Heute haben wir etwas ganz besonderes für euch: Wir verlosen eine Ausgabe von The Elder Scrolls Anthology! Bethesda hat uns eine dieser limitierten Editionen zur Verfügung gestellt, die wir natürlich mit euch teilen wollen! The Elder Scrolls Anthology wird am 13. September erscheinen und beinhaltet die Spiele Arena, Daggerfall, Morrowind mit Addons sowie dem Construction Set, Oblivion mit den Addons und Skyrim inklusive der Addons. Neben den Spielen werden auch fünf passende Karten enthalten sein, die detaillierte Ansichten Tamriels, der Iliac-Bucht, Morrowinds, Cyrodiils und Himmelsrands bieten. The Elder Scrolls Anthology kann übrigens jetzt auch bei Amazon vorbestellt werden. Am Gewinnspiel teilnehmen Jeder von euch, der mindestens 16 Jahre alt ist, hat die Chance, die begehrte Anthology-Edition von Skyrim zu bekommen. Dafür müsst ihr jedoch auch etwas tun: Stellt das eurer Meinung nach wichtigste historische Ereignis in der Geschichte Tamriels künstlerisch dar. Erlaubt sind dabei Kurzgeschichten, Screenshots, Zeichnungen, Videos und alles andere, was euch so einfällt. Seid kreativ! Schickt euer Bild oder den Text direkt oder als Link mit dem Betreff "Gewinnspiel: Anthology" und eurem Forennamen an Gewinnspiel@Scharesoft.de. Das Gewinnspiel läuft bis Sonntag den 22.09.2013 um 20 Uhr. Unter allen Einsendungen ermitteln wir den Gewinner, der anschließend The Elder Scrolls Anthology zugeschickt bekommen wird (Anschrift wird benötigt)! Teammitglieder (und deren Angehörige) sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Siegereinsendung sowie weitere interessante Einsendungen werden wir hier bei uns veröffentlichen, so dass sie alle bestaunen können! Wir sind auf eure Einsendungen gespannt und wünschen euch viel Erfolg! Euer Team von Scharesoft.de Zur Diskussion im Forum
Und weiter geht's mit der Q&A-Rubrik von ZeniMax Online, dieses mal wieder mit allgemeinen Fragen. Und sogar einer Erwähnung unserer Mutterseite Scharesoft.de. In welchem Zusammenhang? Lest selbst! Die Fragen: Wie werden die Allianzkriege in Bezug auf die drei Allianzen funktionieren? Nehmen wir an, der Ebenherz-Pakt kontrolliert eine Burg. Können sowohl das Aldmeri-Dominion als auch das Dolchsturz-Bündnis die gleiche Burg zur gleichen Zeit angreifen? Oder nehmen wir das Szenario und sagen, dass ich zum Aldmeri-Dominion gehöre. Kann ich einfach losziehen und die Truppen aus Dolchsturz niedermetzeln, die die Burg angreifen, oder sind Konfrontationen immer auf maximal zwei Allianzen beschränkt? Wenn ein Spieler zum Kaiser gekrönt wird und dessen Allianz die Burgen rund um die Kaiserstadt hält, wie werden dann die anderen Allianzen in Cyrodiil wieder Fuß fassen können, wenn sie keinen wirklichen Zugang haben? Und falls der Kaiser seinen Status verliert, sobald er getötet wird, was verhindert dann, dass sich dieser Spieler einfach drückt und Cyrodiil meidet, sobald er zum Kaiser gekrönt wurde? Uns wurde gesagt, dass es um die Festungen und Territorien von Cyrodiil gewaltige und vielschichtige Schlachten geben wird. Meine Frage bezieht sich aber eher darauf, ob es offene PvP-Kämpfe gibt, wenn man Cyrodiil erkundet und dabei auf einen anderen Spieler (keinen NSC) trifft. Wird es in diesem Fall zu einem Kampf kommen können oder kann man sich lediglich miteinander austauschen, selbst wenn es sich um einen Spieler aus einer der anderen Fraktionen handelt? Wenn Spieler frei eine von drei Fraktionen wählen können, wie stellt ESO dann sicher, dass die Seiten ungefähr gleichstark ausfallen werden? Was passiert, wenn eine Fraktion extrem überbevölkert ist und eine andere hingegen stets in der Unterzahl? Die unterlegene Fraktion hätte doch nie eine Chance, den Thron in Angriff zu nehmen! Wie wird bei einer versuchten Burgeroberung bestimmt, wann man gewonnen hat? Oder anders gesagt, wann werden sich die Farben der Burg ändern? Um in eine Burg einzudringen, müssen die Angreifer zunächst die Mauern oder das Tor durchbrechen. Diese offenen Stellen verbleiben auch nach der Einnahme der Burg. Wir wissen, dass die Ressourcen (Minen, Sägewerke und Höfe) den Schaden nach und nach automatisch beheben, aber da diese wichtig bei der Verteidigung sind, werden diese sicher auch unter dem Angriff gelitten haben. Wie können also Spieler die Mauern und Tore von Burgen wiederherstellen? Wie werden Spieler in der Lage sein, diese per Hand zu reparieren? Außerdem werde ich wahrscheinlich sehr viel Zeit damit verbringen, mich herumzuschleichen, weshalb ich zudem gerne wissen würde, welche Rolle „Diebe“ oder „Assassinen“ bei der Einnahme einer Burg spielen werden. Ihr hattet auch etwas wie „Guerilla-Kriegsführung“ erwähnt. Könnt ihr etwas näher darauf eingehen? Hallo, ich habe gehofft, dass ihr uns vielleicht doch etwas mehr über die Schattenschuppen erzählen könntet? Ich bin ein riesiger Fan von ihnen und würde sie so gerne im Spiel erleben. Es wurde ja bereits bestätigt, dass die Fähigkeit Magierlicht im Spiel vorhanden sein wird und wie ihr auch erwähnt habt, wird es schleichende Charaktere aufdecken. Wird Magierlicht wie das Magierlicht aus Skyrim funktionieren, d.h. wird man eine Art Projektil verschleudern können, das am ersten getroffenen Objekt kleben bleibt? Oder wird der Zauber eher wie Kerzenlicht funktionieren, das über dem Zaubernden schwebt? Wird Magierlicht auch noch einen anderen Effekt haben als schleichende Spieler aufzudecken? Könntet ihr die Gildenläden etwas genauer erläutern? Muss ich Mitglied einer Gilde sein, um in deren Laden einzukaufen, oder ist es eine Art öffentlicher Laden, in dem eine Gilde aus Handwerkern und Händlern ihre Produkte feilbieten kann? Werde ich meine eigenen Preise festlegen können oder werden diese von den Gildenleitern bestimmt? Werden wir in ESO neue Hinweise auf das Verschwinden der Dwemer finden? Könnten wir neue Bücher über die Dwemer oder vielleicht sogar von ihnen verfasste Texte finden? Werden wir Titel erhalten und Errungenschaften erreichen können? Also kann man sich solche beispielsweise durch die Komplettierung einer sehr langen Questreihe oder eines bestimmten Gebiets verdienen (wie beispielsweise den Titel „Thane“ in Skyrim)? Warum übersetzt ihr bereits etablierte Namen aus älteren „Elder Scrolls“-Titeln? Widmen wir und zuerst dem ersten Fragenblock, der sich um die PvP-Schlachten dreht. Bekanntermaßen gibt es drei konkurrierende Fraktionen. Dies hat zum einen den Vorteil, dass sich zwei der Allianzen vorübergehend gegen die momentan überlegene dritte verbünden können. Zum anderen sorgt dies aber auch für interessante Schlachttaktiken: Dem ungeliebten Gegner in den Rücken fallen? Das Gemetzel aussitzen und den geschwächten Sieger danach überfallen? Fragile Allianzen eingehen? Die Entscheidung wird schwierig, schließlich geht es um den Kaisertitel. Diesen muss man abgeben, sobald die eigene Allianz die nötigen Burgen nicht mehr kontrolliert. Da alle Allianzen jederzeit nach Cyrodiil gehen können, droht ständig die Gefahr, eine Burg zu verlieren. Konkret sieht das so aus: Die angreifende Fraktion muss die Mauer oder das Tor zerstören und beide Flaggen im Inneren unter ihre Kontrolle bringen. Durch das Einnehmen von Produktionsstätten im Umland kann verhindert werden, dass die Burg wieder aufgebaut wird. In diesem Gefüge ist auch Platz für schleichende Charaktere: Der schnellste Weg um große Kriegsmaschinerie auszuschalten ist schließlich, einfach die Bediener auszuschalten. Auch Abseits der großen Schlachten bleibt es spannend. In abgelegenen Dörfern trifft man gerne mal Mitglieder der gegnerischen Fraktion an... Auch Quests werden euch in gegnerisches Territorium führen. Die Schattenschuppen werden im Spiel vorkommen. Diese Argonier wurden unter dem Zeichen des Schattens geboren und stehen in enger Verbindung zur Dunklen Bruderschaft. Um sich gegen sie zu wehren hilft z.B. die Fähigkeit Magierlicht, die alle Gegner in einem bestimmten Umkreis um sich selbst aufdeckt und zusätzlich einen Magiebonus verleiht. Um in Gildenläden einkaufen zu können, müsst ihr Mitglied der Gilde sein. Um etwas verkaufen zu können, müsst ihr vom Gildenleiter zuerst freigeschaltet werden. Für das Erbringen bestimmter Leistungen wird es Errungenschaften geben, möglicherweise auch Titel (diese Entscheidung ist noch nicht getroffen). Auch wird das Verschwinden der Dwemer wieder eine Rolle spielen. Nun aber zur versprochenen Erwähnung von Scharesoft.de: Teile des Teams haben nämlich an der offiziellen deutschen Übersetzung von ESO mitgewirkt. Namen wie Dolchsturz (statt Daggerfall) oder Sommersend (statt Summerset) sind unter Mithilfe von unseren Teammitgliedern Deepfighter und Scharesoft entstanden. Diese beiden arbeiten offiziell mit an der Übersetzung von Elder Scrolls Online. Die Idee dahinter ist, dass die Namen in Temriel ja eigentlich nicht in Englisch sind, sondern in Cyrodiilisch. Da dieser Sprache der Spieler aber nicht mächtig ist, wird Cyrodiilisch in der Sprache des Spielers (Englisch, Deutsch oder Französisch) wiedergegeben. Da Ortsnamen meist pauschal nicht übersetzt werden, haben sich in die Spiele immer wieder Namen mit englischer Bedeutung eingeschlichen, die nun nach und nach übersetzt werden. Daher kann manche Bezeichnung durchaus ungewohnt wirken. Originalartikel auf ElderScrollsOnline.de Diskussion im Forum
Nach einer gründlichen Überarbeitung möchten wir euch heute die neue Version des umfangreichen Patches für Skyrim präsentieren: Skyrim - Director's Cut liegt von nun an in der Version 3.3 mit weiteren Verbesserungen und Aktualisierungen vor! Folgende Änderungen wurden in der Version 3.3 durchgeführt: Inoffizieller Skyrim-Patch auf v1.3.3c aktualisiert Inoffizieller Dawnguard-Patch auf v1.2.4 aktualisiert Inoffizieller Hearthfire-Patch auf v1.1.2 aktualisiert Inoffizieller Dragonborn-Patch auf v1.0.5 aktualisiert Skyrim Misc Patches Collection hinzugefügt Zwerge zu Dwemer aktualisiert inklusive Varianten für inoffizielle Patches Optionales Malachit zu Vulkanglas korrigiert Unique Region Names auf Version 3 downgegraded ESP von SDC entfernt, da in inoffiziellen Patches enthalten Weitere Textkorrekturen im Grundspiel und den Addons Bei dieser Version hat erstmals Ypselon mitgewirkt. Dank ihm wurden unter anderem die inoffiziellen Patches sehr umfangreich überprüft und übersetzt, sowie dies erstmals nun auch in einer Dwemer-Version erstellt. Vielen Dank dafür, Ypeslon! Auch möchten wir uns bei Ghaunadaur bedanken, der uns dabei geholfen hat, die englischen Soundfiles des inoffiziellen Patches von Skyrim ins deutsche zu übertragen. Diese sind fest integriert, sofern der Patch ausgewählt wird. Solltet ihr diese jedoch nicht nutzen wollen, dürft ihr den Soundordner im Ordner "00 Textkorrekturen" nicht mit kopieren. Wenn ihr weitere Informationen rund um Skyrim - Director's Cut haben wollt, lest euch am besten die Online-Readme durch oder schaut euch den Trailer an. Viel Spaß! Download von Skyrim - Director's Cut Online-Readme von SDC Diskussion im Forum
Die Gamescom 2013 ist zu Ende gegangen. Viele hatten das Glück, das aufkommende MMO anspielen zu dürfen und nicht Wenige schienen begeistert zu sein, dass neue MMO angezockt zu haben, als sie den Stand verließen. Riesige Warteschlangen zeugten schon von weitem davon, dass die Massen an Elder Scrolls Online interessiert gewesen sind. Auch wir hatten die Chance, ESO mehr als ausgiebig anzuspielen und haben euch unsere Impressionen zusammengefasst. Im dritten Teil geht es um das Kampfsystem, Animationen und Begleiter. Der Kampf Der Kampf in Elder Scrolls Online bringt einige Neuerungen in die Elder Scrolls Serie. Positiv müssen diese jedoch nicht unbedingt sein. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Mit Elder Scrolls Online werdet ihr keine Hand mehr zum zaubern benötigen. Es ist auch ziemlich unpraktikabel in einem Online-Spiel jedes Mal zuerst den Zauber aus dem Menü herauszukramen, wenn man ihn benötigt. Stattdessen habt ihr Fähigkeitsslots, die ihr im Kampf nach Belieben auch mit Waffen einsetzen könnt. Magicka und Stamina regenerieren sich in Elder Scrolls Online nicht kontinuierlich sondern schubweise. Die Regeneration schien prozentual zu sein, genauer testen konnten wir das allerdings aufgrund des Funktionsumfangs der Demo nicht. Nahkampfwaffen sowie Stäbe können in Elder Scrolls Online wie bereits in den Vorgängern aufgeladen werden, um mächtigere Angriffe hervorzurufen. Um eure Schlagkraft noch weiter zu erhöhen, müsst ihr still stehen. Dabei riskiert ihr allerdings, von eurem Gegner verwundet zu werden. Von starken Angriffen ausgenommen ist der Bogen. Auch im direkten Vergleich mit dem Stab erwies sich der Bogen als benachteiligt. Während Zauber aus Stäben dazu neigen, ihren Kurs leicht zu korrigieren und Gegner auch bei knappem schiefen Zielen treffen, muss ein Bogenschütze ein sehr gutes Auge haben. In der Reichweite sind sie jedoch beide gleich limitiert. Zum Ausgleich machte der Bogen in der Demo jedoch merklich mehr Schaden als ein Zauberstab. Allgemein erwieß sich der Kampf in Elder Scrolls Online als fragwürdig. Ohne Frage hat er Spaß gemacht, doch war er nicht hundertprozentig zufriedenstellend. Die 1st-Person-Kamera erfordert zunächst einige Eingewöhnungszeit. Sie wirkt im Vergleich zu Skyrim unhandlich und wakelig und limitert das Sichtfeld gegenüber der in ESO durchaus im Kampf brauchenbaren 3rd-Person-Kamera deutlich. Hat man sich jedoch erst einmal an die 1st-Person-Kamera gewöhnt, ermöglicht diese eine präzisere Steuerung als ihr Gegenstück und gleicht so das limitierte Sichtfeld wieder aus. Spontan kann auch jederzeit mit dem Mausrad wie gewohnt zwischen den beiden Sichten umgeschaltet und die Kamera relativ zum Charakter positioniert werden. Als äußerst effektiv im Kampf gegen NPCs erwieß sich jedoch bei kleineren Mengen bis zu drei Gegnern die Hasenlauf-Taktik. Wer eine Nahkampfwaffe besaß, war hier deutlich im Vorteil. Durch kontinuerliches Kreisen um seine Gegner verbunden mit dauerhaften Zuschlagen war es möglich, sie alle auszuschalten ohne auch nur einen einzigen Treffer zu kassieren. Um gegnerischen Fähigkeiten besser ausweichen zu können, wird in Elder Scrolls Online stets ein Indikator für deren Reichweite sowie Wirkungsbereich angezeigt. Zumindest in der Demo wurde so zum Beispiel die Pfeilhagel-Fähigkeit gegnerischer Bogenschützen deutlich gemacht. Für einen realistischeren Spieleindruck konnten diese Indikatoren jedoch über das Menü deaktiviert werden. Als äußerst positiv erwieß sich das Plündern in Elder Scrolls Online. Nach einem langem Kampf mit einem halben Leichenberg braucht ihr euch nicht damit beschäftigen, jede Leiche einzeln zu durchwühlen. Alle Beutefenster werden bequem zu einem zusammengefasst, dass euch dann die gesamte Beute aller von euch erlegten Gegner im Umkreis präsentiert. Praktisch, bequem und übersichtlich. Animationen Die Animationen in Elder Scrolls Online lassen sämtliche Vorgänger der Reihe im Schatten stehen. Sowohl Zauberanimationen als auch Gegner wirken lebendiger, echter und flüssiger. Sehr zu unserem Leidwesen fehlen in Elder Scrolls Online jedoch sämtliche Ragdolls. Gegner besitzen verschiedene Sterbeanimationen und auch sonst lässt sich nichts bewegen. Ein wenig wird so das Spielgefühl also gedämpft. Als Ausgleich bleibt zu sagen, dass die Animationen das Auge verzaubern und gerade Zauber einen fast schon vom Kampf abzulenken neigen, wenn man sich zu sehr von ihrem Aussehen betören lässt. Begleiter Sowohl den TES- als auch MMO-Spielern sind Begleiter bestens bekannt. Auch in Elder Scrolls Online werdet ihr darauf nicht verzichten müssen. Neben temporären Questbegleitern konnten wir in der Demoversion als Zauberer unseren eigenen kleinen Helfer in Form eines Skamps beschwören. Begleiter in Elder Scrolls Online bieten einem jedoch nicht viele Freiheiten. Sie folgen eurer Zielwahl nur bedingt und suchen sich im Kampf ihre eigenen Ziele aus den teilnehmenden Konkurrenten. Auch neigen sie teilweise dazu, euch im Weg zu stehen und eure Angriffe abzufangen. Verletzen tut ihr sie damit zwar nicht, jedoch wird auch der Gegner von eurer Attacke verschont. Dennoch können Begleiter die Aufmerksamkeit von Gegnern auf sich ziehen und stellen gerade für Fernkämpfer so eine wertvolle Ergänzung dar. Auch Nahkämpfer finden sicherlich eine Verwendung für die teilweise sehr hyperaktiven Gesellen. Wir sind auf jeden Fall gespannt, wie sich andere Begleiter verhalten werden, da bisher nur Skamps antestbar waren. Wie ihr seht, hatten wir die Gelegenheit, viele Dinge für euch anzutesten. Das war aber bei weitem noch nicht alles, bleibt also deshalb gespannt auf unseren nächsten Teil des Gamescom Gameplay Berichtes. Diskussion im Forum Teil 1 des Gamescom-Berichtes Teil 2 des Gamescom-Berichtes
Die Gamescom 2013 ist zu Ende gegangen. Viele hatten das Glück, das aufkommende MMO anspielen zu dürfen und nicht wenige schienen begeistert zu sein, dass neue MMO angezockt zu haben, als sie den Stand verließen. Riesige Warteschlangen zeugten schon von weitem davon, dass die Massen an Elder Scrolls Online interessiert gewesen sind. Auch wir hatten die Chance, ESO mehr als ausgiebig anzuspielen und haben euch unsere Impressionen zusammengefasst. Im zweiten Teil geht es um Schlossknacken, Interface & Inventar und Bücher sowie die Geschichtsbibliothek. Schlossknacken Jeder Dieb, der etwas auf sich hält, weiß, wie schwierig oder einfach ein Schloss in Elder Scrolls sein kann, wenn man weiß, was man tut. Auch in Elder Scrolls Online kehrt das altbekannte Schlossknacken zurück und zeigt sich uns in altbekanntem Gewandt. In Elder Scrolls Online werdet ihr Schlösser ähnlich wie damals in Oblivion knacken. Das Schloss präsentiert sich euch aus einer dreidimensionalen Schrägansicht. Ihr seht, wie der Dietrich durch die Öffnung in den Mechanismus eingeführt wurde und die fünf Bolzen, die es in die richtige Position zu schieben gilt. Eure Aufgabe ist es also, den Dietrich mit Hilfe der Maus in die richtige Position zu bringen und mit dem Druck der linken Maustaste den Bolzen hinab zu drücken. Dann müsst ihr rechtzeitig loslassen und der Bolzen bleibt sitzen. Wartet ihr zu lange, springt der Bolzen wieder nach oben. Passiert euch das zu oft, zerbricht der Dietrich und ihr benötigt einen Neuen. Wann ein Bolzen in der richtigen Position ist, lässt sich nur wage ausmachen. Ihr könnt es erahnen, wenn er sichtlichen Widerstand beim herabdrücken leistet und zu wackeln beginnt. In der Demo gab es allerdings nur leichte Schlösser. Auf schwereren Stufen wird die Akzeptanzschwelle wahrscheinlich geringer. Doch Achtung! Zenimax lässt euch nicht ewig Zeit, um ein Schloss zu öffnen. Sobald ihr beginnt, habt ihr nur eine bestimmte Zeitspanne, in der es euch möglich ist, die Bolzen herab zu drücken. Scheitert ihr, müsst ihr von vorne beginnen. In der Demo lag diese Spanne bei rund 30 Sekunden. Interface und Inventar Das Interface von Elder Scrolls Online zeigte sich überraschend schlicht und effizient. Zu Zeiten von Skyrim war bereits ein Spielen ohne Interface angekündigt worden, umgesetzt wurde es aber scheinbar erst in Elder Scrolls Online. Einzelne Interfaceelemente werden nur dann angezeigt, wenn sie benötigt werden. Das einzige Element, was sich zu jeder Zeit präsentiert ist deshalb der Kompass am oberen Rand des Bildschirms. Alle anderen Elemente erscheinen nur dann, wenn sie benötigt werden. So erscheinen Anzeigen wie Lebens-, Stamina- und Magickamenge nur dann, wenn sie unter den vollen Wert fallen und Fähigkeitsslots werden einzeln nur dann eingeblendet, wenn ihr euch im Kampf befindet, sie aktiviert und vor allem den Slot überhaupt belegt habt. Selbst wenn alle Elemente des Interfaces angezeigt werden, ist der Bildschirm definitiv nicht voll. Das Interface von Elder Scrolls Online nimmt auf einem herkömmlichen Breitbildschirm einen äußerst geringen Teil ein und frisst keinen Millimeter mehr Platz als nötig. So bleibt genug Raum, um das gesamte Geschehen im Überblick zu behalten. Wem das Interface nicht gefällt, der kann bereits zu Release zahlreiche Einstellungen vornehmen, ohne auf externe Hilfe angewiesen zu sein. Elemente lassen sich einzeln repositionieren und skalieren. Für Alle, denen das noch nicht genug ist, wird Elder Scrolls Online über die Scriptsprache LUA Modifikationen unterstützen, um das Interface weiter anzupassen. Welches Zugriffsvolumen den LUA-Scriptern gestattet wird, ist jedoch noch nicht bekannt. Auch Dialoge und vor allem Inventar präsentieren sich schlicht und effizient. Öffnet man das Inventar, hat man auf der rechten Hälfte des Bildschirms alle Gegenstände, während man auf der linken Seite weiterhin das aktuelle Geschehen der Welt vor sich hat. Die derzeit ausgerüsteten Gegenstände sind kompakt am linken Rand des Bildschirms positioniert. Das Inventar selbst lässt sich problemlos über Tabs sortieren. So können einzelne Gegenstände schnell gefunden werden. Eine alphabetische Sortierung untersützt hier weiter. Die einzelnen Tabs unterteilen die Gegenstände in Waffen, Rüstungen, Verbrauchbares, Materialien, Verschiedenes, Questgegenstände sowie Müll. Natürlich ist auch ein Tab für alle Gegenstände vertreten. Gegenstände in Elder Scrolls Online lassen sich jedoch nicht mehr abwerfen und so in der Welt verteilen. Ihr könnt euren Müll also immer noch von euch schmeißen, er wird dabei jedoch zerstört. Das Inventar von Elder Scrolls Online durchbricht ebenfalls die bisher bekannten TES-Regeln. Im MMO-Ableger der Serie gibt es kein Gewichtslimit mehr für Gegenstände, dafür allerdings eine harte Anzahl. Das Limit lag in der Demo bei 50 Gegenständen und war nicht über das Skillen von Stamina erweiterbar. Dafür könnt ihr allerdings in Zukunft mehr Schwerter mit euch führen, als ihr es euch zu träumen gewagt habt. Geschichtsbibliothek Bücher schleppen war gestern. Mit Elder Scrolls Online kann euer Charakter endlich sein vorzügliches Gedächtnis beweisen und euch so die lästige Tragerei ersparen. Jedes Buch, das ihr in Elder Scrolls Online lest, wird in eurer Geschichtsbibliothek abgelegt. Diese lässt sich bequem über das Menü erreichen. Dort könnt ihr alle Fakten über die Welt von Elder Scrolls Online einsehen. In der Demo war der Zugriff jedoch noch sehr beschränkt und die geringe Anzahl an Schriftstücken machte es uns schwer, einen genauen Blick auf die Geschichtsbibliothek zu erhaschen. Wir bleiben hier also gespannt. Wie ihr seht, hatten wir die Gelegenheit, viele Dinge für euch anzutesten. Das war aber bei weitem noch nicht alles, bleibt also deshalb gespannt auf unseren nächsten Teil des Gamescom Gameplay Berichtes. Hier Teil 3 lesen! Diskussion im Forum Teil 1 des Gamescom-Berichtes Teil 3 des Gamescom-Berichtes
Die Gamescom 2013 ist zu Ende gegangen. Viele hatten das Glück, das aufkommende MMO anspielen zu dürfen und nicht wenige schienen begeistert zu sein, dass neue MMO angezockt zu haben, als sie den Stand verließen. Riesige Warteschlangen zeugten schon von weitem davon, dass die Massen an Elder Scrolls Online interessiert gewesen sind. Auch wir hatten die Chance, ESO mehr als ausgiebig anzuspielen und haben euch unsere Impressionen zusammengefasst. Im ersten Teil geht es um Charaktererstellung, Erfolge und Fischen. Charaktererstellung Die Charakteranpassung in Elder Scrolls Online glänzt mit einer Vielfalt, die kaum ein anderes MMO aufzeigen kann. Der Charakter-Editor ist genauso großzügig wie in den bisherigen „Elder Scrolls” Teilen und ermöglicht es, praktisch alles anzupassen. Oben drauf gibt es noch die Möglichkeit, neben dem Gesicht auch den Körper ausführlich anzupassen. Das Positivste am Charakter-Editor in Elder Scrolls Online ist jedoch, dass es nicht möglich ist, einen Charakter zu verunstalten. Wer einmal Charakter-Editoren wie den aus „Die Sims” oder auch den „Mii”-Editor benutzt hat, kann sich vorstellen, was verunstalten bedeutet. Ganz egal, welche Einstellung man bei Elder Scrolls Online wählt, Charaktere werden vielleicht hässlich, aber nicht unnatürlich. Wir haben euch einmal kurz zusammengefasst, was es in Elder Scrolls Online alles anzupassen gibt. Die Liste kann sich jedoch noch ändern und erhebt deshalb keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Endgültigkeit, sondern entspricht lediglich dem aktuellen Stand: Die Nase des Charakters lässt sich in Größe, Höhe, Form sowie Länge anpassen Die Mundpartie lässt sich in Höhe, Kurvigkeit sowie Lippenfülle anpassen Der Kopf lässt sich in Stirn, Höhe und Größe der Wangenknochen sowie Kiefer und Nacken anpassen Die Augenfarbe lässt sich aus vorgegebenen Farben auswählen Augen sind in Größe, Winkel, Abstand sowie Höhe anpassbar Augenbrauen sind in Fülle sowie Tiefe und Höhe anpassbar Das gesamte Gesicht lässt sich über einen triangulären Slider richtung Heroisch, Weich oder Dünn anpassen, außerdem ist das Alter anpassbar Sowohl Verzierungen als auch Haare lassen sich aus vorgebenen Presets auswählen Der Körper lässt sich über einen triangulären Slider Richtung Muskulär, Dick oder Hager anpassen Desweiteren können Torso, Brust, Bauch, Hüfte, Arme, Hände, Taille, Gesäß sowie Beine und Füße angepasst werden Körperverzierungen lassen sich aus Presets auswählen, genauso die Körperfarbe Die Charaktererstellung in Elder Scrolls Online gibt euch die Gelegenheit, euren Charakter ganz individuell zu gestalten und macht es praktisch unmöglich, den selben Charakter zwei Mal zu erstellen. Wer mit den ganzen Einstellungen nichts anfangen kann, kann zur Not auch so lange den "Zufällig Generieren"-Button betätigen, bis er einen Charakter erhält der ihm gefällt. Sobald ihr mit eurem Aussehen zufrieden seid, geht es darum, euch eine Klasse auszusuchen. Bisher gibt es vier Klassen für Elder Scrolls Online. Jede Klasse bietet drei einzigartige Fähigkeitslinien, die sich von den anderen unterscheiden. Diese wird jedoch nur einen kleinen Teil eurer endgültigen Fähigkeiten ausmachen. Weiter entscheidend sind dafür auch eure Rasse sowie die Waffen und Rüstung, die ihr bevorzugt. Auch Gilden und andere schalten Fähigkeitslinien frei. Die vier Klassen sind aktuell Drachenritter, Templer, Zauberer und Nachtklinge. Doch auch wenn die Namen sehr klare Rollen sugerieren, ist dies mit Vorsicht zu genießen. Während unseres Tests zeigte sich zum Beispiel, dass ein Zauberer mit seiner Möglichkeit, Gegner zu immobilisieren einen sehr starken Bogenkämpfer bildet und auch ein Templer mit gleicher Waffe stark auszuteilen vermag. Die Wahl der Klasse ist also für euren Spielstil nicht unbedingt entscheidend, sondern wird euch nur sekundär unterstützen. Es ist zwar ratsam, sich einmal die Fähigkeiten anzusehen, wenn man die Gelgenheit hat, man wird aber sicher auch mit einer Bauchentscheidung gut zurecht kommen können. Erfolge Gut versteckt in der anspielbaren Demo verbargen sich auch die Erfolge von Elder Scrolls Online. Bereits mit den Erfolgen in Skyrim begann auch für Erfolgsjäger in „Elder Scrolls” eine spannende Zeit. Elder Scrolls Online topt das Ganze noch einmal und wartet mit aktuell 300 Erfolgen auf. Jeder dieser Erfolge gibt eine bestimmet Punktzahl, anhand derer ihr euch mit anderen messen könnt. Wer alle 300 Erfolge ergattert, besitzt eine Gesamtzahl von 6585 Erfolgspunkten, eine beachtliche Menge. Die Erfolge wurden bisher in Kategorien unterteilt. Wir haben uns jedoch nicht alle 300 Erfolge durchgelesen, da uns dann dafür die Zeit, die wir zum Anspielen hatten, doch zu knapp war. Fischen Als einziger testbarer (Sammel-)Beruf präsentierte sich uns in der Demo das Fischen. Zwar waren andere Berufe wie Verzauberung bereits im Inventar zu erkennen, jedoch nicht nutzbar. Auch abbaubare Materialien wie Kräuter oder Erze fehlten in der Demo noch. Wir haben es uns jedoch nicht nehmen lassen, das Fischen für euch zu testen. Fischen in Elder Scrolls Online ist ein netter neuer Zeitvertreib für alle „Elder Scrolls” Fans. MMO-Spielern wird es dagegen jedoch schon gut bekannt sein. Fischen in Elder Scrolls Online bietet keine Neuerungen im Vergleich zu anderen Titeln der Spate. Euren Köder könnt ihr über ein Menü auswählen, danach werft ihr mit einer Taste die Angel über einem Fischschwarm an. Nach einiger Zeit und mit ein wenig Glück beißt auch schon der ersehnte Fisch an die Angel. Nun gilt es, rechtzeitig die Angel per Tastendruck aus dem Wasser zu ziehen und schon gehört die Beute euch. Der ganze Vorgang ist relativ simpel und von einfachen Laien meisterbar. Fischen wird sicherlich nicht jedermanns Sache sein, kann aber auch einmal eine nette Abwechslung sein und nur die Angel ausschmeißen ist ja auch nicht das Einzige, was ein guter Fischer können muss. Die richtigen Köder und Angelplätze braucht es immerhin auch noch. Wie ihr seht, hatten wir die Gelegenheit, viele Dinge für euch anzutesten. Das war aber bei weitem noch nicht alles, bleibt also deshalb gespannt auf unseren nächsten Teil des Gamescom Gameplay Berichtes. Hier Teil 2 lesen! Diskussion im Forum Teil 2 des Gamescom-Berichtes Teil 3 des Gamescom-Berichtes

Neueste Beiträge

Neueste Ressourcen

Statistik des Forums

Themen
49.002
Beiträge
1.094.584
Mitglieder
17.136
Neuestes Mitglied
Thorin Eichenschild