Khajiit: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:ESO Gestreifter Senche.jpg|thumb|Ein Senchetiger]]
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Senche-Raht sind eine schwerfällige Unterart der Khajiit, die auch als Kampfkatzen bekannt sind. Sie laufen auf vier Beinen und haben eine enorme Größe, so dass sie in Gefechten häufig die großen Holzschilde transportieren.<ref name="Mischtaktiken">Laut ''[[Quelle:Mischtaktiken - Band I|Mischtaktiken]]'' von [[Codus Callonus]]</ref> Sie leben unter anderem in den [[Saimisil-Steppen]] und ernähren sich dort von den Alfiq.<ref name="Ahzirr">Laut ''[[Quelle:Ahzirr Trajijazaeri|Ahzirr Trajijazaeri]]''</ref>
Senche-Raht sind eine schwerfällige Unterart der Khajiit, die auch als Kampfkatzen bekannt sind. Sie laufen auf vier Beinen und haben eine enorme Größe, so dass sie in Gefechten häufig die großen Holzschilde transportieren.<ref name="Mischtaktiken">Laut ''[[Quelle:Mischtaktiken - Band I|Mischtaktiken]]'' von [[Codus Callonus]]</ref> Sie leben unter anderem in den [[Saimisil-Steppen]] und ernähren sich dort von den Alfiq.<ref name="Ahzirr">Laut ''[[Quelle:Ahzirr Trajijazaeri|Ahzirr Trajijazaeri]]''</ref>


Sie sind nicht zu verwechseln mit dem wilden Senchetiger, der kein [[Khajiit]] ist, sondern ein Tier.
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ESO Senche-raht.jpg|Ein Senche-raht
ESO Senche-raht.jpg|Ein Senche-raht
Datei:ESO Senche-raht-Statue.png |Eine Senche-raht-Statue<ref name="eso-furnishing" />
Datei:ESO Senche-raht-Statue.png |Eine Senche-raht-Statue<ref name="eso-furnishing" />
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Version vom 27. Dezember 2021, 17:12 Uhr

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Grund: Genauere Informationen fehlen; zB Khajiitische Waffen und Rüstungen
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In dem Artikel Khajiit geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Zeichnung eines schwarzen Khajiits mit Narbe

Die Khajiit oder Khajiiti (Ta'agra für Wüstenläufer[IET 1]) sind ein Volk humanoider Katzenwesen, das schon bei Beginn der ersten schriftlichen Aufzeichnungen im Süden Tamriels heimisch ist. Khajiit unterscheiden sich von Mensch und Mer stark in ihrer Anatomie, ihrer Physiologie und ihrem Metabolismus.[1] Aus diesem Grund werden Khajiit zu den Tierrassen, den Betmeri, gezählt.[2] Das Aussehen der Khajiit variiert stark und richtet sich nach den Phasen der Monde zu ihrer Geburt.[3][4] Diese bestimmen Körpergröße und Körperbau, sowie indirekt Stärke, Geschicklichkeit, Intelligenz und möglicherweise auch Magiebegabung des ausgewachsenen Khajiit.[5]

Traditionell liegt die Heimat der Khajiit im Süden Tamriels. Schon seit Jahrtausenden siedeln sie in den Landen Elsweyrs, die vom Valenwald im Westen, den Herzlanden im Norden, dem Niben im Osten und dem Padomayer-Ozean im Süden eingeschlossen werden. Die Zugehörigkeit Elsweyrs wechselte im Laufe der Geschichte zwischen dem Aldmeri-Dominion, dem Kaiserreich und unabhängigen khajiitischen Reiche.[6]

Namensgebung bei den Khajiit

Khajiitische Namen bestehen aus dem eigentlichen Namen des Individuums und in einigen Fällen ein abgetrennter Namenstitel in Form einer Silbe. Nachnamen z.B. in Form des Klannamens existieren nicht.

Der Namensstamm wird nach dem Klang gewählt[IET 2] und ist in den meisten Fällen zwei- oder dreisilbig. Doppelkonsonaten, besonders d oder r finden sich häufiger. Diese werden sehr stimmhaft und betont gesprochen, so etwa beim Namen Kazirra. Ebenso finden sich häufig Konsonanten mit h am Ende, vor allem kh (zB Rakhad), sh (zb Shazah) oder th (zB Atharra). Sh wird dabei wie ch ausgesprochen.[7] S alleine wird immer stimmlos gesprochen; um ein stimmhaftes s zu formen, wird stattdessen z geschrieben;[8] c findet sich nur in Ausnahmen als Einzelkonsonant. Bei den Vokalen fällt vor allem die Häufigkeit von a und i auf. Seltener finden sich die Vokale o und u. E kommt nur selten vor. Weibliche Namen enden im Großteil aller Fälle mit -a oder -i, doch gibt es auch Ausnahmen. Männliche Namen enden meist auf Konsonanten, manchmal aber ebenfalls auf -i. Mehr Beispiele khajiitischer Name finden sich hier.

Die khajiitischen Namenstitel, die an Ta'agra-Namen gestellt werden können, sind Ehrentitel und deuten auf gesellschaftliche Stellung, Alter oder persönliche Verdienste hin. Einige dieser Ehrentitel sind auf ein Geschlecht begrenzt, während andere unisex verwendet werden. Diese Namenszusätze wurden ursprünglich durch ein Bindestrich als Suffex an den Namen angehängt, jedoch hat sich in der Mitte der Zweiten Ära von Alabaster aus, die Sitte ausgebreitet, die Namenstitel vor den Namen zu setzen und von diesen durch ein Apostroph zu trennen.[9] Bereits bei Dro'Zel am Ende der Ersten Ära kann man diese Sitte erkennen. Die Stellung der Namenszusätze vor und nach dem Kernnamen ermöglicht es, zwei Titel gleichzeitig zu tragen, jedoch sind solche Fälle entsprechend selten.

Im Folgenden findet sich eine Liste häufig vorkommender Titel. Es sollte bedacht werden, dass nicht bekannt ist, wer die Titel vergibt und die Verwendung der Titel sehr relativ sein kann:

Männlicher Titel Weiblicher Titel Mögliche(!) Abkürzung als Präfix Bedeutung/Verwendung
dar daro - Besitzer flinker Pfoten und einer flinken Zunge mit aufstrebendem Willen; zB für Diebe verwendet[9]
do do - angesehene Krieger; Meister der Kampfkünste[9]
dro dra - Träger von Weisheit und Schläue; auch für Alte oder Ahnen verwendet.[9]
ja/ji[IET 1] - J'[10] Jungeselle, Jugendlicher;[9] jemand, mit wenig Erfahrung[IET 1]
jo ko[11] - angesehene Ärzte, Gelehrte oder Magier; selten auch für verehrte Ahnen genutzt[9]
- la - anmutige Jungfrauen; Unverheiratete oder jene, die sich so verhalten[9]
ma ma M' Kinder[9]
ra ra[12] R' Geschätzter Anführer in Militär, Handel oder Regierung.[9]
ri ri[13] - Sehr seltener Titel, für hohe Anführer, wie Mähnen oder Königen.[9]
sa sa[14] S' Erwachsene[IET 1]

Einige Khajiit tragen ähnlich wie viele Argonier cyrodiilische Namen. Diese bestehen meist aus zwei zusammengesetzten Wörter, die den Khajiit oder ein Körperteil von ihm näher beschreiben. Beispiele sind Milchauge für einen fast Blinden, Splitterpranken, Sanftschnurr, Silberklaue für einen Händler oder Zunderschwanz. In einigen Fällen wird der Ta'agra-Name direkt um einen cyrodiilischen Zweitnamen ergänzt. Beispiele dafür sind etwa Rathuni-la Morgenschnurr, Honigmund Habasi und Thazahrr Goldfang.

Biologie

Fellstämme

Die Khajiit erscheinen in vielerlei Gestalt, die durch den Stand der beiden Monde Jone und Jode bei ihrer Geburt bestimmt wird. Es gibt sechzehn verschiedene dieser, Fellstämme genannten, Erscheinungsformen zuzüglich der besonderen Form der Mähne.

Die Unterscheidungen zwischen den verschiedenen Fellstämmen sind dabei extrem. So gibt es zweibeinige und vierbeinige Fellstämme. Die meisten Fellstämme besitzen einen Schwanz, allerdings gibt es zumindest einen Fellstamm ohne Schwanz. In der Größe variieren die Fellstämme von der Größe von Hauskatzen bis zu drei Meter großen Zweibeinern oder Vierbeinern, die groß genug sind, dass diese Zweibeiner auf ihnen reiten können.

Die sechzehn Fellstämme können vom Namen her in acht Gruppen geteilt werden. In jeder dieser Gruppen gibt es eine "normale" Variante (z.B. Alfiq) und eine Raht-Variante (z.B. Alfiq-raht). Beide sind normalerweise physiologisch sehr ähnlich, während die letztere ein wenig größer ist.

Alfiq

Die Alfiq sind eine sehr kleine Art der Khajiit, die eher an die gemeine Hauskatze erinnert. Es ist gut möglich, dass sie magisch begabt sind.[15] Sie werden gerne von den Senche-Raht gejagt.[16]

Alfiq-raht

Über Alfiq-raht ist tatsächlich so gut wie nichts bekannt. Auf Grund der Namenskonvention der anderen Fellstämme wird angenommen, dass sie auch vierbeinig sind und größer als die Alfiq.

Cathay

Cathay-raht

Die Cathay-raht, auch als Jaguarleute bekannt, sind eine schlanke Art der Khajiit mit spitzen Ohren, großen gelben Augen, geschecktem Fell und einem peitschenähnlichem Schwanz. Sie sind sehr geschickte Kletterer.[17] Laut einer einheimischen Überlieferung wird ein Khajiit, der unter vollem Masser und eine Secunda-Sichel zur Welt kommt, ein Cathay-raht.[18] Cathay-raht sind größer als normale Cathay und erreichen Größen von etwa zwei Metern.[19]

Dagi

Die Dagi sind eine seltenere Art der Khajiit. Sie haben die Fähigkeit, sich geräuschlos zu verstecken. Sie leben unter anderem im Tenmarwald.[15] Sie sind die kleinste der zweibeinigen Fellstämme und erreichen eine Höhe von gerademal etwa 1,1 bis 1,2 Meter.[21]

Dagi-raht

Die Dagi-raht sind wie die Dagi eine seltenere Art der Khajiit. Auch sie haben die Fähigkeit, sich geräuschlos zu verstecken. Sie leben unter anderem im Tenmarwald.[15] Sie sind etwas größer als die Dagi und erreichen eine Größe von etwa 1,5 bis 1,6 Metern.[22]

Ohmes

Die Ohmes sind menschenähnliche Khajiit.[15]

Ohmes-raht

Die Ohmes-raht sind menschenähnliche Khajiit.[15]

Pahmar

Pahmar-raht

Pahmar-raht sind der größte zweibeinige Fellstamm. Sie erreichen Größen von zweieinhalb bis drei Meter.[23]

Senche

Senche-raht

Ein Senchetiger

Senche-Raht sind eine schwerfällige Unterart der Khajiit, die auch als Kampfkatzen bekannt sind. Sie laufen auf vier Beinen und haben eine enorme Größe, so dass sie in Gefechten häufig die großen Holzschilde transportieren.[15] Sie leben unter anderem in den Saimisil-Steppen und ernähren sich dort von den Alfiq.[16]

Sie sind nicht zu verwechseln mit den wilden Senchekatzen,[24][25] die keine Khajiit sind, sondern Tiere.[26]

Suthay

Suthay-Raht

Die Suthay-raht ist die häufigsten anzutreffende Unterrasse der Khajiiti in Morrowind. Sie sind intelligent, schnell und sehr geschickt. Viele Angehörige der Menschenrassen hegen gegenüber Angehörigen der Suthay-raht, dass Vorurteil, wonach diese oftmals Diebe seien. Den wahren Kern dieses Vorurteils bildet die Tatsache, dass viele Suthay-raht in der Tat profitorientiert denken und listig sind sowie häufig als raffinierte Diebe und Einbrecher in Erscheinung treten. Diese Fähigkeiten machen die Suthay-raht auch zu guten Reisenden und Abenteurern.

Tojay

Tojay-raht

Mähne

Die Mähne ist eine ganz besondere Art der Khajiit und das geistige und politische Oberhaupt von Elsweyr.

Geschichte

Aus 16 mach 2

Die Geschichte der Khajiit beginnt lange bevor die kaiserliche Geschichtsschreibung erfunden wurde. In der ersten Ära heißt es, die Khajiit lebten in insgesamt 16 Königreichen der späteren Provinz Elsweyr und kooperierten harmonisch mit den eigenen Stämmen und den anderen Völkern. Doch auch die Khajiit blieben von der Thrassischen Pest, die fast die Hälfte der Einwohner Tamriels auslöschte, nicht verschont. An ihrem Ende waren nur noch zwei der ursprünglich 16 Königreiche der Khajiit geblieben.

Durch die Pest so stark reduziert, sahen die Khajiit sich gezwungen, Rollen und Aufgaben zu übernehmen, die sie nicht gewohnt waren. Die letzten beiden Staaten Anequina und Pellitine waren so nicht mehr in der Lage, die alte Ordnung aufrecht zu erhalten. Immer wieder kam es in Folge der Frage um die Vorherrschaft zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Stämmen.

Während die wohlhabenderen Khajiit aus Pellitine die Anequiner als ungehobelte Barbaren sahen, die an nichts weiter an ihrem Reichtum interessiert sind, sahen die Anequiner mit ihrer ausgeprägten Kriegerkultur in den Pellitine nichts anderes als Verderbtheit und Dekadenz. Doch trotz Jahrhunderten des Kampfes konnte keiner der beiden Stämme bis in die zweite Ära einen eindeutigen Sieg erringen.

Entstehung Elsweyrs

Erst im Jahre 2Ä 309, als durch eine Hochzeit zwischen König Keirgo von Anequin und Königin Eshita von Pellitine – und somit zwischen den beiden verfeindeten Königreichen – Frieden geschlossen wurde, einten sich die Königreiche zum heute in den Geschichtsbüchern als Konföderation von Elsweyr bekannten Reich.

Der Frieden währte allerdings nicht lange, da der Landadel in der aufgrund ihrer geografisch-ökologischen Gegebenheiten wirtschaftlich stärkeren, südlichen Landeshälfte, die gesamte politische Macht in Elswey erlangte, weshalb sich die Stammesführer selbst als hintergangen betrachteten und mit Waffengewalt eine paritätische Repräsentation in den politischen Entscheidungsgremien der Konföderation von Elsweyr einforderten. So brach ein verheerender Bürgerkrieg zwischen dem in der südlichen Landeshälfte ansässigen und die gesamte politische Macht innehabenden Landadel und den in der nördlichen Landeshälfte ansässigen Stämmen der Khajiit aus.

Es war die Mähne Rid-Thar-ri'Datta, das geistliches Oberhaupt der Khajiit, welche den Bürgerkrieg beendigte. Rid-Thar-ri'Datta führte ein Herrschaftssystem ein, bei dem beide Parteien abwechselnd die politische Führerschaft über die Konföderation erlangen konnten. Die Mähne verfügt, dass zwei einander periodisch abwechselnde Konstellationen der Monde, darüber bestimmen sollten, welche der beiden Machtgruppen und für welche Dauer die Konföderation regieren sollte. Das nach ihm benannte Riddle'Thar regelt dieses Gesetz. Rid-Thar-ri'Datta entwickelte es aus dem Ja-Kha'jay.

Die Überwachung der Einhaltung dieses Rotationssystem wurde der Mähne in ihrer Eigenschaft als neutraler Instanz als Aufgabe übertragen. Dieses im Jahre 2Ä 578 etablierte System hat bis in die unmittelbare Gegenwart bestand und gewährleistet die politische Stabilität in Elsweyr.

Kultur

Das unangefochtene Oberhaupt des khajiitischen Staates ist die Mähne. Ihr untersteht je nach Konstellation der beiden Monde der jeweilige Rat, d.h. entweder der Rat der Landadligen aus der südlichen Landeshälfte oder der Rat der Stammesoberhäupter aus der nördlichen Landeshälfte, als eine Art Parlament bzw. oberstes politisches Beschlussfassungsorgan. Für die Khajiit kann es jedoch nur eine Mähne zu einer Zeit geben. Ihrem Glauben nach wird die Mähne mit der Zeit in verschiedenen Formen wiedergeboren.

Die Gesellschaft und Kultur Elsweyrs gliedert sich entlang der beiden Landeshälften in zwei Teile. Die Einwohner der südlichen Landeshälfte pflegen eine sesshafte Lebensweise und leben in einer vom Handel und vorwiegend auf dem Ackerbau basierenden Landwirtschaft geprägten Gesellschaft, dessen Elite durch die Landaristorkatie gebildet wird und die über verfeinerte künstlerische Traditionen verfügt. Die Einwohner der nördlichen Landeshälfte pflegen demgegenüber eine nomadische Lebensweise und leben in einer auf der Viehzucht und der Jagd basierenden und durch Stämme und Stammeskonföderationen strukturierten Gesellschaft.

Die Angehörigen der Rasse der Khajiit haben oft eine Präferenz für Süßwaren, was sie sehr anfällig für den Konsum und damit einhergehend die Abhängigkeit von der in Elsweyr als kristallisiertes Mondlicht bezeichneten, pflanzlichen Droge Mondzucker macht. Die Khajiit glauben, dass sie durch den Konsum des Mondzuckers kleine Teile der ewigen Seelen der Mondgötter Jone und Jode in sich aufnehmen könnten. Die Abhängigkeit von der stark berauschenden Substanz Mondzucker und des über eine noch stärkere Rauschwirkung verfügenden, aus raffiniertem Mondzucker hergestellten Getränks Skooma stellt in Elsweyr ein weit verbreitetes Phänomen dar.

Viele Berufskriminelle in Elsweyr betätigen sich als professionelle Schmuggler und exportieren sowohl Mondzucker als Skooma illegal in die anderen Provinzen Tamriels, wo die beiden Drogen begehrte Güter auf den Schwarzmärkten darstellen. Einige außerhalb ihrer Heimatprovinz im Kaiserreich lebende Khajiit kaufen und/oder verkaufen illegal Mondzucker und Skooma.

Die meisten Khajiiti sind strikt gegen den Gebrauch von Waffen im Kampf und bevorzugen den Faustkampf. Die als Krallentänze bezeichneten Faustkampftechniken werden traditionell in den Adeptorien gelehrt.

Sprache

Hauptartikel: Ta'agra

Die Sprache der Khajiit, Ta'agra genannt, ist eine sehr fremdartige Sprache in Tamriel, die unter den Khajiit noch viel gesprochen wird. Ein bekannter Spruch der Khajiit ist zum Beispiel Gzalzi vaberzarita maaszi.

Anmerkungen

  1. Anmerkungen zur Phylogenese und Biologie der Rassen
  2. Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Zucker und Blut: Die Katzen des Südens
  3. Die Mondkatzen und ihr Tanz
  4. Aus dem Archiv der Gelehrten, Pfade und Gezeiten
  5. Siehe dazu den Punkt Morphologie
  6. Siehe dazu die Geschichte Elsweyrs.
  7. Vgl. die Aussprache von Shazah in The Elder Scrolls Online.
  8. Vgl. die Aussprache von Razum-dar in The Elder Scrolls Online
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 9,4 9,5 9,6 9,7 9,8 9,9 Ehrentitel der Khajiit
  10. Dies wird als Ja wie im französischen Jacket ausgesprochen. (So zumindest die Morrowind-Sprachausgabe.)
  11. Sehr selten auch jo, zb bei Kauzanabi-jo oder Yanadzi-jo
  12. Nur sehr selten, Beispiele dafür sind Azbi-ra, Juranda-ra und Thazahrr-ra. In Handelsfürsten von Abahs Landung, Band 4 wird erwähnt, dass es sich bei ra jedoch um einen eigentlich männlichen Titel handelt.
  13. Nur selten, Beispiel ist Adharama-ri
  14. Eher selten, aber zB bei S'mirra oder S'kasha.
  15. 15,0 15,1 15,2 15,3 15,4 15,5 Laut Mischtaktiken von Codus Callonus
  16. 16,0 16,1 Laut Ahzirr Trajijazaeri
  17. Laut Ein Tanz im Feuer von Waughin Jarth
  18. Laut Der kleine Reiseführer durch das Kaiserreich und seine Umgebung, Die Elsweyr-Konföderation
  19. Ein Größenvergleich in ESO zeigt, dass ein Cathay-raht etwa 110% der Größe eines Menschen/Mer der normalgroßen Rassen erreicht. Deren Größe wird mit etwa 1,8m angenommen.
  20. 20,0 20,1 20,2 20,3 20,4 20,5 Da dies ein kaufbarer Einrichtungsgegenstand in Elder Scrolls Online ist, kann der Name der Statue gesehen werden, was die Identität dieses Fellstams eindeutig macht.
  21. Ein Größenvergleich in ESO zeigt, dass ein Dagi etwa 65% der Größe eines Menschen/Mer der normalgroßen Rassen erreicht. Deren Größe wird mit etwa 1,8m angenommen.
  22. Ein Größenvergleich in ESO zeigt, dass ein Dagi-raht etwa 85% der Größe eines Menschen/Mer der normalgroßen Rassen erreicht. Deren Größe wird mit etwa 1,8m angenommen.
  23. Ein Größenvergleich in ESO zeigt, dass ein Pahmar-raht etwa 1,5x so groß ist wie ein Mensch/Mer der normalgroßen Rassen. Deren Größe wird mit etwa 1,8m angenommen.
  24. Dialog mit Tesusah
  25. Beschreibung von Fleckiges Sencheleopardenjunges
  26. Aus dem Archiv der Gelehrten: Moderne und historische Reittiere
Anmerkung: Die folgenden Referenzen finden sich nicht in den Spielen oder im offiziellem Begleitmaterial. Vergleiche auch die Hilfeseite.
Völker von Aurbis
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