Projekt Beyond Skyrim: High Rock

Noch einen Schritt weiter und ich schlage dir den Kopf ab, du kannst aber auch stehen bleiben dann erledigen wir das an Ort und Stelle =P
 
Ich fände es großartig, wenn es mehr rassenspezifische Quests gäbe als in Skyrim. Es ist für mich widersinnig, dass ein rassistischer Nord einem Elfen eine Quest gibt.

Und drei dimensionale CHaraktere, also mit größerer Hintergrundgeschichte.
Hierfür könnte man z.B. Es so hand haben, dass man mit Charakteren erst etwas erleben muss, damit sie einem Stück für Stück ihre Geschichte erzählen und einem mit der Geschichte vielleicht sogar eine Quest liefern (?! :p )

Toll wäre auch wenn man nach dem Heartfire Prinzip Städte oder Burgen wieder aufbauen kann.

Zum Thema alternative Quests:

Man könnte zum Beispiel Quests machen, wo man Felle für ein Dorf sammeln muss und wenn mans nicht macht erfrieren die Leute langsam. Selbe mit Essen.

Man muss die Jagd vielleicht auch nicht selber machen sondern nur Jäger finden die das Dorf versorgen oder Bauern. Allgemein fände ich mehr Quests mit dem Thema Versorgung der Bevölkerung gut.

Das hat mich etwas gestört bei Skyrim. Man befindet sich in einem Bürgerkrieg, hat einen Drachen der die Welt mal wieder zerstören und unterwerfen will, aber das ganze hat kaum Auswirkungen auf die Bevölkerung, man hat kaum das Gefühl das die Bevölkerung so wirklich leidet. Das ist widersinnig find ich.


Edit: Man könnte auch auch in ein Dorf kommen, was von Banditen immer wieder geplündert wird. Einmal die Banditen platt machen bringt es ja wohl langfristig nicht, dementsprechend muss man z.B. die Bevölkerung ausbilden, damit sie sich in Zukunft selber verteidigen können.

Auch gut fände ich, wenn so ein Grünschnabel wie Maul in Rifton (ich glaub so heißt der, der der einen Anspricht wenn man das erste mal in die Stadt kommt) z.B. meinen Vampirfürst Legat Level 50 nicht blöd von der Seite anpöbelt und mein Waldelf dann auch noch nicht mal die Chance hat angemessen zu reagieren ( Köpfen, beleidigen, verprügeln etc.).

Allgemein sollte man bei Gesprächen mehr Optionen haben wie man etwas sagt, z.B. das "Maul aufreißen", sich über den anderen Lustig machen, unterwürfig auftreten. Das ganze muss keinen Einfluss auf den Ausgang des Gespräches haben, aber so kann man seinen Charakter doch wesentlich besser entwickeln :)

mit den allerbesten Grüßen
Tishy
 
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Reaktionen: doritis und Synthoras
Das mit dem Thema Essen und Verpflegung ist eigendlich garkeine schlechte Idee, für Skyrim jedenfalls. In Hochfels anders als in Skyrim liegen die meisten großen Städte in Wassernähe, wenn sie nun Nahrungsprobleme hätten würden sie diese meistens über den Handel regeln und bräuchten vermutlich keine Hilfe dabei. Allerdings kann ich mir die Geschichte gut für kleinere Dörfer vorstellen, im Süden, weil es zu heiß geworden ist und die ernte futsch ist und für ein paar entlegegne Bergdörfer, wovon es ja auch ein paar gibt. Das passt alles gut zu dem Thema das Synthoras schon schön angesprochen hat und der Charakter anschließend mit den quonsequenzen zu leben hat. Eventuell könnten wir auch ein paar Gesprächsthemen verfassen, die dem CHarakter in deren richtung lotzen, wie ''Hast du schon von dem und dem gehört, das soll schrecklich sein.', um den Charakter neugierig zu machen.


Gruß: TakoTatsujin
 
@ TakoTatsujin

Das mit dem Thema Essen und Verpflegung ist eigendlich garkeine schlechte Idee, für Skyrim jedenfalls. In Hochfels anders als in Skyrim liegen die meisten großen Städte in Wassernähe, wenn sie nun Nahrungsprobleme hätten würden sie diese meistens über den Handel regeln und bräuchten vermutlich keine Hilfe dabei. Allerdings kann ich mir die Geschichte gut für kleinere Dörfer vorstellen, im Süden, weil es zu heiß geworden ist und die ernte futsch ist und für ein paar entlegegne Bergdörfer, wovon es ja auch ein paar gibt. Das passt alles gut zu dem Thema das Synthoras schon schön angesprochen hat und der Charakter anschließend mit den quonsequenzen zu leben hat. Eventuell könnten wir auch ein paar Gesprächsthemen verfassen, die dem CHarakter in deren richtung lotzen, wie ''Hast du schon von dem und dem gehört, das soll schrecklich sein.', um den Charakter neugierig zu machen.


Gruß: TakoTatsujin

Bei den Städten die sich durch Handel zu helfen wissen könnte man ja auch Quests zur Erschließung neuer Handelsrouten machen :) und ein, wie schon angesprochen, Handelssystem an dieser Stelle perfekt einführen. :)
 
Und dann am besten den Weg zum Handelssystem mit Steinen im Weg schwieriger machen. Sprich Waren kommen nicht an, Boten verschwinden, Banditen die die Straßen unsicher machen und dergleichen. Einfach das du als Spieler was zu tun hast und nicht einfach nur von Stadt A zu Stadt B gehst und schon hast du eine Handelsstraße errichtet. Einfach ein bisschen was dafür tun müssen, investieren in ein Geschäft, beschützen der Karawanen oder die Vernichtung der Banditen...
 
Und dann am besten den Weg zum Handelssystem mit Steinen im Weg schwieriger machen. Sprich Waren kommen nicht an, Boten verschwinden, Banditen die die Straßen unsicher machen und dergleichen. Einfach das du als Spieler was zu tun hast und nicht einfach nur von Stadt A zu Stadt B gehst und schon hast du eine Handelsstraße errichtet. Einfach ein bisschen was dafür tun müssen, investieren in ein Geschäft, beschützen der Karawanen oder die Vernichtung der Banditen...
...Wachtürme bauen (lassen), Arbeiter anheuern, eventuell selbst mal die Kutsche eskortieren... =)
 
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Ich persönlich finde die Idee mit den neuen Handelsrouten nicht sehr ausgereift: denn warum braucht es dazu den Helden (= Spieler)? Wachtürme bauen, Arbeiter anheuern, Wachen einstellen, in ein Geschäft investieren... all das könnten die Hochfelser Einwohner in den letzten Jahrhunderten doch problemlos ohne den Spieler schon getan haben. Warum sollten sie da warten, bis sich der Spieler endlich mal bequemt vorbeizukommen? Lediglich mit Banditenüberfällen und verschwindenden Karawanen ließe sich das in meinen Augen noch halbwegs logisch erklären.

Grüße, Wetterfrosch
 
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Warum brauchen sie dann auch unbedingt den Spieler, um jemanden aus der Hand von Banditen etc. zu retten? Man könnte ja gleich einen Film drauß machen. =P
 
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Weil die Banditen so gefährlich sind, dass nur ein wahrer Held dieser Bedrohung Herr werden kann... wie gesagt, das lässt sich noch einigermaßen logisch erklären - die anderen Questideen hingegen weniger.
 
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vielleicht mit der Errichtung einer neues Sieldung.

Die könnte ja vom Helden geführt werden. Als Belohnung für eine Quest für den König oder so...
 
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Oder aber eine dunkle Macht säht Misstrauen und Zwietracht unter den Bürgern.
Etwas was sir hilflos ihren Feinden gegenüber machte. Wie sollten sich sich verteidigen
können wenn sie nichtmal ihren Nachbarn trauen? Den Schurken und finsteren Gestalten
wissen alsbald von der Situation Bescheid und nutzen diese aus. Wer sollte schon
ernsthafter Gegner sein, jemand der seinen Nachbarn nicht einmal traute...

Ihr also sollt euch um diese Aufgabe kümmern, anfangs sind es nur Banditen, bald
schon bemerkt ihr die Uneinigkeit des Volkes. Wohin ihr auch geht, folgen euch ihre Blicke, böse Blicke welche sie jedem entgegen werfen...

Durch eine eher zufällige Spur in Form eines Schreibens, welches ihr bei einen der Banditen fandet, gelangtet ihr auf des Übels Wurzeln. Darin stehen wichtige Informationen wieso die Bürger so gut auszuräumen sind. Natürlich sind diese Informationen teuer und nur wage,
dennoch findet ihr einen alten Tempel. In dem Brief stand nämlich auch das der Typ für weitere Infos dorthin gehen sollte, ob er dies tat ist uns nicht bekannt. Natürlich nur gegen Gold...

So vllt hilft das ein bisschen. Es ist nicht perfekt aber in Betracht der Uhrzeit und meinem müden Geist bin ich dennoch mit mir zufrieden ;)
 
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Ich persönlich finde die Idee mit den neuen Handelsrouten nicht sehr ausgereift: denn warum braucht es dazu den Helden (= Spieler)? Wachtürme bauen, Arbeiter anheuern, Wachen einstellen, in ein Geschäft investieren... all das könnten die Hochfelser Einwohner in den letzten Jahrhunderten doch problemlos ohne den Spieler schon getan haben. Warum sollten sie da warten, bis sich der Spieler endlich mal bequemt vorbeizukommen? Lediglich mit Banditenüberfällen und verschwindenden Karawanen ließe sich das in meinen Augen noch halbwegs logisch erklären.

Grüße, Wetterfrosch

den spieler brauchen sie, weil es gefährlich ist durchs land zu reisen, weil überall raubtiere banditen und ähnliches lauern und um eine handelsroute zu erschließen kann man ja auch zum beispiel mal nach Himmelsrand müssen und da muss man dann auch noch durch die Berge, was ein beschwerlicher Weg ist, zumal die Leute ja auch arbeiten und die Ernte einfahren müssen und nicht einfach mal für ne Woche oder so ihren Hof allein lassen können.

Zudem könnte das Problem grad erst aufgetreten sein mit dem Nahrungsmangel oder es tritt sogar im laufe einer Quest oder allgemein des Spielverlaufs auf, womit wir wieder eine dynamischere Welt haben.

Auch bietet es sich an, wenn ein Söldner vorbei kommt diesen für sowas anzuheuern und vielleicht ist vorher einfach keiner gekommen und die haben sich gedacht, nutzen wir mal die Gelegenheit.

auch könnte der Spieler angeheuert werden den eigentlichen Diplomaten nur zu eskortieren und das erschließen macht jemand anderes.

Oder die bewohner wissen garnicht welche anderen dörfer das haben was sie grade brauchen, also womit sie handeln wollen und sie fragen den spieler, ob er sich nicht mal umhören kann auf seinen reisen.

(sorry für die rechtschreibung bin grad erst aufgestanden ;) )
 
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Ich dachte bei Handelsrouten und Handelssystem eher an ein vom Spieler unabhängiges System ,vorallem Provinz übergreifend.
Z.B : Der Wein der in Hochfels hergestellt wird, wird nach Cyrodiil impotiert und man kann auch die Händler/Lieferanten sehen die die Waren transportieren.

Der Spieler könnte dann als Wächter angeheuert werden und helfen die Waren zu bewachen ,je nach Wert der Ware könnte es dann schwieriger werden.

Oder als Kundschafter angeheuert werden ,der Vorrausgeht/reitet und nach sicheren Lagerplätzen sucht und nach Banditen ausschau hält.
Je nachdem wie gut der Spieler dabei ist kann er die Karawanne dann um die Banditen herum zu leiten.
Bzw. sie an die Banditen verraten ;)

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Hochfels wäre aufgrund der Affinität der Bretonen für den Handel Sitz von Größeren Handleshäusern ,die Waren aus den verschieden Provinzen kaufen und verkaufen.
Man könnte bei diesen vieleicht auch Anteile kaufen und so Geld verdienen,würde auch gut mit einen Bankensystem zusammen passen.



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Das könnte auch gut mit anderen Quests verbunden werden z.B will ein Handelshaus niedere Zölle in einer Stadt ,dafür muss man den König der Stadt dazu bringen dem zuzustimmen.
Allerdings muss man erst einen gewissen Sozialen Stand haben um über so etwas zu verhandeln und müsste Quests erledigen die etwas mit der Politik von Hochfels zu tun haben.


Ich fände es auch interessant wenn man den Handelshäusern beitreten könnte,allerdings sollte der Beitritt(nicht Bankanteile) in ein Handelshaus bzw. Handelsgilde den Beitritt in ein anderes Handelshaus ausschließen.

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Die Erschließung von Handelsrouten fände ich allerdings eher in der Alik'r Wüste und Elsweyr interessant.
 
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mysteriös das ist ein fall für galileo mysterie ^^

on topic: ich denke man sollte nicht zuviel auf einmal machen lieber so stück für stück so wie es bei nehrim der fall war.
Nun das mit den Handel in verschieden Provinzen müsste man ja machen nach dem alle Teile von Beyond Skyrim rausgekommen sind.
Von daher wäre das ja von vornerein etwas für später.


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Die Illuminaten sind Schuld...
 
Also ihr macht ja Hochfels für Skyrim und dann gibt es noch andere Teams die andere Provinzen machen, sodass es nachher alle Provinzen für Skyrim gibt, oder? :huh: Seit ihr denn alle zusammen ein großes Team oder macht jeder seine Sachen unabhängig von einander?