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Hierbei ist vor allem die Bewegung der [[Sturmmäntel]], welche in den letzten Jahren immer mehr Einfluss gewann, zu nennen. Diese Gruppierung, benannt nach ihrem Begründer [[Ulfric Sturmmantel]], dem [[Jarl]] von [[Windhelm]], entstand infolge des nach dem [[Großer Krieg|Großen Krieges]] erfolgten [[Markarth-Vorfall]]s<ref>Laut [[Igmund]] zum Thema "Hat der Krieg Markarth schwer getroffen?" (Editor-ID "DialogueMarkarthIgmundWarTopic"): ''"Die Rebellen nannten es den "Markarth-Vorfall" - der Gründungstag der Sturmmäntel. Damit begann dieser Krieg erst so richtig."''</ref> und dem Verbot der Verehrung von [[Talos]] als [[Neun Götter|Gott]].<ref>Siehe [[Markarth-Vorfall]] und [[Talos]] für genaueres</ref> Sie sehen sich als die "wahren Söhne und Töchter" von Himmelsrand an<ref>Laut der Begrüßung eines [[Sturmmäntel|Sturmmantelsoldaten]] vor dem Beitritt (EditorID "CW00BHello"): ''"Wenn ihr wahre Söhne und Töchter von Himmelsrand kennt, dann sagt ihnen, sie sollen nach Windhelm eilen. Ulfric Sturmmantel erwartet sie."''</ref> und haben vor allem in den [[Alte Fürstentümer|Alten Fürstentümern]] im Osten der [[Provinz]] großen Einfluss.<ref>Diese Fürstentümer - Ostmarsch, Pale, Rift und Winterfeste - sind zu Beginn unter Sturmmantelkontrolle</ref> Sie verurteilen das [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreich]] für seine Entscheidungen nach dem Krieg, insbesondere für die Unterzeichnung des [[Weißgoldkonkordat]]es und sehen das Verhalten des [[Kaiser]]s als Verrat an, wodurch es in der Folge zu einem - vom Kaiserreich als Rebellion betrachteten<ref>Laut [[General Tullius]] im Gespräch mit [[Legat Rikke]]: ''"Das ist keine Sache. Das ist eine Rebellion."''</ref> - Aufstand gegen die [[Kaiserliche Armee|kaiserliche Autorität]] in Himmelsrand kam, welche in den [[4Ä 201]] tobenden [[Sturmmantelrebellion|Krieg]] gegen die kaiserliche Armee mündete.<ref>Siehe [[Sturmmantelrebellion]] für genaueres.</ref> | Hierbei ist vor allem die Bewegung der [[Sturmmäntel]], welche in den letzten Jahren immer mehr Einfluss gewann, zu nennen. Diese Gruppierung, benannt nach ihrem Begründer [[Ulfric Sturmmantel]], dem [[Jarl]] von [[Windhelm]], entstand infolge des nach dem [[Großer Krieg|Großen Krieges]] erfolgten [[Markarth-Vorfall]]s<ref>Laut [[Igmund]] zum Thema "Hat der Krieg Markarth schwer getroffen?" (Editor-ID "DialogueMarkarthIgmundWarTopic"): ''"Die Rebellen nannten es den "Markarth-Vorfall" - der Gründungstag der Sturmmäntel. Damit begann dieser Krieg erst so richtig."''</ref> und dem Verbot der Verehrung von [[Talos]] als [[Neun Götter|Gott]].<ref>Siehe [[Markarth-Vorfall]] und [[Talos]] für genaueres</ref> Sie sehen sich als die "wahren Söhne und Töchter" von Himmelsrand an<ref>Laut der Begrüßung eines [[Sturmmäntel|Sturmmantelsoldaten]] vor dem Beitritt (EditorID "CW00BHello"): ''"Wenn ihr wahre Söhne und Töchter von Himmelsrand kennt, dann sagt ihnen, sie sollen nach Windhelm eilen. Ulfric Sturmmantel erwartet sie."''</ref> und haben vor allem in den [[Alte Fürstentümer|Alten Fürstentümern]] im Osten der [[Provinz]] großen Einfluss.<ref>Diese Fürstentümer - Ostmarsch, Pale, Rift und Winterfeste - sind zu Beginn unter Sturmmantelkontrolle</ref> Sie verurteilen das [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreich]] für seine Entscheidungen nach dem Krieg, insbesondere für die Unterzeichnung des [[Weißgoldkonkordat]]es und sehen das Verhalten des [[Kaiser]]s als Verrat an, wodurch es in der Folge zu einem - vom Kaiserreich als Rebellion betrachteten<ref>Laut [[General Tullius]] im Gespräch mit [[Legat Rikke]]: ''"Das ist keine Sache. Das ist eine Rebellion."''</ref> - Aufstand gegen die [[Kaiserliche Armee|kaiserliche Autorität]] in Himmelsrand kam, welche in den [[4Ä 201]] tobenden [[Sturmmantelrebellion|Krieg]] gegen die kaiserliche Armee mündete.<ref>Siehe [[Sturmmantelrebellion]] für genaueres.</ref> | ||
Neben den Sturmmänteln im Osten der [[Provinz]] sind die [[Abgeschworene]]n im Westen, genauer im [[Fürstentum Reach]], eine weitere bedeutende Gruppierung in Himmelsrand. Bei den Abgeschworenen handelt es sich um die Ureinwohner des [[Reach]], welche selbiges von Himmelsrand loslösen wollen, was ihnen während des [[Großer Krieg|Großen Krieges]] in Form eines [[Königreich der Abgeschworenen|unabhängigen Königreiches]] auch kurzzeitig gelang.<ref name="Fußnote5"/> Seit der Rückeroberung von Reach versuchen die Abgeschworenen, vor allem durch gezielte Anschläge und Attentate die Stabilität des [[Fürstentum Reach]] zu untergraben, um wieder an die Macht in [[Markarth]] zu gelangen.<ref>Siehe [[Abgeschworene]] für genaueres</ref> | Neben den Sturmmänteln im Osten der [[Provinz]] sind die [[Abgeschworene]]n im Westen, genauer im [[Fürstentum Reach]], eine weitere bedeutende Gruppierung in Himmelsrand. Bei den Abgeschworenen handelt es sich um die Ureinwohner des [[Reach]], welche selbiges von Himmelsrand loslösen wollen, was ihnen während des [[Großer Krieg|Großen Krieges]] in Form eines [[Königreich der Abgeschworenen|unabhängigen Königreiches]] auch kurzzeitig gelang.<ref name="Fußnote5">[[Quelle: Der Große Krieg|Der Große Krieg]]</ref> Seit der Rückeroberung von Reach versuchen die Abgeschworenen, vor allem durch gezielte Anschläge und Attentate die Stabilität des [[Fürstentum Reach]] zu untergraben, um wieder an die Macht in [[Markarth]] zu gelangen.<ref>Siehe [[Abgeschworene]] für genaueres</ref> | ||
Eine weitere, vor allem in der [[Dritte Ära|Dritten Ära]] und mittlerweile wohl nicht mehr aktive politische Untergrundbewegung bildeten die [[Hörme]], welche [[Potema]] und [[Uriel Septim III]] als die letzten legitimen Nachfolger von [[Tiber Septim]] ansahen und daher gezielte Anschläge auf kaiserliche Gebiete in Himmelsrand unternahmen, um den kaiserlichen Einfluss in Himmelsrand zu untergraben.<ref name="Fußnote2"/> | Eine weitere, vor allem in der [[Dritte Ära|Dritten Ära]] und mittlerweile wohl nicht mehr aktive politische Untergrundbewegung bildeten die [[Hörme]], welche [[Potema]] und [[Uriel Septim III]] als die letzten legitimen Nachfolger von [[Tiber Septim]] ansahen und daher gezielte Anschläge auf kaiserliche Gebiete in Himmelsrand unternahmen, um den kaiserlichen Einfluss in Himmelsrand zu untergraben.<ref name="Fußnote2"/> |
Version vom 6. August 2012, 11:13 Uhr
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- Fußnote 1: Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand
- Fußnote 2: Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Kehle der Welt: Himmelsrand
- Fußnote 3: Siehe u.a. Handbuch von The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 6
- Fußnote 4: Siehe aktuellste Karte der Provinz
- Fußnote 5: Siehe Der Große Krieg
- Fußnote 6:
- Fußnote 8: vgl. TES III-Dialgogoption "Nord"
Kaiserliche Provinz Himmelsrand | |
---|---|
Lage von Himmelsrand | |
Der Staat | |
Amtssprache | Nordisch |
Hauptstadt | Einsamkeit[1] |
Staatsform | Wahlmonarchie[2] |
Staatsoberhaupt | Großkönig von Himmelsrand (letzter: Torygg) |
Fläche | unbekannt |
Währung | Septime |
Vorherrschende Volk |
Nord |
Lage | |
Karte von Himmelsrand |
Himmelsrand (engl. Skyrim, drachisch keizaal [3]), auch unter den Namen Vaterland und Altes Königreich[4] bekannt, ist eine Provinz des Kaiserreiches von Tamriel.[5] Sie liegt im Norden des Kontinents und grenzt im Westen an Hochfels, im Südwesten an Hammerfell, im Süden an Cyrodiil, im Osten an Morrowind und im Norden an das Geistermeer.
Das durch hohe, schneebedeckte Gebirge geprägte Land ist die Heimat der kriegerischen Nordmänner. Die Hauptstadt der Provinz ist die Stadt Einsamkeit (nordisch Haafingar[6]) im Nordwesten des Landes.[1]
Geographie
Gebirge
Die Geographie Himmelsrands ist vor allem durch drei hohe, teilweise (stark) zerklüftete Hochgebirgszüge geprägt, welche zum Großteil auch die natürlichen Grenzen der Provinz bilden. Im Osten verläuft das Velothi-Gebirge als Grenze zu Morrowind.[7] Im Süden zu Cyrodiil wiederum erstrecken sich die Jerall-Berge.[7] Und im westlichen Teil der Provinz verläuft im Fürstentum Reach das Druadachgebirge nahe der Grenze zu Hochfels.[7]
Neben diesen Hochgebirgen gibt es noch einige Mittelgebirgszüge wie das Hjaalmarscher Mittelgebirge im Nordwesten, in welchem auch das legendäre Labyrinthion liegt,[8] oder der Anthorgebirgszug[9] im Fürstentum Winterfeste.
Berge
Der wohl bekannteste Berg Himmelsrands ist der oftmals auch als "Schlund zur Welt"[10] bezeichnete Hohe Hrothgar. Seit dem Ausbruch des Roten Berges Anfang der Vierten Ära und der damit erfolgten weitreichenden Zerstörung Vvardenfells[11] ist der Berg nun die höchste Erhebung auf dem tamrielischen Kontinent.[12] Auf ihm liegt das berühmte Kloster Hoch-Hrothgar, die Heimat der Graubärte, welches über 7000 auf den Berg hinaufführende Stufen erreichbar ist.
Neben dem "Hrothgar" ist der Anthor wohl einer der bekanntesten und auch höchsten Berge der Provinz. Der Berg, welcher dem Anthorgebirgszug im Fürstentum Winterfeste seinen Namen verlieh, spielt unter anderem in der alten nordischen Legende über Olaf Ein-Auge eine Rolle. Demnach soll sich hier der Drache Numinex aufgehalten haben, welchen Olaf gefangennehmen wollte.[13] Im Fürstentum Haafingar liegt der Kilkreath, besonders bekannt für einen Tempel und Schrein für die daedrische Fürstin Meridia.
Gewässer
Himmelsrand besitzt trotz seiner vorwiegend gebirgigen Landschaft einige stehende und fließende Gewässer, welche sich zum Teil wohl über die Jahrtausende in den Fels gegraben haben.
Zu den größten Flüssen Himmelsrands zählen:
Der längste Fluss der Provinz ist hierbei der im Ilinaltasee entspringende und nach Nordosten fließende Weißfluss, in welchen im Fürstentum Ostmarsch der Dunkelwasserfluss mündet. Im Westen ist der östlich von Markarth entspringende und bei Einsamkeit ins Meer mündende Karth der längste Fluss.
Die Seen Himmelsrands konzentrieren sich bis auf den Yorgrimsee vor allem auf den südlichen Teil der Provinz. Es könnte sein, dass es sich bei allen Seen um so genannte Glazialseen handelt, welche dadurch entstanden sind, dass unter dem Gewicht von Gletschern eine Vertiefung im Boden entstand, welche nach dem Wegschmelzen der Gletscher mit Wasser gefüllt wurden, wobei dies nur eine Vermutung ist, was aber durch die Lage aller Seen in beziehugnsweise bei Gebirgen nahelegt.[14]
Insgesamt gibt es in Himmelsrand vier große Seen:
Der von der Wasserfläche her betrachtet größte See ist hierbei der nördlich von Falkenring gelegene Ilinaltasee. Der bei Ivarstatt gelegene Geirsee und der Honrichsee bei Rifton sind über die Treva miteinander verbunden, und die Seenplatte prägt das Landschaftsbild des Fürstentum Rift. Der Yorgrimsee, der kleinste See Himmelsrands, liegt dahingegen südlich des Anthorgebirgszuges und ist auch der einzige der vier Seen der Provinz, welcher somit in den kaltgemäßigten Gebieten liegt und daher das ganze Jahr über zumindest teilweise vereist ist.
Klima
Die nördlichste Provinz Tamriels ist entgegen der landläufigen Meinung nicht nur von Eis, Schnee und Kälte geprägt. Zwar sind dies vor allem die im Nordosten und in den Hochgebirgslagen dominierenden Zustände, jedoch nicht die ausschließlichen.
Dadurch, dass Himmelsrand größtenteils aus hohen Gebirgszügen von vermutlich mehreren tausend Metern Höhe[15] besteht ist es nur logisch, dass gerade in diesen Hochlagen Schnee und Eis das Landschaftsbild dominieren und die Temperaturen wohl um den Gefrierpunkt herum rangieren.[16] Auch ist es aufgrund der Lage Tamriels auf der Nordhalbkugel Nirns[17] und der Nähe zur Polarregion, respektive dem vereisten Nordkontinent Atmora, nicht anzunehmen, dass gerade die Wintermonate sehr kalt sind. Mitunter werden gerade die Winter in Himmelsrand als tödlich bezeichnet,[18] weshalb anzunehmen ist, dass gerade im Zeitraum der Monate Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang[19] die Temperaturen im größten Teil Himmelsrands im zweistelligen Minusbereich anzusiedeln sind.[20]
In den tieferen Tälern und Ebenen jedoch sehen die klimatischen Bedingungen um einiges anders aus. Hier herrschen zumindest im Sommer[21] gemäßigte Temperaturen vor, welche Ackerbau wie den Anbau von Weizen sowie Obstanbau ermöglichen.[4] Sogar Weinanbau ist hier möglich.[22] Auch an den Küsten wird aufgrund des Einflusses des Meeres ein relativ gemäßigtes Klima vorherrschen.[23]
Flora und Fauna
Himmelsrands Flora & Fauna hat sich aufgrund der widrigen Bedingungen an die vielerorts eisigen Temperaturen in der Provinz angepasst und umfasst daher trotz allem einige Spezien.
Flora
→ Hauptartikel: Flora Himmelsrands
Himmelsrands Flora ist sehr artenreich. Was den Baumbestand angeht bestehen die Wälder vor allem aus Nadelbäumen, insbesondere Kiefern,[24] welche der Kälte trotzen können. Laubbäume wie Birken wiederum wachsen nur in den gemäßigteren Zonen im Südosten der Provinz, im Fürstentum Rift[25] Ansonsten besteht die Vegetation vor allem aus Strauchgewächsen wie die bis in die Hochlagen bis knapp unter die Baumgrenze wachsenden Schneebeerensträucher,[4] Kriegewächse wie die Jasbay oder Grassträucher, jedoch auch aus einigen Blumenarten wie verschiedenen Bergblumensorten, dem Drachenbaum oder Disteln. Zu den in der Provinz heimischen Pilzarten gehören unter anderem Namiras Fäulnis, der Weißkappenpilz oder der Koboldschemel.
Fauna
→ Hauptartikel: Fauna Himmelsrands
Wie auch die Flora so ist auch die Fauna der Provinz verglichen mit den eher unwirtlichen Lebensbedingungen von Himmelsrand sehr weit gefächert und hat verschiedenste Arten hervorgebracht. In den Wäldern streifen so Elche, Hirsche, Bären und Wolfsrudel durchs Geholz, während am Himmel Falken kreisen und Schmetterlinge, Libellen und Bienen durch die Luft schwirren. Und das größte Tier der Provinz, das Mammut, durchstreift in meist von Riesen geführten Herden die Tundren Zentralhimmelsrands, und Räuber wie Wölfe und Säbelzahntiger sind meist nicht weit von diesen Herden entfernt anzutreffen.
Die Gewässer Himmelsrands sind ebenfalls sehr Artenreich. So finden Fischer in den Flüssen, Seen und auf dem Meer unter anderem Lachse, Mirakelbarsche, Merringar[26] und Schlammkrabben, aber auch den gefährlichen Schlachterfisch.
Neben diesen berichten Reisende durch die Provinz von einer Vielzahl an mythischen Kreaturen, welche im Land der Nord hausen sollen. Die Berichte reichen von Trollen und Eistrollen über Eisgeister, Irrlichter und Zweiglingen bis hin zu Werwölfen. Alle diese Wesen sind aber nichts im Vergleich mit den um 4Ä 201 vermehrt über Himmelsrand gesichteten Drachen.
Regionen
Himmelsrands Landschaft besteht nicht nur aus Schnee und Bergen, sondern besitzt eine Vielzahl an unterschiedlichen Regionen und Landschaftsformen.
So wird das zentrale Himmelsrand von einer weitläufigen Tundraebene[27] dominiert, welche sich vom Hohen Hrothgar im Osten bis weit in das von Felstälern und Buschlandschaften geprägte[28] Reach hineinerstreckt und bis auf einige Erhebungen weitestgehend von spärlich mit Gras und Tundrabaumwolle bewachsenem Flachland besteht.
Der Südosten um die Seenplatte des Honrich- und Geirsees wiederum ist von einer weitläufigen Herbstwaldlandschaft geprägt,[29] während das Fürstentum Falkenring für seine imposanten Kiefernwälder berühmt ist.[30] Die Ostmarsch, die mitunter am nächsten zu Morrowind gelegene Region Himmelsrands, ist stark vulkanisch geprägt und besitzt eine vulkanische Tundra[31] mit Schwefeltümpeln[32] und heißen Quellen.
Der Nordwesten wiederum ist einerseits von den Granitausläufern[33] des Fürstentums Haafingars geprägt, andererseits durch die Salzmarschen[34] der Hjaalmarsch sowie den riesigen Drajkmyr-Sumpf bei Morthal.[35]
Städte und Dörfer
Trotz der für Mensch & Mer größtenteils lebensfeindlichen Umgebung wurde Himmelsrand stark besiedelt, jedoch beschränken sich viele der Siedlungen aufgrund des Reliefs auf das Küstengebiet sowie die grenznahen, weitestgehend flachen Gebiete sowie Täler.
Zu den größten und bekanntesten Städten Himmelsrands zählen:
- Bardmont[36]
- Dämmerstern
- Falkenring
- Finstermoor[37]
- Haafingar (Einsamkeit)
- Markarth
- Morthal
- Rifton
- Sonnwach[38]
- Weißlauf
- Windhelm
- Winterfeste
Neben diesen Städten gibt es eine Vielzahl kleinerer Dörfer und Siedlungen, zu welchen die folgenden gehören:
Ruinen
→ Hauptartikel: Dwemer-Ruinen, Nordische Ruinen, Festungsruinen
Himmelsrand gehört zu den mitunter am längsten besiedelten Gegenden Tamriels.[40] Neben beziehungsweise vor den Menschen siedelten hier unter anderem die Schneeelfen und die Dwemer, weshalb das Land der Nordmänner heute über eine Vielzahl an verschiedensten Ruinenstätten verfügt, welche sich bis heute trotz oder vielleicht gar wegen des rauen und kalten Klimas in Himmelsrands teilweise erstaunlich gut erhalten haben.
Die Größe dieser Ruinen variiert dabei teilweise sehr stark. Einige dieser historischen Bauten sind so heute weitestgehend verfallen und nur noch wenige Reste sind erhalten, so wie im Fall der Dwemer-Ruine Bthalft, während andere wie beispielsweise die Schützburg, Irkngthand oder das Ödsturzhügelgrab nahezu perfekt in ihren ursprünglichen Formen erhalten geblieben sind.
Geschichte
→ Hauptartikel: Geschichte Himmelsrands
Bevölkerung
→ Hauptartikel: Nord
Trotz seiner auf den ersten Blick nicht gerade lebensfreundlichen Beschaffenheit war Himmelsrand der erste von Menschen besiedelte Flecken Tamriels und ist bis heute die Heimat eines den kalten Bedingungen des Landes trotzdem Volkes: den Nordmännern.
Bei den Nord, wie sie der Einfachheit halber genannt werden, handelt es sich um hochgewachsene und kräftige Menschen mit meist hellem Haar. Sich selbst bezeichnen sich als "Kinder des Himmels".[41] Sie besitzen eine natürliche Kälteresistenz und sind daher perfekt für ein Leben im kalten Norden Tamriels geeignet.[42] Des weiteren sind sie Meister der Holzverarbeitung und des Festungsbaus.[4] Daneben gelten sie als geschickte Seefahrer, Händler und Forscher.[43] Besonders berühmt sind die Nord jedoch für ihre natürliche Begabung als Krieger. Aufgrund ihres muskulösen Körperbaus und ihrer langen Tradition als Kriegervolk gelten die Nord als hoch begabte Kämpfer, weshalb sie sich selbst als geborene und furchtlose Krieger bezeichnen.[43] Ihre besten Krieger nennen sich Die Zungen, welche Meister des Thu'ums sind und ihren Namen daher haben sollen, dass sie angeblich ihren besiegten Feinden die Zunge herausschneiden.[44]
Neben diesen Eigenschaften werden den Nord jedoch vor allem von den anderen Völkern Tamriels viele negative Eigenschaften zugeschrieben. So gelten sie aufgrund ihrer wilden und sturköpfigen[43] Art vor allem in Morrowind aufgrund der zahlreichen Konflikte mit den Dunmern in der Vergangenheit als primitive ungehobelte, gewalttätige und brutale Barbaren, denen man nicht trauen kann.[45] Auch andernorts hat sich das Bild des mettrinkenden dummen Barbaren weitestgehend festgesetzt.
Politik
Allgemeines
→ Hauptartikel: Großkönig, Volksversammlung
Das politische System von Himmelsrand ist in gewisser Hinsicht besonders und unterscheidet sich größtenteils von dem anderer Reiche auf dem tamrielischen Kontinent.
Offiziell betrachtet ist Himmelsrand ein Königreich,[46] welches heute aus neun teilsouveränen Fürstentümern gebildet wird. In der Vergangenheit existierten neben beziehungsweise anstelle mancher dieser Fürstentümer kleinere Königreiche wie das Königreich der Einsamkeit,[18] welche in der Gesamtheit das Königreich Himmelsrand formten. An der Spitze des Königreiches steht der Großkönig von Himmelsrand. Er ist der Souverän des Landes der Nordmänner und besitzt gegenüber den Jarls der Fürstentümer die höchste Autorität.[47] Anders als in vielen anderen Monarchien Tamriels wird der Großkönig in der heutigen Zeit nicht durch Erbrecht bestimmt, sondern aus den Reihen der Jarls in der so genannten Volksversammlung gewählt.[47]
Diese Praxis geht zurück auf das Erste nordische Reich in der ersten Ära, als die Volksversammlung nach dem Tod König Haralds zum ersten Mal einberufen wurde, um aus seinen noch verbliebenen Nachkommen einen Erben zu bestimmen.[4] In den folgenden Jahren wurde diese Versammlung dann als ständige Einrichtung beibehalten was bedeutet, dass jeder neue Herrscher erst durch selbige Versammlung gewählt beziehungsweise bestimmt werden musste.[4]
Als es nach dem Tod von König Borgas aufgrund der Uneinigkeit der Versammlung im Bezug auf die Ernennung von Jarl Hanse von Winterfeste zum Erbfolgekrieg kam und das erste nordische Reich weitestgehend zerfiel wurden die Rechte und Aufgaben des Moots darauf beschränkt, nur dann über die Thronfolge zu entscheiden, falls ein Großkönig ohne legitimen Nachfolger verstarb, weshalb die Volksversammlung zwischen 1Ä 420 und 2Ä 864 nur noch drei Mal einberufen werden musste.[4]
Unter der Herrschaft des dritten Kaiserreiches wurde das System anschließend offensichtlich wieder geändert und der Großkönig musste offiziell wieder durch die Volksversammlung bestimmt werden. Da der Großkönig nun aber dem Kaiser von Tamriel die Treue schwor und das Fürstentum Haafingar mit seiner Hauptstadt Einsamkeit das politisch betrachtet am nächsten mit dem Kaiserreich verbundene Fürstentum Himmelsrands bildete wurden seitdem ausschließlich Jarls von Haafingar automatisch Großkönig, was durch die Volksversammlung der Form halber lediglich bestätigt wurde.[47]
Verwaltungsgliederung
Das Land der Nordmänner ist in insgesamt neun Fürstentümer aufgeteilt. Bei diesen handelt es sich um Gebiete, von denen manche einmal Königreiche, anderer Grafschaften waren.[18] Die neun Fürstentümer von Himmelsrand sind:
- das Fürstentum Falkenring
- das Fürstentum Haafingar
- das Fürstentum Hjaalmarsch
- das Fürstentum Ostmarsch
- das Fürstentum Pale
- das Fürstentum Reach
- das Fürstentum Rift
- das Fürstentum Weißlauf
- das Fürstentum Winterfeste
Die Fürstentümer Rift, Winterfeste, Ostmarsch und Pale werden darüber hinaus auch als die so genannten "Alten Fürstentümer" bezeichnet.[4]
Gruppierungen
Himmelsrands lange und bewegte Geschichte hat im Laufe der Zeit eine Vielzahl an (politischen) Gruppierungen hervorgebracht, welche das Land der Nordmänner stark geprägt haben.
Hierbei ist vor allem die Bewegung der Sturmmäntel, welche in den letzten Jahren immer mehr Einfluss gewann, zu nennen. Diese Gruppierung, benannt nach ihrem Begründer Ulfric Sturmmantel, dem Jarl von Windhelm, entstand infolge des nach dem Großen Krieges erfolgten Markarth-Vorfalls[48] und dem Verbot der Verehrung von Talos als Gott.[49] Sie sehen sich als die "wahren Söhne und Töchter" von Himmelsrand an[50] und haben vor allem in den Alten Fürstentümern im Osten der Provinz großen Einfluss.[51] Sie verurteilen das Kaiserreich für seine Entscheidungen nach dem Krieg, insbesondere für die Unterzeichnung des Weißgoldkonkordates und sehen das Verhalten des Kaisers als Verrat an, wodurch es in der Folge zu einem - vom Kaiserreich als Rebellion betrachteten[52] - Aufstand gegen die kaiserliche Autorität in Himmelsrand kam, welche in den 4Ä 201 tobenden Krieg gegen die kaiserliche Armee mündete.[53]
Neben den Sturmmänteln im Osten der Provinz sind die Abgeschworenen im Westen, genauer im Fürstentum Reach, eine weitere bedeutende Gruppierung in Himmelsrand. Bei den Abgeschworenen handelt es sich um die Ureinwohner des Reach, welche selbiges von Himmelsrand loslösen wollen, was ihnen während des Großen Krieges in Form eines unabhängigen Königreiches auch kurzzeitig gelang.[54] Seit der Rückeroberung von Reach versuchen die Abgeschworenen, vor allem durch gezielte Anschläge und Attentate die Stabilität des Fürstentum Reach zu untergraben, um wieder an die Macht in Markarth zu gelangen.[55]
Eine weitere, vor allem in der Dritten Ära und mittlerweile wohl nicht mehr aktive politische Untergrundbewegung bildeten die Hörme, welche Potema und Uriel Septim III als die letzten legitimen Nachfolger von Tiber Septim ansahen und daher gezielte Anschläge auf kaiserliche Gebiete in Himmelsrand unternahmen, um den kaiserlichen Einfluss in Himmelsrand zu untergraben.[18]
Neben diesen großen politischen Gruppierungen gibt es noch weitere, kleinere und politisch weniger bedeutende Gruppierungen. Die berühmteste von diesen sind wohl die Gefährten, eine Vereinigung von ehrenhaften Kriegern, deren Geschichte bis auf die Fünfhundert Gefährten Ysgramors zurückgeht und welche anstelle der ansonsten in Tamriel verbreiteten Kriegergilde die Anlaufstelle für Söldner und Kämpfer bildet.[56] Gerüchte reißen jedoch nicht ab, dass die Gefährten mit den Werwölfen von Himmelsrand in Verbindung stehen sollen, weshalb sie sich in dauerhafter Auseinadersetzung mit einer Gruppierung namens Silberne Hand befinden.[57]
Gesellschaft und Kultur
Architektur
→ Hauptartikel: Architekturstile Himmelsrands
Die Nordmänner gelten seit jeher als Meister auf dem Gebiet der Holzverarbeitung und des Festungsbaus und sind daher auch im Gebiet der Architektur wahre Meister.
In früheren Tagen legten die Nord ihre Siedlungen und Dörfer auf an die steilen Hänge der Berge geschlagene Felsterrassen an, von welchen aus man die zwischen den Hängen liegenden Flusstäler gut überblicken konnte.[4] Obgleich diese Praxis schon während der ersten Ära nach und nach kaum noch Anwendung fand[4] findet sich dieses architektonische Element der Terrassen trotz allem auch heute noch in nordisch geprägten Städten wie der nordcyrodiilischen Stadt Bruma wieder.
Aufgrund der Holzverarbeitungskunst der Nord sowie der Tatsache, dass es in Himmelsrand sehr viele Nadelbäume gibt[58] ist es darüber hinaus nicht verwunderlich, dass die meisten Gebäude ausschließlich aus Holz bestehen. Nordische Häuser sind dabei meist zweigeschossig gebaut, jedoch nicht mit einem Erd- und einem Obergeschoss, sondern mit einem Erd- und einem Kellergeschoss. Diese Praxis wird vor allem deswegen angewendet, weil es unter dem Erdboden je tiefer man gräbt zunehmend wärmer wird und der Boden somit einerseits der Isolation und andererseits als natürliche Heizung fungiert.
Die oberirdischen Holzbauten nordischer Häuser weißen darüber hinaus nur wenige Fenster auf, über die Wärme verloren gehen könnte und besitzen, als besonderes Stilelement, feinst herausgearbeitete Holzschnitzereien aus nordischer Hand.
Bildung
Obgleich das Klischee vorherrscht, dass die Nord ein barbarisches Volk von ungebildeten Wilden sei[59] besitzt Himmelsrand einige bedeutende akademische Einrichtungen, die reichsweit von Bedeutung sind.
So besitzt Winterfeste mit seiner Akademie ein bedeutendes Zentrum des Wissens, welches vor allem durch die Ysmir-Sammlung, einer großen und bedeutenden Bibliothek, in den letzten Jahren von vielen Forschern und Gelehrten aus dem gesamten Reich besucht wurde.[18]
Auch Einsamkeit besitzt mit der Bardenakademie eine wichtige akademische Institution, welche über die Grenzen Himmelsrands hinaus bekannt ist, vor allem für das ausgelassene Studentenleben der an der Schule studierenden Personen. Absolventen der Barden-Schule sind in adeligen Kreisen und am kaiserlichen Hof hoch geschätzt, und zu den bedeutendsten Absolventen der Schule zählen berühmte Gelehrte wie Callisos und Morachellis.[4]
Feste und Feiertage
Es sind nicht sehr viele Feste und Feiertage in Himmelsrand bekannt. Eines der berühmtesten Feste ist hierbei das Windhelmer Totenfest. Bei diesem jährlich am 13. des Monats Sonnenuntergang in Windhelm abgehaltenen Fest wird den 500 Gefährten Ysgramors gedacht, indem jedes Jahr deren Namen rezitiert werden und so die Erinnerung an ihren Heldenmut nach der Nacht der Tränen aufrecht erhalten wird.[4]
In Einsamkeit ist darüber hinaus die Verbrennung von König Olaf ein sehr beliebtes Fest, welches von der Bardenakademie ausgerichtet wird und bei welchem eine Puppe des nordischen Großkönigs Olaf Ein-Auge im Hof der Akademie verbrannt wird. Nach dem Tod von Großkönig Torygg wurde das Fest von dessen Gemahlin und Nachfolgerin Elisif verboten,[60] im Jahr 4Ä 201 jedoch verfügte die Jarl nach Überzeugungsarbeit des Akademieleiters Viarmo, dass das Fest wiedereingeführt und von nun an sogar wöchentlich[61] stattfinden solle.[62]
Religion
→ Hauptartikel: Nordisches Pantheon
In Himmelsrand wird neben den Acht Göttern das traditionelle Nordisches Pantheon bestehend aus den folgenden Gottheiten verehrt:[63]
Vor allem in der Zeit der Herrschaft von König Wulfharth wurde zum alten Glauben zurückgekehrt,[64] jedoch ist anzunehmen, dass nun unter dem Einfluss des dritten Kaiserreiches der kaiserliche Kult nun auch in Himmelsrand stärker etabliert ist. Jedoch ist der Glaube der Nord an ihre alten Götter nach wie vor vorhanden, und viele Nord ziehen die Verehrung Ysmirs der von Akatosh vor.[65]
Eines der größten religiösen Probleme der Provinz ist die Frage hinsichtlich der Verehrung von Talos. Seit der Unterzeichnung des Weißgoldkonkordates im Jahr 4Ä 175 ist die Talosverehrung im gesamten Kaiserreich und somit auch in Himmelsrand offiziell verboten,[54] was viele Nord nicht akzeptieren konnten. Gerade in den Alten Fürstentümern wurde die Talosverehrung aufrechterhalten. So gab es um 4Ä 201 in Windhelm immer noch einen offiziellen Talostempel, und der Streit um die Talosverehrung ist einer der Gründe für den Ausbruch des Bürgerkrieges, welcher um 4Ä 201 in Himmelsrand tobte.[66]
Sehenswürdigkeiten
Dank seiner langen Geschichte kann Himmelsrand auf zahllose architektonische und landschaftliche Sehenswürdigkeiten zurückgreifen, welche teilweise bis über die Grenzen des Landes der Nordmänner hinaus berühmt sind.
Zu den wohl beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten der Provinz gehören unter anderem:
- das auf einer Felsspitze thronende Einsamkeit mit seinem Blauen Palast, der Bardenakademie und Schloss Elend
- Windhelm und der Palast der Könige
- Markarth
- die Drachenfeste, Jorrvaskr, die Himmelsschmiede und der Güldengrünbaum von Weißlauf
- die Kanalstadt Rifton
- das Ödsturzhügelgrab bei Flusswald
- der Hohe Hrothgar, der höchste Berg Tamriels
- der Tempel der Himmelszuflucht mit Alduins Mauer
- die Ruinen von Saarthal, der ersten menschlichen Siedlung Himmelsrands
- die Schwarzweite unterhalb Himmelsrands
sowie noch viele weitere, deren Aufzählung den Rahmen sprengen würde.
Literaturverzeichnis
- Biographie von Barenziah von Stern Gamboge, Band I bis Band III
- Der Große Krieg von Justianus Quintius
- Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand und Kapitel Cyrodiil
- Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Erste Ära, Die Kehle der Welt: Himmelsrand und Atmora
- Der Untergang des Schneeprinzen von Lokheim
- Die Arkturische Häresie von einem unbekannten Autor
- Die Fünf Lieder von König Wulfharth von einem unbekannten Autor
- Die Kinder des Himmels von einem unbekannten Autor
- Die legendäre Stadt Sancre Tor von Matera Chapel
- Die Schlacht am Roten Berg von Vivec
- Die Schlacht von Sancre Tor von einem unbekannten Autor
- Die wahre Barenziah - Buch I von einem unbekannten Autor
- Die "Wolfskönigin"-Reihe von Waughin Jarth
- Geschichte der Kriegergilde von einem unbekannten Autor
- Herrschaftssysteme in Himmelsrand von Abdul-Mujib Ababneh
- Neuland, Eroberung und Besiedelung, Verlag der Universität von Gwylim
- Olaf und der Drache von Adonato Leotelli
- Rislav der Rechtschaffene von Sinjin
- Verschiedene Arten des Glaubens von Mikhael Karkuxor
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Siehe u.a. Handbuch von The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 6
- ↑ Siehe hier für genaueres
- ↑ Siehe Sprache der Drachen
- ↑ 4,00 4,01 4,02 4,03 4,04 4,05 4,06 4,07 4,08 4,09 4,10 4,11 Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand
- ↑ Stand: Anfang 4Ä 201. Da zum Ende von The Elder Scrolls V: Skyrim nicht eindeutig geklärt ist, ob Himmelsrand nun beim Reich bleibt oder sich lossagt (da der Ausgang des Bürgerkrieges ungewiss ist) wird hier und im folgenden vom Stand VOR der Handlung von TES V und somit dem Status als Provinz des Kaiserreiches ausgegangen.
- ↑ Siehe Sprache der Nord
- ↑ 7,0 7,1 7,2 Siehe aktuellste Karte der Provinz
- ↑ Der Begriff "Hjaalmarscher Mittelgebirge" taucht so nie auf. Im offiziellen Lösungsbuch von The Elder Scrolls V: Skyrim heißt es aber auf S. 441 zu Totmannsruh, dass es "Im Mittelgebirge südwestlich von Morthal" liege. Ob und inwieweit dieser Teil zu den Gebirgszügen, in denen Labyrinthion liegt, gehört, bleibt jedoch reine Spekulation
- ↑ Siehe offizielles Lösungsbuch von The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 475
- ↑ Siehe auch Die Kinder des Himmels.
- ↑ Siehe Vierte Ära und Rotes Jahr für genaueres
- ↑ Bezüglich das der Hohe Hrothgar nun höchster Berg Tamriels ist, siehe u.a. offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 526. Bezüglich das der Rote Berg einst der größte war, siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage)
- ↑ Siehe Olaf und der Drache
- ↑ Im offiziellen Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 594, wird zumindest hinsichtlich der Entstehung der Felslandschaft im Fürstentum Rift von "prähistorische[n] Gletscherbewegungen" gesprochen.
- ↑ Wie gesagt: vermutlich
- ↑ Frei nach der (vereinfachten) Devise der Klimatologie: "je höher, desto kälter"
- ↑ vgl. Tamriel für genaueres
- ↑ 18,0 18,1 18,2 18,3 18,4 Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Kehle der Welt: Himmelsrand
- ↑ entspricht den "Erdwintermonaten" November bis Februar
- ↑ Vermutung; sofern es eine Temperaturmessung wie dem Grad-Celsius-System auf Nirn gibt
- ↑ Bezüglich Sommer: Vermutung
- ↑ vgl. Die wahre Barenziah - Buch I
- ↑ Vermutung basierend auf den Regeln des maritimen Klimas
- ↑ Siehe offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V:Skyrim, S. 571
- ↑ Siehe offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V:Skyrim, S. 594
- ↑ Siehe Die Rote Küche
- ↑ Siehe offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 526
- ↑ Siehe offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 498
- ↑ Siehe offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 594
- ↑ Siehe offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 571
- ↑ Siehe offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 594
- ↑ Siehe offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 547
- ↑ Siehe offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 412
- ↑ Siehe offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 436
- ↑ Siehe offizielles Lösungsbuch zu The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 439
- ↑ Siehe Geschichte der Kriegergilde
- ↑ Siehe u.a. Biographie von Barenziah - Band I
- ↑ Siehe Rislav der Rechtschaffene
- ↑ Siehe Tagebücher von Torradan ap Dugal - Band I
- ↑ Es war zumindest eine der ersten von Menschen besiedelte Gegenden, wie man u.a. in Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Atmora heißt
- ↑ Die Kinder des Himmels
- ↑ vgl. u.a. Handbuch zu The Elder Scrolls IV: Oblivion, S. 17, aber auch TES III-Dialgogoption "Nord"
- ↑ 43,0 43,1 43,2 vgl. TES III-Dialgogoption "Nord"
- ↑ Die Kinder des Himmels
- ↑ vgl. TES III-Dialgogoptionen "Nord" und "Nordische Nachbarn"
- ↑ vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Die Kehle der Welt: Himmelsrand, wo von "dem Königreich Skyrim" (also Himmelsrand) die Rede ist
- ↑ 47,0 47,1 47,2 Herrschaftssysteme in Himmelsrand
- ↑ Laut Igmund zum Thema "Hat der Krieg Markarth schwer getroffen?" (Editor-ID "DialogueMarkarthIgmundWarTopic"): "Die Rebellen nannten es den "Markarth-Vorfall" - der Gründungstag der Sturmmäntel. Damit begann dieser Krieg erst so richtig."
- ↑ Siehe Markarth-Vorfall und Talos für genaueres
- ↑ Laut der Begrüßung eines Sturmmantelsoldaten vor dem Beitritt (EditorID "CW00BHello"): "Wenn ihr wahre Söhne und Töchter von Himmelsrand kennt, dann sagt ihnen, sie sollen nach Windhelm eilen. Ulfric Sturmmantel erwartet sie."
- ↑ Diese Fürstentümer - Ostmarsch, Pale, Rift und Winterfeste - sind zu Beginn unter Sturmmantelkontrolle
- ↑ Laut General Tullius im Gespräch mit Legat Rikke: "Das ist keine Sache. Das ist eine Rebellion."
- ↑ Siehe Sturmmantelrebellion für genaueres.
- ↑ 54,0 54,1 Der Große Krieg
- ↑ Siehe Abgeschworene für genaueres
- ↑ Siehe Gefährten für genaueres
- ↑ Siehe Questreihe der "Gefährten" sowieGefährten und Silberne Hand für genaueres
- ↑ vgl. den in The Elder Scrolls IV: Oblivion zu sehenden Teil Himmelsrands
- ↑ Vgl. Abschnitt "Bevölkerung" für genaueres
- ↑ Laut Viarmo zum Thema "Was soll ich tun?" (EditorID "MS05ViarmoTask2"): "Elisif hat die Verbrennung von König Olaf verboten, ein Fest, das von der Bardenakademie abgehalten wird. Wir müssen sie umstimmen."
- ↑ Laut Viarmo zum Thema "Dann bin ich jetzt ein Barde?" (EditorID "MS05BardsCollegeInductionTopic2"): "Noch dazu hat Elisif verfügt, dass die Verbrennung von König Olaf jetzt wöchentlich stattfinden soll."
- ↑ Dies ist Teil der Handlung der Bardenakedmiequest "Die Flammen hüten" in The Elder Scrolls V: Skyrim
- ↑ vgl. Verschiedene Arten des Glaubens
- ↑ vgl. Die Fünf Lieder von König Wulfharth
- ↑ vgl. TES IV-Dialogoption "NQDBruma" (unter "Topic")
- ↑ Siehe Sturmmantelrebellion und Markarth-Vorfall für genaueres
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- Notizen Geografie
Berge & Gebirge
- Hoher Hrothgar
- Berg Kilkreath (Meridia-Quest; Dialoge nochmal prüfen)
- Berg Anthor -> Anthorgebirgszug (Lösungsbuch, S. 475)
- (Frostfelspass) (Bergmapmarker wie Anthor)
Flüsse (siehe beiliegende Karte)
Seen (siehe beliegende Karte)
Regionen/Landschaften
- Granitausläufer -> Haafingar (Lösungsbuch, S. 415)
- Salzmarsch -> Morthal (Lösungsbuch, S. 436)
- Buschland & Felsschluchten -> Reach (Lösungsbuch, S. 498)
- Tundra(ebene) -> Weißlauf (Lösungsbuch, S. 526)
- vulkanischer Boden & Schwefeltümpel (Lösungsbuch, S. 547), vulkanische Tundra (Lösungsbuch, S. 594) -> Ostmarsch
- Kiefernwälder -> Falkenring (Lösungsbuch, S. 571)
- Herbstwald -> Rift (Lösungsbuch, S. 594)
- Drajkmyr-Sumpf (Lösungsbuch, S. 439)
- Kap Hsaarik