Verriss und evtl anschließende Diskussion zur Public-Beta-Demo des Indie-CRPGs "Age of Decadence" der "Iron Tower Studios"
hier der Link: http://www.irontowerstudio.com
Moin.
Ich spiele für mein Leben gern CRPGs und wie ich schon das eine oder andere Mal hier erwähnt haben dürfte gehören Fallout 1 und 2 zu meinen Lieblingsspielen.
Von daher war ich ziemlich gespannt auf ein ambitioniertes Indie-RPG eines anderen Fallout-Fans (dass er auch das in Sachen Setting, Story und Choices&Consequences zwar tolle, sonst aber weitgehend misslungende Arcanum grandios findet, war für mich allerdings wiederum ein Warnhinweis) namens Vince alias Vault Dweller (RPG-Codex-Veteran, schreckliche Community, aber sehr unterhaltsame Trollzankereien und allgemein witzig zu lesen, wenn man wie ich zu viel Zeit hat).
Er hat eine etwas eigenwillige Definition davon, was ein RPG ausmacht. Hier sein "Manifest" dazu:
http://www.irontowerstudio.com/forum/index.php/topic,186.0.html
Liest sich erst mal gut und vernünftig, aber man beachte ein paar extrem wichtige Kleinigkeiten:
Man trifft im Spiel selbst also eigentlich keine weiteren Entscheidungen mehr (bis auf die, zu scheitern, wenn man sich nicht seiner Rolle entsprechend entscheidet).
Wenn man also später alternative Entscheidungen durchprobieren will, dann MÜSSEN die laut Vince zur Charakterklasse und den Skills passen und sogar darauf beruhen. Alles andere ist angeblich kein Rollenspiel, sondern ein Adventure/Actiongame/wasauchimmer.
Was dabei herauskommt, wenn man diese Philosophie im Rahmen der eingeschränkten Möglichkeiten eines CRPGs konsequent zu Ende verfolgt, sieht man an Age of Decadence.
Das Spiel bzw die vorliegende Beta-Demo besteht im Großen und Ganzen nur aus Kaskaden von Textboxen, ab und zu (wenn man einen kampforientierten Char gebastelt hat bzw als Diplomat bei den Ausweichoptionen scheitert) unterbrochen von Kämpfen, die zum Gutteil eigentlich nur als spezialisierter Kämpfer zu gewinnen sind. Die Textboxen enthalten dabei die eher durchschnittlich geschriebenen Dialoge des Spiels sowie die dank eingeschränkter und detailarmer Grafikengine (mit Details meine ich individuelle, unverwechselbare Interieure/Chraktere/Mimik/Gegenstände usw ... also alles, was selbst uralte RPGs der Neunziger oder die Bioware-Spiele der Infinity-Engine-Ära hatten, ich meine kein schickes 3D oder sonstwas, das ein Indie-Entwickler eh nicht liefern könnte) notwendige romanartige Beschreibung des Geschehens (die auch nicht Pulitzer-Preis-verdächtig ist) und der eigenen Handlungsoptionen, die wie Dialogoptionen ausgewählt werden und fast zu 100% auf Skillchecks basieren (also sowohl, ob sie angezeigt werden, als auch, ob man Erfolg hat).
Wer sich an Urururalttextadventures der späten 80er erinnert fühlt, liegt genau richtig. So fühlt sich das auch hier an, nur dass die Dialog- und Handlungsoptionen zusätzlich durch die bei Spielstart gewählte eigene Rolle eingeschränkt werden. Die Entwickler verkaufen das als Replay-Value, als ob man den bei dieser Art von Textadventures nicht auch ohne Skills hätte. Man könnte schließlich auch ohne jede RPG-Mechanik einfach beim 2. oder 3. Spielen (die abstoßende Grafik verlockt einen jedoch nicht grad dazu, selbst späte Textadventures hatten eine schönere Grafik in Form von liebevoll handgezeichneten Standbildern) andere Optionen wählen und die Story dadurch in völlig andere Bahnen lenken.
Das ist nämlich einer der wenigen Punkte, in dem das Spiel recht gut geworden ist. Die Story wird wirklich in extremem Ausmaß von den eigenen Entscheidungen beeinflusst. Das wird nicht wie in vielen Spielen einfach nur vorgegaukelt, sondern ist wirklich so implementiert. Aber wie gesagt, das ist angesichts des Textadventure-Designs keine so beachtliche Leistung, denn die konnten genau dasselbe ohne vorgegaukelte bzw reingezwungene RPG-Mechanik schon vor über 20 Jahren, ja sogar besser, da man die eigenen Handlungen dort noch selbst per Parser formulieren musste und nicht vorgekaut bekam.
Das ist kein Spiel mehr, das ist eine Art "Choose your own adventure"-Buch ... nein, nicht mal das, denn bei Age of Decadence trifft man, vorausgesetzt, man will das Spiel nicht vorzeitig durchs eigene Ableben beenden, einen Großteil der Entscheidungen gleich zu Beginn, bei der Charaktererstellung. Die meisten ernsthaften Rollenspieler (die Vince mit dem Spiel ja ansprechen will) werden die zu Beginn gewählte Rolle wie erwähnt beim weiteren Skillen im Laufe des Spiels ja lediglich ausbauen und nichts skillen, das dem widerspricht. Dadurch hat man aber im Laufe des Spiels in fast jeder Situation maximal eine einzige Option, die nicht zum Scheitern der Quest oder zum vorzeitigen Ableben führt.
Man wird also schön brav an der kurzen Leine gehalten und zum zur gewählten Klasse passenden Spielende gerailroaded.
Ich persönlich finde das extremst langweilig und deshalb hab ich das Spiel auch nach ca. 3 Stunden rumprobieren wieder deinstalliert.
Die Kämpfe sind übrigens einen eigenen Verriss wert, sind sie doch entgegen aller Spieldesign-Tradition gestrickt. ZB ist gleich der erste Kampf einer der schwersten im Spiel und mit einem nicht auf ganz bestimmte Kampfskills spezialisierten Char nicht zu gewinnen. Das soll dem Spieler verdeutlichen, dass die Kämpfe in AoD "hardcore" und nur was für Minmaxer und Powergamer sind, die reine Kampfchars spielen. Das stimmt übrigens, mein Prätorianer-Char, der sowohl in höfischer Etikette und Diplomatie als auch im Kampf versiert sein sollte (Paladin eben), musste den meisten Kämpfen, die ich in den 3 Stunden bestreiten konnte bzw musste (dank zu geringer sozialer Skills - entweder reiner Krieger oder reiner Pazifist, alles andere bestraft das Spiel), aus dem Weg gehen, weil er einfach null Chance hatte.
Es gibt auch keine ansteigende Schwierigkeitskurve bei den Kämpfen, die sind völlig chaotisch gebalanced. (angeblich zur jeweiligen Situation passend, als ob man die Situationen als Designer nicht einfach umordnen könnte, das Schwerste zum Schluss ... man muss es nur innerhalb der Story sinnvoll verkaufen)
Dazu kommt, dass es schrecklich langweilig und nicht besonders taktisch anspruchsvoll ist, mit einem einzelnen Char statt mit einer Party rundenbasierte Kämpfe zu bestreiten. Das war es zwar auch in meinem heißgeliebten Fallout nicht, aber das hatte wenigstens "100 awesome ways to kill stuff".
Unterm Strich ist Age of Decadence für mich also eine herbe Enttäuschung, grad weil es als Indie-Nachfolger von Fallout gehandelt wurde und die Erwartungen so groß waren. Aber selbst als durchschnittliches Indiegame taugt es imo nichts, die 3D-Engine ist überflüssig, die Textboxen sind sooooo 1980, die Kämpfe sind nur bockschwer, weil die meisten Charakerbuilds sie nicht schaffen können, nicht, weil sie taktisch anspruchsvoll wären (sind also einfach mies gebalanced) und das ganze Spieldesign (entscheide am Anfang, welche Textboxkette du lesen willst, danach konsumiere die durchschnittlich und uninspiriert geschriebene Story passiv, abgesehen von den obligatorischen Reloads, wenn du mal wieder die falsche Option gewählt hast) ist komplett für die Tonne.
Ich würd das ja normalerweise einfach ignorieren, ist eben nur ein weiteres mieses Indiegame (es gibt auch sehr sehr tolle Indiegames, nicht falsch verstehen), aber da die Truppe für dieses "Spiel" viel Geld verlangen wird, wenn es raus ist, musste ich arglose Kaufinteressierte, die die Demo noch nicht kennen, einfach vorwarnen.
Ihr seht, ich bin kein Lästermaul, ich mein es doch nur gut mit euch. feif:
Jeder, der mit dem Gedanken spielt, sich Age of Decadence zuzulegen, falls es irgendwann mal fertig wird (das von mir Besprochene ist nur eine Gratis-Demo, die vielleicht 1/5 des kompletten Spiels enthält), sollte also unbedingt vorher die Demo ziehen und sich selbst ein Urteil bilden.
So, mehr hab ich dazu nicht zu schreiben. Totaler Verriss, ich weiß, aber dieses "Spiel" ärgert mich einfach.
Falls jemand mir komplett widersprechen möchte und es toll fand, dann nur zu. Ich werd auch nicht rumtrollen und eure Meinung respektieren, versprochen.
hier der Link: http://www.irontowerstudio.com
Moin.
Ich spiele für mein Leben gern CRPGs und wie ich schon das eine oder andere Mal hier erwähnt haben dürfte gehören Fallout 1 und 2 zu meinen Lieblingsspielen.
Von daher war ich ziemlich gespannt auf ein ambitioniertes Indie-RPG eines anderen Fallout-Fans (dass er auch das in Sachen Setting, Story und Choices&Consequences zwar tolle, sonst aber weitgehend misslungende Arcanum grandios findet, war für mich allerdings wiederum ein Warnhinweis) namens Vince alias Vault Dweller (RPG-Codex-Veteran, schreckliche Community, aber sehr unterhaltsame Trollzankereien und allgemein witzig zu lesen, wenn man wie ich zu viel Zeit hat).
Er hat eine etwas eigenwillige Definition davon, was ein RPG ausmacht. Hier sein "Manifest" dazu:
http://www.irontowerstudio.com/forum/index.php/topic,186.0.html
Liest sich erst mal gut und vernünftig, aber man beachte ein paar extrem wichtige Kleinigkeiten:
Wieso nicht? Seit wann hängt die Entscheidung, an einer Weggabelung nach links oder rechts zu gehen, davon ab, welche Skills ich habe? Oder die Entscheidung, ob ich einen armen Schlucker, der ein Brot gestohlen hat, an die Autoritäten ausliefere? Oder oder oder ...Next stop – the skills? Are they really necessary? Can’t I make decisions without skills role-playing my character as I see fit?
You can’t.
Same here.Skills narrow your role down and help you maintain it. Remove character skills or replace them with the player's skills and you will end up removing the role-playing core from the game and replacing it with Counter-Strike.
Und an der Stelle irrt er sich leider total. Was manche Leute, Vince eingeschlossen, für "echte" Rollenspiele halten, ist im Grunde ein Spiel, bei dem man Entscheidungen nicht dann trifft, wenn ein Problem/Hindernis auftaucht, sondern ganz zu Beginn des Spiels bei der Charaktererstellung (man spezialisiert den Char im Laufe des Spiels idealerweise rollenspielgerecht noch weiter in diese am Anfang ausgesuchte Rolle hinein, was das Problem noch verschärft).Play a role by making decisions fitting your character based on your character's skills and abilities.
Man trifft im Spiel selbst also eigentlich keine weiteren Entscheidungen mehr (bis auf die, zu scheitern, wenn man sich nicht seiner Rolle entsprechend entscheidet).
Wenn man also später alternative Entscheidungen durchprobieren will, dann MÜSSEN die laut Vince zur Charakterklasse und den Skills passen und sogar darauf beruhen. Alles andere ist angeblich kein Rollenspiel, sondern ein Adventure/Actiongame/wasauchimmer.
Was dabei herauskommt, wenn man diese Philosophie im Rahmen der eingeschränkten Möglichkeiten eines CRPGs konsequent zu Ende verfolgt, sieht man an Age of Decadence.
Das Spiel bzw die vorliegende Beta-Demo besteht im Großen und Ganzen nur aus Kaskaden von Textboxen, ab und zu (wenn man einen kampforientierten Char gebastelt hat bzw als Diplomat bei den Ausweichoptionen scheitert) unterbrochen von Kämpfen, die zum Gutteil eigentlich nur als spezialisierter Kämpfer zu gewinnen sind. Die Textboxen enthalten dabei die eher durchschnittlich geschriebenen Dialoge des Spiels sowie die dank eingeschränkter und detailarmer Grafikengine (mit Details meine ich individuelle, unverwechselbare Interieure/Chraktere/Mimik/Gegenstände usw ... also alles, was selbst uralte RPGs der Neunziger oder die Bioware-Spiele der Infinity-Engine-Ära hatten, ich meine kein schickes 3D oder sonstwas, das ein Indie-Entwickler eh nicht liefern könnte) notwendige romanartige Beschreibung des Geschehens (die auch nicht Pulitzer-Preis-verdächtig ist) und der eigenen Handlungsoptionen, die wie Dialogoptionen ausgewählt werden und fast zu 100% auf Skillchecks basieren (also sowohl, ob sie angezeigt werden, als auch, ob man Erfolg hat).
Wer sich an Urururalttextadventures der späten 80er erinnert fühlt, liegt genau richtig. So fühlt sich das auch hier an, nur dass die Dialog- und Handlungsoptionen zusätzlich durch die bei Spielstart gewählte eigene Rolle eingeschränkt werden. Die Entwickler verkaufen das als Replay-Value, als ob man den bei dieser Art von Textadventures nicht auch ohne Skills hätte. Man könnte schließlich auch ohne jede RPG-Mechanik einfach beim 2. oder 3. Spielen (die abstoßende Grafik verlockt einen jedoch nicht grad dazu, selbst späte Textadventures hatten eine schönere Grafik in Form von liebevoll handgezeichneten Standbildern) andere Optionen wählen und die Story dadurch in völlig andere Bahnen lenken.
Das ist nämlich einer der wenigen Punkte, in dem das Spiel recht gut geworden ist. Die Story wird wirklich in extremem Ausmaß von den eigenen Entscheidungen beeinflusst. Das wird nicht wie in vielen Spielen einfach nur vorgegaukelt, sondern ist wirklich so implementiert. Aber wie gesagt, das ist angesichts des Textadventure-Designs keine so beachtliche Leistung, denn die konnten genau dasselbe ohne vorgegaukelte bzw reingezwungene RPG-Mechanik schon vor über 20 Jahren, ja sogar besser, da man die eigenen Handlungen dort noch selbst per Parser formulieren musste und nicht vorgekaut bekam.
Das ist kein Spiel mehr, das ist eine Art "Choose your own adventure"-Buch ... nein, nicht mal das, denn bei Age of Decadence trifft man, vorausgesetzt, man will das Spiel nicht vorzeitig durchs eigene Ableben beenden, einen Großteil der Entscheidungen gleich zu Beginn, bei der Charaktererstellung. Die meisten ernsthaften Rollenspieler (die Vince mit dem Spiel ja ansprechen will) werden die zu Beginn gewählte Rolle wie erwähnt beim weiteren Skillen im Laufe des Spiels ja lediglich ausbauen und nichts skillen, das dem widerspricht. Dadurch hat man aber im Laufe des Spiels in fast jeder Situation maximal eine einzige Option, die nicht zum Scheitern der Quest oder zum vorzeitigen Ableben führt.
Man wird also schön brav an der kurzen Leine gehalten und zum zur gewählten Klasse passenden Spielende gerailroaded.
Ich persönlich finde das extremst langweilig und deshalb hab ich das Spiel auch nach ca. 3 Stunden rumprobieren wieder deinstalliert.
Die Kämpfe sind übrigens einen eigenen Verriss wert, sind sie doch entgegen aller Spieldesign-Tradition gestrickt. ZB ist gleich der erste Kampf einer der schwersten im Spiel und mit einem nicht auf ganz bestimmte Kampfskills spezialisierten Char nicht zu gewinnen. Das soll dem Spieler verdeutlichen, dass die Kämpfe in AoD "hardcore" und nur was für Minmaxer und Powergamer sind, die reine Kampfchars spielen. Das stimmt übrigens, mein Prätorianer-Char, der sowohl in höfischer Etikette und Diplomatie als auch im Kampf versiert sein sollte (Paladin eben), musste den meisten Kämpfen, die ich in den 3 Stunden bestreiten konnte bzw musste (dank zu geringer sozialer Skills - entweder reiner Krieger oder reiner Pazifist, alles andere bestraft das Spiel), aus dem Weg gehen, weil er einfach null Chance hatte.
Es gibt auch keine ansteigende Schwierigkeitskurve bei den Kämpfen, die sind völlig chaotisch gebalanced. (angeblich zur jeweiligen Situation passend, als ob man die Situationen als Designer nicht einfach umordnen könnte, das Schwerste zum Schluss ... man muss es nur innerhalb der Story sinnvoll verkaufen)
Dazu kommt, dass es schrecklich langweilig und nicht besonders taktisch anspruchsvoll ist, mit einem einzelnen Char statt mit einer Party rundenbasierte Kämpfe zu bestreiten. Das war es zwar auch in meinem heißgeliebten Fallout nicht, aber das hatte wenigstens "100 awesome ways to kill stuff".
Unterm Strich ist Age of Decadence für mich also eine herbe Enttäuschung, grad weil es als Indie-Nachfolger von Fallout gehandelt wurde und die Erwartungen so groß waren. Aber selbst als durchschnittliches Indiegame taugt es imo nichts, die 3D-Engine ist überflüssig, die Textboxen sind sooooo 1980, die Kämpfe sind nur bockschwer, weil die meisten Charakerbuilds sie nicht schaffen können, nicht, weil sie taktisch anspruchsvoll wären (sind also einfach mies gebalanced) und das ganze Spieldesign (entscheide am Anfang, welche Textboxkette du lesen willst, danach konsumiere die durchschnittlich und uninspiriert geschriebene Story passiv, abgesehen von den obligatorischen Reloads, wenn du mal wieder die falsche Option gewählt hast) ist komplett für die Tonne.
Ich würd das ja normalerweise einfach ignorieren, ist eben nur ein weiteres mieses Indiegame (es gibt auch sehr sehr tolle Indiegames, nicht falsch verstehen), aber da die Truppe für dieses "Spiel" viel Geld verlangen wird, wenn es raus ist, musste ich arglose Kaufinteressierte, die die Demo noch nicht kennen, einfach vorwarnen.
Ihr seht, ich bin kein Lästermaul, ich mein es doch nur gut mit euch. feif:
Jeder, der mit dem Gedanken spielt, sich Age of Decadence zuzulegen, falls es irgendwann mal fertig wird (das von mir Besprochene ist nur eine Gratis-Demo, die vielleicht 1/5 des kompletten Spiels enthält), sollte also unbedingt vorher die Demo ziehen und sich selbst ein Urteil bilden.
So, mehr hab ich dazu nicht zu schreiben. Totaler Verriss, ich weiß, aber dieses "Spiel" ärgert mich einfach.
Falls jemand mir komplett widersprechen möchte und es toll fand, dann nur zu. Ich werd auch nicht rumtrollen und eure Meinung respektieren, versprochen.
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