Den Kauf weiterer Häuser lehne ich ab, wegen des ganzen Umzugsstresses und weil es einfach nicht notwendig ist, ich will ja kein Immobilientycoon werden
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Tjaaa, man kann es sich auch selbst schwer machen, ne?
Ich kaufe alle Häuser, die zu haben sind, baue auch alle komplett aus und stopfe sie alle mit Loot voll, was sich im Laufe eines Abenteurerlebens eben so anhäuft.
Desweiteren kaufe ich bei Schmieden meistens alle Erze und Barren und bei den Händlern immer alle leeren Seelensteine und die vollen mächtigen. Den Alchemisten kaufe ich oft deren Zutaten ab, zumeist die seltenen, aber manchmal auch einfach alles, weil es schneller geht!
Jetzt zu der Frage: Ja, was willste denn mit dem ganzen Kram? Ganz einfach: Dengeln, klopfen, köcheln, mixen, schmelzen, verzaubern, etc., etc.. So passe ich mir meine Ausrüstung stets an meinen Bedarf an. Wenn mir beispielsweise eine Rüstung nicht mehr gefällt, verkaufe ich sie, oder pack sie in eine Kiste und bastel mir eine neue zusammen. Mit Schmieden und Verzauberung auf je 100 ist das eine wahre Freude!
Außerdem wechsel ich öfter die Begleiter, die ich auch immer nach meinem Geschmack ausstatte, egal, was es kostet.
Das Geld ist in dem Spiel halt nur Mittel zum Zweck, es nützt recht wenig, es einfach nur zu haben, das bringt keinen Questfortschritt!
Auch hat man nichts davon, am Ende nach Erledigung aller Quests Millionen angehäuft zu haben, also immer mit vollen Händen weg damit, die Wirtschaft freut sich!
Also, nach über 1.100 Stunden Spielzeit hab ich noch nie sparsam sein müssen, dafür gibt es einfach Gold genug im Spiel.