Nähe der Festung Blaublut sich niedergelassen haben.

Diese Nacht werdet ihr noch verschont, doch seit euch gewiss: Solltet ihr euch noch weiter meinem Lager nähern droht euch der Tod.

Morandas in des Schatten Zuhause

Ich stecke einen rostigen Schlüssel in das alte Schloss meiner Behausung. Das vermoderte Holz der Tür, welches von Ranken umwandert ist, wird wohl nicht mhr all zu viel Schutz bieten.

Ich lege mein Schwert auf den Tisch, der neben dem Eingang sich befindet. Die Kaputze und der Mantel werden auf einen Ständer gehängt, und die Dolche werden zuletzt auf den Tisch gelegt.

Mein neues Ziel ist ein Argonier in Leaywin, welcher aus Schwarzmarsch hierher kam, und nun ein wahnsinniges Leben führt.

Sein Name ist Weban-Nah, und er hat ein haus gebaut aus leicht zu berstendem Holz, welches sich in dem Zentralen Teil der Stadt befindet. Er ist verheiratet, und ist ein ortsbekannter Jäger und Sammler....


Die Nacht ist wider einmal hell und klar. Die Sterne erleuchten meinen Weg. Ein leichter kalter Schauer streichelt mein Gesicht. Ich genieße dessen Umarmung bevor ich mich wieder in mich selbst vertiefe und meinen Weg nach Leaywin fortsetzte.



mfg
Raven

PS: Er neigt zu selbst gesprächen :ugly:

Wird fortgesetzt.....
 
Zuletzt bearbeitet:
"Wer ist da" rief ein Wachmann von dem Torhaus herunter auf eine vermumte Person, die um einlass erbeten hatte.

"Ich bin nur ein Reisender, der sich in euren Tavernen niederlassen möchte, nichts weiter"

"Nagut, öffnet das Tor", rief jeder von oben, bevor ein großer Riegel zurück geschoben wurde, und das große, aus Holz und Eisen gemachte Tor, sich in bewegung setzte, um dem reisenden einlass zu ermglichen.

Der Wachmann beobachtete den Fremden noch eine zeit lang, bis dieser schließlich im aufkommenden Nebel nicht mehr als ein Umriss seiner selbst zu sein.

Es began zu Regnen. Die Tropfen klatschten auf die Erde hernieder.

(Gedanken des Assassinen)

Der Regen wird stärker, und fast alle der Einwohner verlassen die Straße und suchen Schutz in ihren Häusern. So kann ich ungestört meine Arbeit nachgehen. Das Wasser rinnt in kleinen Flüssen die Straße hinunter, und sammelt sich in einem teich, indem angeblich Adamus seinen letzten Atemzug tätigte. Angeblich? Sicher, denn ich war es, der diese Tat ausführte. Es wird merklich kälter, und es stinkt nach den Mooren die diese Stadt umgeben. Wer wolle hier leben außer denen die es lieben so zu stinken, wie diese Argonier. Grässliche Viecher, unzivilisiert, ungehobelt und dumm, können ein Schwert nichtvon einer Kartoffel unterscheiden.

Er sah Weban-Nah auf einem Stuhl sitzen, und in den regen schauen.

Was man denken mag, wenn man hier wohl lebt, als Argonier sicherlich nichts wichtiges, aber dennoch will ich es erfahren, doch dies würde mich von meinem Auftrag abbringen.

(Gedanken von Webam-Nah)

Wir haben das Auge von Nocturnal gestohlen und es in einer Höhle in der Nähe der Stadt versteckt. Unterwasser, sodas nur wir hin gelangen können.
Morgen werde ich hoffentlich einen Käufer für so eine Rarität finden. Irgendein Fanatiker wird sicherlich eine ordendliche Summe für dieses Stück bezahlen.
Aber jetzt werde ich mich zur Ruhe legen, ich bin müde. Morgen wird sich einiges ändern......

In der Zwischenzeit hatte sich die vermumte Person schon zu dem hinteren teil des Hauses begeben, und lauscht nun den Gesprächen der Besitzer, wie sie über ein Auge reden, und davon dassie jetzt wohl bald zu Bett gehen werden....

Ein Dietrich wird in das rostige Schloss eingebracht. Eine Sekunden später ist das Schloss gecknackt, und die mysteriöse Person betritt, wenn auch schleichen den Raum.

"Sie können nicht sehr Reich sein" flüsterte der Assassine, "Sie besitzen nur ein Zimmer, und in jemen verbringen sie Nacht für Nacht ihren Schlaf.
In schäbigen Betten. Jeder Soldat verdient mit seime Sold mehr, obwohl diese mit Abstand die schelcht bezahltesten Soldaten hier sind......

wird fortgesetzt....

mfg
Raven
 
Nett :) Für mich teilweise aber ein bisschen zu verwirrend, dazu kommen noch ein paar Rechtschreibfehler ;)

MfG,

Merin
 

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