Geschichte eines Assassinen
"Der Wind streichelt meine Haut. Die Sonne, obgleich ich ihr wohl immer fern bleiben werde, strahlt noch ein letztes mal über die mit Schnee bedeckten berghänge, bevor sie letztendlich dahinter verschwindet.
Ein seltsames Gefühl der Ruhe überkommt meinen Geist, als ich mich aufmache um in dem Dunkelforst meine Untersuchungen vorann zu treiben.
Sundas kurz vor dem ersten Lager der Banditen
In der ferne erkenne ich trotz dem Zwielicht welches diese Nacht herscht, doch den leichten Schein einer Fackel, diein der Dunkelheit herum wandert.
Ich versuche mich leise heran zu pirschen. Die Umrisse derrer, eben noch unscharf und nicht zu deuten, werden klarer und verschaffen mir mehr und mehr das Bild einer Banditen Gruppe, die in der Nähe der Festung Blaublut sich niedergelassen haben.
Diese Nacht werdet ihr noch verschont, doch seit euch gewiss: Solltet ihr euch noch weiter meinem Lager nähern droht euch der Tod.
Morandas in des Schatten Zuhause
Ich stecke einen rostigen Schlüssel in das alte Schloss meiner Behausung. Das vermoderte Holz der Tür, welches von Ranken umwandert ist, wird wohl nicht mhr all zu viel Schutz bieten.
Ich lege mein Schwert auf den Tisch, der neben dem Eingang sich befindet. Die Kaputze und der Mantel werden auf einen Ständer gehängt, und die Dolche werden zuletzt auf den Tisch gelegt.
Mein neues Ziel ist ein Argonier in Leaywin, welcher aus Schwarzmarsch hierher kam, und nun ein wahnsinniges Leben führt.
Sein Name ist Weban-Nah, und er hat ein haus gebaut aus leicht zu berstendem Holz, welches sich in dem Zentralen Teil der Stadt befindet. Er ist verheiratet, und ist ein ortsbekannter Jäger und Sammler....
Die Nacht ist wider einmal hell und klar. Die Sterne erleuchten meinen Weg. Ein leichter kalter Schauer streichelt mein Gesicht. Ich genieße dessen Umarmung bevor ich mich wieder in mich selbst vertiefe und meinen Weg nach Leaywin fortsetzte.
mfg
Raven
PS: Er neigt zu selbst gesprächen :ugly:
Wird fortgesetzt.....
"Der Wind streichelt meine Haut. Die Sonne, obgleich ich ihr wohl immer fern bleiben werde, strahlt noch ein letztes mal über die mit Schnee bedeckten berghänge, bevor sie letztendlich dahinter verschwindet.
Ein seltsames Gefühl der Ruhe überkommt meinen Geist, als ich mich aufmache um in dem Dunkelforst meine Untersuchungen vorann zu treiben.
Sundas kurz vor dem ersten Lager der Banditen
In der ferne erkenne ich trotz dem Zwielicht welches diese Nacht herscht, doch den leichten Schein einer Fackel, diein der Dunkelheit herum wandert.
Ich versuche mich leise heran zu pirschen. Die Umrisse derrer, eben noch unscharf und nicht zu deuten, werden klarer und verschaffen mir mehr und mehr das Bild einer Banditen Gruppe, die in der Nähe der Festung Blaublut sich niedergelassen haben.
Diese Nacht werdet ihr noch verschont, doch seit euch gewiss: Solltet ihr euch noch weiter meinem Lager nähern droht euch der Tod.
Morandas in des Schatten Zuhause
Ich stecke einen rostigen Schlüssel in das alte Schloss meiner Behausung. Das vermoderte Holz der Tür, welches von Ranken umwandert ist, wird wohl nicht mhr all zu viel Schutz bieten.
Ich lege mein Schwert auf den Tisch, der neben dem Eingang sich befindet. Die Kaputze und der Mantel werden auf einen Ständer gehängt, und die Dolche werden zuletzt auf den Tisch gelegt.
Mein neues Ziel ist ein Argonier in Leaywin, welcher aus Schwarzmarsch hierher kam, und nun ein wahnsinniges Leben führt.
Sein Name ist Weban-Nah, und er hat ein haus gebaut aus leicht zu berstendem Holz, welches sich in dem Zentralen Teil der Stadt befindet. Er ist verheiratet, und ist ein ortsbekannter Jäger und Sammler....
Die Nacht ist wider einmal hell und klar. Die Sterne erleuchten meinen Weg. Ein leichter kalter Schauer streichelt mein Gesicht. Ich genieße dessen Umarmung bevor ich mich wieder in mich selbst vertiefe und meinen Weg nach Leaywin fortsetzte.
mfg
Raven
PS: Er neigt zu selbst gesprächen :ugly:
Wird fortgesetzt.....
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