Der bittere Plan der Rüstungslobbyisten

Arandor90

Bürger
In der Sächsischen Zeitung fand sich vor 2 Tagen eine Kolumne eines Psychologen namens Dr. Ralf Hickethier. Dieser fragte unter der Überschrift "Mörderische Computerspiele endlich verbieten", wann derartige Spiele denn nun endlich entschlossen aus dem Verkehr gezogen werden. Die Eltern haben seiner Meinung nach keinerlei Verantwortung, da sie "gegen den Strom der Welt schwimmen", somit keine Chance haben, gegen die Gewaltspiele anzukommen. Der Staat müsse dem Treiben mit Verboten Einhalt gebieten. So weit, so allgemein in der Debatte bekannt.

Heute hat ein gewisser Herr Erhard Richter seine Meinung dazu in einem Leserbrief kundgetan. Ich zitiere:

"Jeder normal denkende und normal fühlende Mensch ist genauso entsetzt wie der Psychologe Dr. Ralf Hickethier, der es in seinem Beitrag einfach nicht fassen kann, was die Bundesprüfstelle für brutale virtuelle Bildschirmspiele unseren Jugendlichen ab 16 Jahren erlaubt."

-->Kleine Anmerkung von mir: Die Bundesprüfstelle ist für die Altersfreigabe
überhaupt nicht zuständig, sondern die USK. Aber weiter im Text:

"[...]Denn in einem 'Expertengespräch' im Bundestag erklärten unlängst Vertreter von SPD und CDU, dass es 'keinen wissenschaftlichen Beleg für einen Zusammenhang von gewaltverherrlichenden Computerspielen und Gewaltbereitschaft gebe'. Meißen und Erfurt sind offenbar längst vergessen, und an die Amokläufe in den USA hat man sich in Deutschland inzwischen gewöhnt."

Und nun kommt die Wahrheit! Haltet euch besser gut im Stuhl fest, damit ihr nicht rausfallt:

"Denn der Wunsch der Rüstungslobbyisten, dass man als späterer Soldat möglichst schon im Kindesalter die Gefühlskälte üben sollte, ist für Otto-Normalverbraucher nicht nachvollziehbar."


Also fassen wir zusammen: Gewalthaltige PC-Spiele werden von den Rüstungskonzernen auf den Markt geworfen, um zukünftigen Soldaten die Hemmungen abzutrainieren.

Ich habe gestern bereits einen Leserbrief an die SZ und eine etwas längere Mail an den Herrn Hickethier selbst geschrieben. Mein Vater will nun auch noch einen Leserbrief schreiben, wobei er sich nun natürlich fragt, ob der überhaupt abgedruckt werden könnte, schließlich ist er laut der obenstehenden Meinung kein normal denkender Mensch ... Wenn der Herr Psychologe eine Antwort schickt, dann werde ich die mit Vergnügen hier präsentieren.

Hier fällt mir ein Spruch ein: "Wir sind die bestinformierteste und gleichzeitig dümmste Gesellschaft der Welt." Soviel dazu.
 
Wahnvorstellung ist harmlos ausgedrückt. Verhetzung bestimmter Menschengruppen trifft es eher, denn nichts anderes ist das. Zudem ist der Mann stellenweise schlicht polemisch und unwissenschaftlich. Er nutzt den Doktortitel und die Berufsbezeichnung Psychologe in erster Linie zum Zwecke der Selbstdarstellung und zur rhetorischen Untermauerung seiner Position.

Auf der Webseite dieses Herrn Doktor Hickethier beschreibt er sich selbst gleichsam als konservativ, und was man da so liest, bestätigt den Eindruck, den ich von dem Mann habe: Er benutzt seine wissenschaftliche Bildung nur zu dem einen Zweck, politische Ziele zu erreichen und eine bestimmte Weltanschauung zu fördern. Sowas halte ich persönlich für verwerflich, besonders in so einem Fall, aber eigentlich ist das ja Alltag und macht jeder.
 
Ich halte nicht viel von den Meinungen dieser "Doktoren", "Psychologen" und Co. da dies Menschen sind, die warscheinlich nie irgendein PC-Spiel gespielt haben.

Zwei junge Doktoren spielten "Im Namen der Wissenschaft" einige dieser "Killerspiele" und meinten, das diese ganze verbotsdebatte blösinn ist, aber man darauf achten sollte, diese Spiele nich an zu junge Menschen zu geben.

Die zwei sind warscheinlich die einzigst Qualifizierten, weil sie wenigstens wissen, worum es geht!
 
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Reaktionen: Verganon
Ja. Davon halte ich auch nicht viel. Die haben vielleicht auch noch nicht einmal gekifft. - Also, nicht, dass ich Kiffen gut heiße, aber ich glaube auch nicht gerade, dass Kiffen gefährlicher ist als Rauchen oder Trinken (von Alkoholika).


Ja. Diese Doktoren bewundere ich auch. Die haben sich intensiv mit dem Thema "Killerspiele" auseinander gesetzt und nicht nur irgendwelche zerfetzten Leiber in den Games gesehen.


Cherubion
 
Wie bitte? Bekommt ihr etwa kein Geld von der Bundeswehr? Für jeden von mir angeworbenen Newbie, der zu einem Killerspiel greift, bekomme ich 100€ und für jedes weitere gekaufte oder "geraubkopierte" Spiel immerhin 5€. Davon ernähre ich mich und meine Familie. Nächstes Jahr finanziert mir die Bundeswehr endlich mein ersehntes Häuschen auf dem Lande.

Wer diesen Post nicht richtig versteht, sollte bitte den Ironie-Schalter umlegen. ;)
 
Wieder einmal ein Beispiel, dass es auch "ältere" Menschen an Verschwörungstheorien glauben.

[Zynismus] Wirklich schade, dass sich dieser Herr Dr. Hickethier nicht zu so interessanten Themen wie "Elvis lebt" und "In Area 51 sitzt die geheime Alienregierung der USA" geäußert hat.[/Zynismus]

Aber mal im Ernst, dass eine Zeitung diese Meinung abdruckt ist schon schlimm genug. Die meisten Menschen glauben nämlich, was so ein promovierter Psychologe zu sagen hat. Wahrscheinlich dürfen jetzt einige Jugendliche nicht mehr zur Bundeswehr gehen, die doch so gerne wollten. ;)
Wie man allerdings auf die Idee kommt, dass Rüstungskonzerne Interesse an gut ausgebildeten Soldaten der Bundeswehr haben, kann ich nicht ganz nachvollziehen.

@Arandor: Bist du auch sicher, dass du nicht eine Leseprobe aus einem Sci-Fi-Roman erwischt hast. :D
 
Wie man allerdings auf die Idee kommt, dass Rüstungskonzerne Interesse an gut ausgebildeten Soldaten der Bundeswehr haben, kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Unter diesem Gesichtspunkt frage ich mich, ob der Mann wirklich studiert hat. Denn dann wüsste er, dass das völliger Schwachsinn ist. Wirtschaftspsychologisch wollen Rüstungskonzerne wie jedes andere liberal-kapitalistische Konglomerat in erster Linie maximalen Profit bei maximalen Verkaufszahlen und minimalen Kosten haben.

Wodurch kann also all das erreicht werden? In erster Linie dadurch, dass hochwertige, teure Ware produziert wird, die aber nicht allzu lange hält, die sich trotzdem verkauft wie warme Semmeln und überall gebraucht wird.

Und da nutzen die Rüstungskonzerne eines der ältesten Prinzipien der Menschheitsgeschichte aus, nämlich, dass bestimmte Menschengruppen ein stetiges Bedürfnis nach militärischer Gewalt haben. Und an solche Menschen lassen sich Waffen gut verkaufen. Was glaubt ihr, warum in den letzten Jahrzehnten die Kalaschnikow so ein Verkaufsschlager war und noch immer ist? Zeitweilig war es Exportartikel Nr. 1 der Sowjetunion. Weil es allen Prinzipien entspricht:

- Sie ist leistungsfähig.
- Relativ wartungsarm, und hält damit lange (aber auch nicht ewig, so dass konstante Nachfrage besteht).
- Jeder Depp kann die Bedienung in kurzer Zeit lernen, weswegen es z.B auch so viele Kindersoldaten gibt.

Hocheffiziente Soldaten wären für die Rüstungskonzerne eher von Nachteil. Denn eine Nation, die über ein besonders starkes, effizientes Militär verfügt, würde langfristig andere Militärs in den Schatten stellen. Wodurch ein trügerisches (Un)Gleichgewicht des Schreckens entsteht, was in letzter Instanz schließlich zu einem Rückgang der Nachfrage sorgt. Insofern liegt es den Rüstungskonzernen am Herzen, nicht perfekte Waffen herzustellen und nicht perfektes Soldatentum zu fördern, damit in der Welt auch immer schön weiter Kriege geführt werden und keine Nation absolute Überhand über alle gewinnt.

Den einzigen Vorteil, den Rüstungskonzerne von bestimmten Killerspielen haben, ist ein gewisser Werbeeffekt in Bezug auf die im Spiel präsentierten Waffen.

Wer aber hätte ein stetiges Bedürfnis nach starken, leistungsfähigen Soldaten? Eigentlich nur der oberkommandierende Staat, der durch ein starkes Militär eigene weltpolitische und wirtschaftliche Ziele zu erreichen sucht, und auch, wenn Deutschland völkerrechtlich keinen Angriffskrieg mehr führen darf, so hat es dennoch außenpolitische und wirtschaftliche Interessen, die durch ... anderweitige Einsatzgebiete des Militärs sichergestellt werden könnten. Insofern ist die Überlegung an sich paradox und widersinnig.

Desweiteren sind viele Leute, die sich mit Killerspielen des öfteren auseinandersetzen, körperlich weniger gut in der Lage, als Soldaten zu dienen, als Hochleistungssportler und körperlich und geistig konditionierte Menschen von der Militärakademie. Zwar verfügen Killerspieler über schnelle Reflexe, aber die nützen nichts, wenn sie nicht ausreichend an militärische Alltagshärte angepasst sind, denn wenn man viel am Computer spielt, hat man weniger Zeit für körperliche Ertüchtigung und daher ist man weniger abgehärtet. Die Grundausbildung macht das wett, aber effiziente Soldaten erhält man nur durch ständige Gewöhnung und Anpassung an militärische Härte, die einem kein Killerspiel der Welt geben kann.
 
Ich hab heut eine Mail vom Herrn Hickethier bekommen. Er schreibt, dass er verdammt viele Zuschriften bekommen hat und in einer kommenden Kolumne nochmal auf das Thema eingehen will, in Beachtung der Leserbriefe. Ich bin gespannt 8)
 
Da sieh mal einer guck: Der Herr Psychologe hat sich durch die vielen Zuschriften zum Nachdenken bewegen lassen. Immerhin ein hübscher Teilerfolg in der ganzen Debatte :D

Deutschland ist noch nicht verloren (143)
So viele – elektronische - Briefe wie zu meinem letzten Artikel „Mörderische Computerspiele endlich verbieten“ vom 3.5.07 habe ich selten erhalten. Alle widersprechen mir, aber es handelt sich durchweg um intelligente Leute mit differenzierten Argumenten und z.B. auch – was für mich viel zeigt – mit einer einwandfreien Beherrschung der deutschen Sprache: Da fehlt kein Komma. Dumm machen elektronische Bildschirm-Kampfspiele also offenbar keineswegs, bzw. es gibt viele kluge Leute, die sie spielen.

Ich zitiere in der Reihenfolge des Eingangs der E-Post bei mir. Martin F. schreibt: „Computerspiele, insbesondere jene, in denen Gewalt Mittel zum Zweck ist, … sind sicherlich ein Baustein, der so schon labile Psychen noch ein klein wenig labiler machen kann(!). Dennoch stößt mich jedes Mal unendlich sauer auf, dass jeder einzelne der Millionen Computerspieler von vornherein verdächtigt wird, ein gewaltbereiter Massenmörder zu sein, nur weil er das oft zitierte „Counter-Strike“ spielt. Immer, wenn irgendwo ein Psychopath Amok läuft, … werden in der Nachbereitung des Geschehens die Spiele missbraucht, um ihnen eine untragbare Last anzuhängen.“

Benjamin Arlet: „Der Einleitungssatz enthält bereits einen ziemlich großen Fehler…: ‚Was die Bundesprüfstelle ab 16 Jahren erlaubt...’ Ich vermute, Sie meinen dabei die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (oder kurz BPjM). Diese ist aber nicht (und war auch nie) zuständig für die Altersfreigaben von PC-Spielen, denn dies ist die Aufgabe der Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle (USK). Die BPjM kann u.a. Spiele nur auf Antrag einer Jugendbehörde oder ähnlichem auf eine Indizierung prüfen, aber keine Altersfreigabe erteilen. Das Zitat des spielenden Jungen, ‚Das sind für mich keine Menschen’, finde zumindest ich überhaupt nicht schlimm…, denn das entspricht einzig der Wahrheit. Was man auf dem Bildschirm sieht, sind virtuelle Abbilder von Menschen, keine Menschen selbst. Dieser elementare Unterschied wird leider viel zu oft unter den Tisch gekehrt.“

Es macht doch gerade Spaß, lieber Herr Arlet, weil nicht Dreiecke auf Vierecke schießen, sondern immer realistischer abgebildete Menschen auf andere Menschenabbilder. Und ihre Verletzung – spritzendes Blut usw. – wird auch immer realistischer dargestellt. Verringert das nicht in unserer Eventkultur des (Zu)Schauens und Gaffens mit viel zu wenig Gelegenheiten für ein gutes eigenes praktisches Tun, das sich dann auch noch für den einzelnen lohnt, die moralische Hemmung, die anderen zugefügten Verletzungen sehen und „erleben“ zu wollen? Der Schachspiel- und Mensch-ärgere-dich-nicht-Vergleich ist faszinierend. Und doch fürchte ich, dass das möglichst realistische „Erleben“ des Verletzens anderer Menschen für einen bestimmten Typ Spieler – den labilen, da haben meine Kritiker ganz Recht – von der Nebensache zur Hauptsache wird. Und wie viele Jugendliche sind heute schon stabil, haben ihren sicheren Platz im Leben gefunden?
Ausführlicher unter www.RalfHickethier.de , Rubrik „Erziehen? Aber ja!“
Die vollständigen Schreiben gibt es hier nachzulesen: http://www.ralfhickethier.de/texte.html

Da ist übrigens auch meins dabei^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Absolut interessant. Ich finde es gut, dass sich Herr Hickethier auf die Diskussion einlässt und sogar daraus zu lernen scheint. Da sind aber auch einige exzellente Beiträge drunter, gegen die sogar Herr Pfeiffer oder Ede Stoiber nichts mehr einwenden könnten.
 
Wieder einmal ein Beispiel, dass es auch "ältere" Menschen an Verschwörungstheorien glauben.

[Zynismus] Wirklich schade, dass sich dieser Herr Dr. Hickethier nicht zu so interessanten Themen wie "Elvis lebt" und "In Area 51 sitzt die geheime Alienregierung der USA" geäußert hat.[/Zynismus]

Aber mal im Ernst, dass eine Zeitung diese Meinung abdruckt ist schon schlimm genug. Die meisten Menschen glauben nämlich, was so ein promovierter Psychologe zu sagen hat. Wahrscheinlich dürfen jetzt einige Jugendliche nicht mehr zur Bundeswehr gehen, die doch so gerne wollten. ;)
Wie man allerdings auf die Idee kommt, dass Rüstungskonzerne Interesse an gut ausgebildeten Soldaten der Bundeswehr haben, kann ich nicht ganz nachvollziehen.

@Arandor: Bist du auch sicher, dass du nicht eine Leseprobe aus einem Sci-Fi-Roman erwischt hast. :D

Sorry, ich steh auf eurer Seite, aber es gibt tatsächlich Computerspiele, die im Auftrag des Militärs der USA entwickelt werden. Das zeigt zwar eigentlich nur wie naiv die Ammis sind, aber egal.
 
Das stimmt. Man muss sehr genau aufpassen, wofür man instrumentalisiert werden könnte. Ich denke aber, dass jeder Erwachsene dazu in der Lage sein muss, wie bei fast allem im Leben. Wenn mir gesagt wird "Kaufe dies, dann bist du cool", sollte ich das als Werbung erkennen. Da ist gesunder Menschenverstand gefragt.

Kinder und teilweise auch Jugendliche sind aber leichter beeinflussbar und deshalb muss man sie schützen. Ich bin ganz klar dafür, dass Zwölfjährige Doom 3 nicht kennen sollten, genausowenig wie sie z.B. keinen Fernseher im Zimmer haben sollten. Doch Verbote führen zu nichts, Medienerziehung ist hier das Zauberwort. Kinder und Jugendliche müssen lernen, dass man z.B. nicht immer auf die Werbung hören darf. Oder dass der nette Mann in der Fußgängerzone, der von einer wunderschönen Welt spricht, auch mögliche Mitglieder für Scientology rekrutieren könnte. Oder dass eben so schöne Dinge wie Computerspiele auch missbraucht werden können. Das beginnt selbstverständlich im Elternhaus, aber die Schule muss hier ebenfalls ansetzen. Das ist meiner Meinung nach der richtige Weg, um eine "Verrohung der Jugend" zu verhindern.
 
Eben. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollten ihren Kauf nicht durch Werbung beeinflussen lassen. Sie sollen selbst, ohne "Dritte" entscheiden, was sie kaufen wollen und sollen.

Ich bin auch dafür, dass "Doom 3" nur in die Hände gehört, für die das Spiel lt. USK-Aufkleber auch geschaffen ist. Und genau so wenig brauchen Kinder ein Fernseher im Zimmer, denn der ist nicht zur Erziehung da. Das sind Eltern und Lehrer.
Werbung ist schön und gut, um die Kaufentscheidungen zu erleichtern, aber sie nimmt einem das Denken nicht ab. Im Gegenteil: Viele Kinder glauben, Kühe seien alle lila und den "Tony Tiger" gebe es tatsächlich. Und wenn ein Kind sich nicht in der Wirklichkeit zurecht findet, dann läuft es Gefahr, dieser Wirklichkeit zum Opfer zu fallen.

Cherubion
 
Sorry, ich steh auf eurer Seite, aber es gibt tatsächlich Computerspiele, die im Auftrag des Militärs der USA entwickelt werden. Das zeigt zwar eigentlich nur wie naiv die Ammis sind, aber egal.


Hab ich in meinem Post irgendwas darüber gesagt, dass die US Army keinen Shooter entwickelt hat? Ich kenne Amarica's Army sehr wohl.

Ich habe nur auf die Unverständnis hingewiesen, was das wiederherum mit Rüstungskonzernen zu tun hat.