Ich benutze inzwischen die neueste Standalone- Version, habe mir aber angewöhnt, die Mods zunächst als Projekte zu installieren, auszutesten, bei Funktionsfähigkeit wieder zu deinstallieren, in Wrye Bash zu einem Archiv zu packen (nach den seltsamen Erfahrungen mit den Umlauten beim Packen im Windows Explorer), das Archiv zu installieren und dann das Projekt zu löschen.
Diese scheinbar umständliche Verfahrensweise ist darin begründet, daß ich alle Mods nach einem nachvollziehbaren Schema umbenenne (sowohl die Bash Installer als auch gleichlautend die .esp), damit ich in einem halben Jahr überhaupt noch durchblicke.
Manche Mods haben ja zum Schreien idiotische Namen.
Außerdem sind Archive deutlich kleiner als Projekte, manchmal bis zu 90% (besonders die Texturen können schön komprimiert werden), was auf der SSD Platz spart (weniger wegen der SSD- Größe als wegen der Sicherungsdauer).
Ich sortiere z.B. nach Grafik - ; Haus - ; Bodies - ; Armor - ; Waffen - ; etc.
Außerdem bastle ich gerne Bash Installer mit Unterordnern, wie z.B. beim Lady Body, wodurch man einzelne Teile zu- und abschalten kann. Umbenennung einzelner .esp erfordert in der Regel auch ein Entpacken der zugehörigen .bsa, speziell wegen der sound\voices- Dateien.
Das funktioniert weder mit der originalen Mod noch mit dem Nexus Mod Manager.