Foto-Show Der Fotografie Thread

Auf vielfachen Wunsch einer Dame, nochmals Lanzarote ;).
War letztes Jahr, wohl doch etwas grüner: Nov 2016 und Nov 2017.





Süsskartoffeln, können das wohl ab.


Kurz vorm Frühstück von unserer Terasse.


Ein Schritt noch und ich bin Witwer ( ca 600 m Höhe)


Wo ist meine Mama?


Was kucksdu?
 
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Endlich kann ich mal ein paar vernünftige neue Fotos vorzeigen. Für den heutigen Ausflug nach Heidelberg habe ich meine altehrwürde Canon EOS 300D mal wieder reaktiviert.
Die gezeigten Fotos sind von meinem Twitter verlinkt, sind also wahrscheinlich ein wenig verkleinert.

Die berühmte Alte Brücke von 1788, auch als Karl-Theodor-Brücke bekannt.
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Kleine Spielerei mit Schärfe:
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Zwei Mal das gleiche Panorama von Heidelberg aus je neun Einzelbildern, einmal mit dem uralten Photoshop Elements 9 (unten) und einmal mit dem recht aktuellem Ashampoo Photo Commander 16 (oben) erstellt. Welche Software kann es besser?
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Die Antwort ist wohl recht eindeutig, das uralte Photoshop Elements 9 ist merklich besser.

Im Deutschen Apothekenmuseum im Heidelberger Schloss musste der Kamerablitz aus bleiben. Dabei war es sehr dunkel. Meine knapp 15 Jahre alte EOS 300D kam mit ihren 3000 ISO da an ihre Grenzen (eigentlich hat die Kamera nur 1600 ISO aber es gab damals einen "Russenhack" um Funktionen der EOS 20D zu aktivieren, da beide Kameras das gleiche BIOS nutzen). Die zusätzlich gemachten Smartphone-Fotos sahen tatsächlich besser aus, schnüff.
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Fenster in den blauen Himmel, ja, das Schloss ist eine Ruine:
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Im Heidelberger Schloss beim heutzutage gezeigten viertem großen Fass aus dem Jahr 1751 mit einem Fassungsvermögen von 220.000 Litern und einer Höhe von sechseinhalb Metern. (Auch alles ohne Blitz mit hoher ISO Zahl).
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Und zum Abschluss einfach noch mal ein paar Impressionen vom Heidelberger Schloss. Insgesamt habe ich auf dem Ausflug heute um die 150 Fotos gemacht aber das würde den Rahmen sprengen... ^^
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Beim Anschauen des ersten Bildes dachte ich mir direkt: Das kennst du doch. Beim lLesen des Textes war dann klar: Ja, das kennst du tatsächlich ;)

Schöne Bilder :)
 
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@Veterano sind ja ganz hübsche Fotos. Teils leider ein wenig unscharf.
Aber ich habe gesehen, deine Kodak ist ja auch inzwischen von Asbach. Ich hatte damals auch mal ganz kurzfristig so eine Kompakte von Kodak aber nur mit 3MP, die war so richtig schlecht, danach hatte ich eine von Canon mit 1MP die war um Welten besser. Auch wenn natürlich 1MP eine lächerlich niedrige Auflösung liefert.
Finde ich aber interessant, dass du die Kamera noch mitnimmst.

Ich selbst habe ja auch nur eine uralte Canon mit 6MP und hoffe irgendwie, dass ich vor dem nächsten Urlaub doch vielleicht eine neue kriegen kann.
 
Es war nicht soo hell, von daher waren dann einige nicht so gut wie ich wollte. Bei Nahaufnamen ist es eh schwierig, das gewünschte Objekt scharf zu kriegen, wenn du es nicht exakt fixiert hast. Der Hexenring auf Bild 3 war schon sehr schwer, da die Entfernungen von vorn bis hinten sehr unterschiedlich sind. Die Marone dagegen war sehr leicht und ist auch recht scharf (also der Geschmack, eher süsslich:p).

Finde ich aber interessant, dass du die Kamera noch mitnimmst.
Klar, funkioniert ja noch und mir reicht das Teil. Sie hat 6.3 MP aber gute Objektive.
 
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Wie vielleicht einigen hier im Forum schon bekannt sein dürfte habe ich die ersten zwei Februar-Wochen meinen Urlaub in Süd-Korea verbracht. Dabei entstanden etwas über 700 Fotos von denen ich bei Interesse einige hier zeigen möchte. Es könnte sich aber über mehrere (aufeinander folgende) Posts erstrecken, da es sonst zu viel auf einmal wird.

Derzeit bin ich noch fleißig dabei die Fotos zu sichten und ggf. zu überarbeiten. Sie entstanden mit meiner Canon EOS 300D sowie zwei einfacheren Smartphones, LG Q6 und Samsung A7.

Mein Aufhänger-Bild zeigt einen künstlichen See in der Mittagssonne im Osten Koreas in Yeongwol:
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Changjeolsa Schrein in Yeongwol. In dem Schrein werden die "Gebeine" der Gefolgsleute von König Danjong (regierte von 1452 - 1455) aufbewahrt, die von König Sejo genauso wie sein Neffe Danjong hingerichtet wurden.
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Um die 500 Jahre alte Toilette ... glaube ich...
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Grabmal von König Danjong (9. August 1441 bis 24. Dezember 1457) aus der Joseon Dynastie.
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Blick vom Paragliding-Startplatz (nein, ich habe leider kein Paragliding betrieben, da hätte ich mich vorab irgendwo anmelden müssen) auf das beschauliche ländliche Städtchen Yeongwol ganz im Nordosten von Süd-Korea. Die Leute dort schienen ausgesprochen nett und die Preise dort sind trotz modernster Infrastruktur und gutem Ausbau sehr günstig. Eigentlich perfekt um sich dort im Alter niederzulassen.
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Schon 1999 haben wir in dem Toona Kaufhaus in Seoul Klamotten gekauft. Leider ist es inzwischen ziemlich heruntergekommen und wir konnten jetzt nichts mehr interessantes finden. Immerhin, die Verkehrsanbindungen in Seoul sind hervorragend. Überall gibt es Busse und U-Bahn und die Stadt ist gefüllt mit Taxis. Generell sind diese Verkehrsmittel merklich günstiger als hierzulande. Aus Umweltschutzgründen fahren sämtliche Taxis und Busse mit LPG Gas.
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Blick auf eine Straße in Seoul.
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Abends im Stadtzentrum von Seoul. Auf der Suche nach dem Ort, wo wir mit Freunden verabredet waren. Was folgte war ein zehnstündiger Marathon mit sehr viel Essen und genau soviel Soju und Bier trinken in insgesamt vier Lokalitäten.
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Ankunft auf Jeju, dem Mallorca Süd-Koreas und Ferienort Nummer 1 der Koreaner aber auch von vielen anderen Touristen heimgesucht. Gelegen im Meer zwischen Japan und Korea. Und gleich bei eisigen Temperaturen und einer "netten" Brise runter an den Strand.
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Dieses Denkmal ist symbolisch sehr eindeutig. Es steht vor dem Eingang zur Manjanggul Lava Röhre. Einer über sieben Kilometer langen bis zu 18 Meter breiten und 23 Meter hohen Lavafluss-Höhle. Die Lava-Säule am Ende der begehbaren Strecke ist mit 7,6 Metern Höhe die größte der Welt.
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Die Beleuchtung in der Manjanggul-Lava-Tube war mehr als nur mäßig, viele Besucher hatten sich sogar mit Taschenlampen ausgestattet. Fotografieren war ein gewisses Kunststück, leider wurden viele Fotos unscharf.
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Foto 1 zeigt gut die Lava-Flusslinien und Foto 2 erstarrte Lavatropfen an der Decke.
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Heruntergefallene Felsbrocken und durch die erstarrte Lava geformte Figuren erschweren das Vorankommen in der Manjanggu Höhle.
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Nach etwa 1,2 Kilometern war das Ende der begehbaren Strecke erreicht, Weitere würde es durch das Loch in der Decke gehen. Die schon erwähnte größte Lava-Säule der Welt wird von Scheinwerfern abwechselnd in verschiedenen Farben angestrahlt. Anschließend musste man tatsächlich den Weg zurücklaufen.
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Anschließend ging es nach einer Fahrt mit dem Mietwagen über die halbe Insel in unser Hotel. Der Flughafen liegt nämlich genau im Norden und das Hotel genau im Süden, in der Mitte getrennt durch den riesigen Vulkankrater, der über der Insel aufragt. Allerdings unspannend, da durch die Jahrmillionen als typischer Vulkan kaum noch zu erkennen. Dieses Panorama-Foto erstellt aus acht Einzelbildern im Hochkantformat zeigt den Blick aus dem Hotelzimmer.
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Das Hotel war ein ziemlicher 5-Sterne Luxuskasten. Am Tag unserer Abreise hatte etwa die Koreanische Fußball-Nationalmannschaft abends dort ein Dinner (wir haben sie aber nicht mehr gesehen). Es lag etwas neben der Ortschaft Jungangno, die aber gut zu Fuß durch heimelige Natur (2. Foto) zu erreichen war.
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So, jetzt muss ich erst mal weiter Fotos sichten. Weiter geht es also die kommenden Tage in einem Folgepost.
 
Oh man, war so fastziniert, dass ich fast zu spät ans fotografieren dachte. Ich konnte fast den ganzen Halbkreis sehen und es waren 2 Regenbogen übereinander. Einmal von blau zu rot und einmal von rot zu blau. Leider konnte ich nur ein Teil auf das Bild kriegen, da ich zu dicht dran war. Und der obere Regenbogen ist nicht mehr so deutlich wie zu beginn.
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Nahe Rifton, mit neuer Mod ;) (Fischbeker Heide in Hamburg).
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