Auf welchem Schwierigkeitsgrad spielt ihr?

Auf welchem Schwierigkeitsgrad spielt ihr?

  • Lehrling

    Stimmen: 1 0,7%
  • Novize

    Stimmen: 7 5,2%
  • Adept (voreingestellt)

    Stimmen: 83 61,5%
  • Experte

    Stimmen: 28 20,7%
  • Meister

    Stimmen: 16 11,9%

  • Umfrageteilnehmer
    135
Ich hab den Schwierigkeitsgrad nie geändert und erst vorgestern das erste Mal nachgesehen, wie schwer mein Spiel eigentlich eingestellt ist. Daher ist's auch immer noch nie Voreinstellung, Adept, aber das passt mir wunderbar. Manchmal ist es echt schwierig, z.B. Centurions brauchen meine Heiltränke in null komma nichts auf, aber dafür gibt's auf der anderen Seite ein tolles Gefühl, wenn man die Wölfe in der Wildnis mit einem einzigen Feuerball braten kann. ;)
 
Es kommt immer drauf an, welche Klasse ich spiele. Den Magier will ich sehen, der von Anfang an auf Experte oder Meister spielt (nur mit TGM was?). Da gibt es nur noch Manaprobleme und 1. Hits an einem selbst.
Selbst im Level Adept hat der Magier oft das nachsehen.

Spiele ich jedoch meinen Krieger mit 2x1H Schwert und Bogen sehr gut geskillt, dann kann ich hochschrauben wie ich lustig bin (natürlich schon auch vorsichtiger spielen). Was mich an meinem Main Char Magier level 42 am meißten nervt, ist der Fakt das man ständig also alle 1 Minute das Schild nachcasten muß. Das nervt total, hat nur den Vorteil, das Gegner in der Nähe dann darauf reagieren. Aber das war ja in Oblivion schon so bescheiden. Auch der Drachenschild ist noch ätzender mit 30 Sekunden, gut aber dafür natürlich 80% Schaden absorbieren. Da versteht man es eher das er nur 30 Sek. geht.

Meißtens spiele ich als Magier deswegen auf Standard Einstellung Adept.
 
Ich spiele eine reine Magierin. HP 150p. den Rest stecke ich in Magica. (Keine Rüssis, nur mit Roben.)

Klar ist es auf Experte knackig, doch mit meinem Feueratronarch und Kettenblitz komme ich mit der richtigen Taktik gut voran.
(Atronarch spellen, Eichenhaut, 2-3 Feuerbälle, 3x Trank der geringen Manareg., Kettenblitz. Damit klappt es bei den meisten Gegnern, bei Bossen baue ich einfach immer noch die von Bethesda gesetzte Hintertüre ein und trinke ein paar Tränke mehr.
(Gebiet des bevorstehenden Kampfes genau studieren und dieses nutzen.)

Zu Beginn war die Vorsicht meine beste Waffe. ;)
 
Also ich habe mit einem Bär größere Probleme als mit einem Drachen... Übrigens finde ich es prinzipiell sehr gut, dass man nicht jeden Gegner wie in Oblivion nach dem Charakter gelevelt umhauen kann, aber was mich immer störte, dass man vorher die Stärke des Gegners nicht einschätzen kann und immer Trial and Error als eben Speichen und Laden ausführen muss. Hier könnte man Bücher erwerben für einen anstänidigen Betrag, welche den Gegner beschreiben [vielleicht als Mod-Idee].

Solche Bücher findete man doch massenhaft. ;)
Ich lese in Skyrim eigentlich jedes Buch, das ich finde und ich hatte schon mehrere, die einzelne Wildtiere/Kreaturen beschrieben haben.
Beispielsweise über Eistrolle, Eisgeister und auch Hexenraben und Säbelzahntiger, wenn ich mich richtig erinnere.
 
Solche Bücher findete man doch massenhaft. ;)
Ich lese in Skyrim eigentlich jedes Buch, das ich finde und ich hatte schon mehrere, die einzelne Wildtiere/Kreaturen beschrieben haben.
Beispielsweise über Eistrolle, Eisgeister und auch Hexenraben und Säbelzahntiger, wenn ich mich richtig erinnere.

Das ist mir ja neu, ich lese sehr gerne in den Büchern, deshalb bin ich auch noch ganz am Anfang. Über z.B. Hexenraben habe ich auch schon etwas gelesen, aber nicht über die Stärken und Schwächen. Hmmm...
 
Spiele einen Assasinen auf Meister.
Das Spiel gestaltet sich hier als naja ... meisterlich schwer :ugly:

Oftmals klettere ich auf diverse Felsen und muss vorallem Eistrolle/Bären/Kaninchen/Hühnern :headwall:... von oben mit sämtlich verfügbaren Mitteln auf Gegner eindreschen.

- In der Ebene bleibt mir oftmals nur die Flucht. :p

Wenn ich nicht entdeckt werde kann ich Gegner dank meiner Schleichskillung und Ausrüstung "schnell" um die Ecke bringen. - Hier sind Gifte, Tränke und Glück wichtig.

Inzwischen spiele ich nurnoch auf Meister weil mir vorallem das Gefühl gefällt, nicht immer die 100%ige Gewinnchance zu haben. - Und weil ich gerne wegrenne und den Gegner dann von hinten erdolche :evil:
 
Mit meinem bretonischen Krieger(lvl70) spiele ich Meister und finde es enttäuschend einfach.


Ich bin auch recht gut in der Kunst der Wiederherstellung unterrichtet und habe -100%Zauberkosten auf dieses Gebiet
sowie hohe Rüstung, Leben und Resistenzen...
aber nach einem Kampf mit einem Alten Drachen habe ich ohne den Gebrauch von Heilzaubern nur 100-150Leben eingebüßt(habe insgesamt über 600Leben)
(hatte schon vor lvl50 keine großen Probleme)




Meine bretonische Assassinen-Magierin(lvl46) hingegen spiele ich auf Adept und es ist sehr durchmischt.


Normale Gegner schalte ich nach und nach ohne einen Kratzer mit einer Schleichen-Illusions-Wegrenn-Technik aus...
Allerdings habe ich extrem große Probleme bei Drachen.
1.Ich muss diese geflügelten Wesen erst mal anlocken, dass sie zu mir runter kommen(aufgrund von Bugs kann ich Drachenschrei nicht lernen und bin eh im Hauptquest nicht so weit)
2.Der Schaden von zb: Alten Drachen ist so extrem hoch wenn man kein Set an hat und auf gute Rüstung kommt, dass ich nach 2 Bissattacken oftmals sterbe.
meine einzige Methode gegen Drachen ist bis jetzt Mehrunes Klinge und kurz vor meinem Angriff Speichern^^"






Naja...
habe hier mit "Meister" abgestimmt weil mein Hauptcharakter nunmal in Meister Spielt und ich schon bei TES3 und 4 mit ähnlichen Taktiken selten eine Herausforderung fand.
kann diese "Tank+Heiler" Auslegung auch immer wieder weiterempfehlen :)
 
das umfrageergebniss wundert mich. dies ist eine fanseite und die meisten spielen auf adept ? wo der meistergrad bestenfalls bis zur fertigstellung des handwerks etwas bringt ? auf adept fallen die gegner durch husten um. wowisiert.
das eigentliche problem ist, das es keine scjwerigkeitssteigerung ab 50 mehr gibt. es gibt kein spiel für die handwerke, etc. man greift dann auf minder ausgestattete waffen und rüstungen zurück, um noch spass zu haben.
 
Damit Skyrim halbwegs fordernd wird, nutze ich nur den Meister-Schwierigkeitsgrad. Der Rest ist einfach viel zu leicht. Zudem benutze ich mit meinem aktuellen Charakter nur die Rüstung aus dem damaligen Skyrim-Trailern.
 
Ich persönlich spiele nicht besonders viel (übersetze zurzeit mehr^^), wenn dann aber auf Experte oder Meister.

@magicrealm
Wenn du auch in späteren Leveln eine Herausforderungen willst, könnte Challenging Skyrim etwas für dich sein. Die Zonenlevel werden großteils angehoben und besondere (Named)NPCs werden unleveled und teilweise auf 70er-Bereiche gesetzt.
Das ist zwar der Link zur englischen Originalversion, ich könnte aber bei Interesse auch eine Übersetzung anbieten, die ich bereits hier habe. Das ganze hab ich bisher nur noch nicht hochgeladen, weil ich mit dem Autor zusammen das ganze erweitern will (allerdings wird es so modular wie gehabt bleiben).

Gruß Mengaron
 
Ich habe erst vor 2 Wochen angefangen Skyrim zu spielen ( wollte die Betatestphase der ersten Monate abwarten) und habe erst einen Charakter (Nordkrieger, Waffe + Schild) bis Level 28 gespielt. Adept ist zum kennenlernen ausreichend. Ich laufe immer noch in selbsthergestellter Stahlrüstung und Waffen ohne Verzauberungen rum. Kann mich über den Schwierigkeitsgrad nicht beschweren. Vermutlich werde ich den nächsten Durchgang dann eine Stufe schwerer angehen...

mfg Maximus
 
Ich spiele momentan noch auf Adept. Es ist nicht zu schwer, man kann vieles leicht bewältigen aber bei 3 draugartodesfürsten kommt man manchmal leicht ins schwitzen ;-) ... Vlt Stelle ich die Schwierigkeitsstufe auch bald höher aber erstmal bleibe ich bei Adept...

Gruß Akatosh10...