Joopie Heesters kauft sich einen neuen Mercedes.
Nach einigen Wochen meldet sich der Verkäufer telefonisch und fragt nach, ob alles in Ordnung sei mit dem Wagen.
Joopie bejaht: "Alles super und gemütlich,toller Wagen.
Nur mit dem Navi stimmt etwas nicht".
Der Verkäufer fragt nach und will den Grund wissen.
Darauf Joopie: "Eigentlich funktioniert es ja, nur immer wenn ich an einem Friedhof vorbeifahre, kommt aus dem Navi: "Sie haben ihr Ziel erreicht!"
------------------------------------------------Lieber Gatte,
ich schreibe Dir diesen Brief, um Dir mitzuteilen, dass ich Dich jetzt endgültig verlasse.
Ich war Dir sieben Jahre lang eine gute Frau und habe nie etwas davon gehabt.
Die letzten zwei Wochen waren die Hölle.
Heute hat mich nun Dein Chef angerufen, um mir zu sagen, dass Du heute gekündigt hast - das
war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
Letzte Woche bist Du heimgekommen und hast nicht einmal bemerkt, dass ich beim Friseur und
bei der Maniküre war, Dein Lieblingsessen gekocht hatte und sogar ein nagelneues Negligee
anhatte.
Du bist heimgekommen, hast alles in zwei Minuten heruntergeschlungen und bist sofort schlafen
gegangen, nachdem Du Dir noch das Spiel angeschaut hast.
Du sagst mir nicht mehr, dass Du mich liebst, Du berührst mich nicht mehr, gar nichts tust Du.
Entweder gehst Du fremd, oder Du liebst mich nicht mehr, wie auch immer, ich bin jetzt weg.
P.S.: Falls Du mich suchen solltest, lass es besser bleiben.
Dein BRUDER und ich ziehen zusammen nach Bielefeld.
Schönes Leben noch!
___________________________________
Liebe Ex-Frau,
nichts hätte mir den Tag ähnlich versüßen können wie Dein Brief.
Es stimmt, wir sind nun schon seit sieben Jahren verheiratet, obwohl Du ja nun wirklich alles
andere als eine gute Frau warst.
Ich schau' mir so viel Sport im Fernsehen an, um Dein ständiges Gemotze auszublenden.
Schade, dass es nicht klappt.
Ich habe sehr wohl gemerkt, dass Du Dir letzte Woche alle Haare hast abschneiden lassen; das
Erste, was mir in den Sinn kam, war: "Du schaust ja aus wie ein Kerl!"
Meine Mutter hat mich dazu erzogen, lieber gar nichts zu sagen, wenn man nichts
Schmeichelhaftes sagen kann.
Als Du „mein“ Lieblingsessen gekocht hast, musst Du mich wohl mit meinem BRUDER verwechselt
haben - ich esse nämlich seit sieben Jahren kein Schweinefleisch mehr.
Ich bin schlafen gegangen, als Du das neue Negligee anhattest, weil das Preisschild noch
dranhing.
Ich hoffte, dass es nur ein Zufall war, dass mein Bruder gerade € 50,-- von mir geborgt hatte
und das Ding 49,99 gekostet hat.
Trotz alledem habe ich Dich aber immer noch geliebt und gedacht, dass sich alles zum Guten
wenden würde.
Als ich herausfand, dass ich 10 Millionen im Lotto gewonnen habe, habe ich gekündigt und uns
zwei Tickets nach Jamaika gekauft.
Aber als ich zuhause ankam, warst Du schon weg.
Wahrscheinlich geschieht alles aus einem bestimmten Grund.
Ich hoffe für Dich, dass Du nun das ausgefüllte Leben lebst, das Du immer haben wolltest.
Mein Anwalt meint, dass Du nach dem Brief, den Du geschrieben hast, keinen Cent von mir siehst.
Schau halt, wo Du bleibst.
P.S: Ich weiß ja nicht, ob Du's wusstest,
aber mein Bruder Carl war früher eine Carla.
Ich hoffe, das macht Dir nichts aus.
Gezeichnet,
Schweinereich und frei!
Marketing weiblich schrieb:Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven,
jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und sagst: „Ich
bin ziemlich gut im Bett!“
Das ist Direktmarketing.
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven,
jungen Mann. Du fragst nach seiner
Handynummer. Am nächsten Tag rufst du ihn an
und sagst ihm: „Ich bin ziemlich gut im Bett!“
Das ist Telemarketing.
Du bist mit einigen Freunden auf einer Party. Du
siehst einen attraktiven, jungen Mann. Einer
deiner Freunde geht zu ihm hin und sagt:
„Die da hinten ist ziemlich gut im Bett!“
Das ist Werbung.
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst
zu ihm hin und frischst seine Erinnerung auf: „Kannst du dich noch an
unser Date vor zwei Wochen erinnern? Weißt du noch, wie gut ich im Bett war?“
Das ist Customer Relationship Management (CRM).
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du
gehst zu ihm hin und sagst: „Ich bin ziemlich gut im Bett!“ Dann ziehst du
deine Bluse aus und zeigst ihm deinen Busen.
Das ist Merchandising.
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst
zu ihm hin, sagst ihm, wie geschmackvoll er angezogen ist und wie gut er
riecht. Dann schenkst du ihm ein Glas Wein ein, zündest ihm eine Zigarette
an und sagst: „Ich bin ziemlich gut im Bett!“
Das ist PR (Public Relations).
Marketing männlich schrieb:Du bist auf einer Party. Du siehst eine attraktive, junge Frau. Du gehst zu
ihr hin und sagst: „Ich bin ziemlich gut im Bett und außerdem kann ich
die ganze Nacht ohne Pause!“
Das ist irreführende Werbung und die ist gesetzlich verboten!
---------------------------Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete.
Plötzlich tauchte in einer grossen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee-Jeep auf und hielt direkt neben ihm. Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni-Anzug, Cerruti-Schuhen, Ray Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte
steigt aus und fragt ihn:
"Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann
eins?"
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich
grasenden Schafe, und sagt ruhig:
"In Ordnung."
Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Smartphone,
geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln und druckt schliesslich einen 150-seitigen Bericht
auf seinem Hi-Tech-Minidrucker.
Dann dreht er sich zu dem Schäfer um und sagt:
"Sie haben hier exakt 1'586 Schafe."
Der Schäfer sagt:
"Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus."
Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den Jeep ein.
Der Schäfer schaut ihm zu und fragt:
"Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir dann das Schaf zurück?"
Der junge Mann antwortet:
"Klar, warum nicht?"
Der Schäfer sagt:
"Sie sind ein Qualitätsmanagement-Berater."
"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.
"Sehr einfach", sagt der Schäfer.
"Erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat.
Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung dafür haben, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiss.
Drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich mache.
Und jetzt geben Sie mir meinen Hund wieder!"
Papst Benedikt XVI. wird mit einer Luxus-Limousine vom Flughafen abgeholt. Nachdem der Fahrer sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat, merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an:
„Eure Heiligkeit, würde es ihnen etwas ausmachen, sich ins Auto zu setzen, damit wir losfahren können?“
Der Papst antwortet: „Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie mit einem Auto fahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?“
Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde.
Ratzi: „Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen“.
„Na gut“, denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein.
Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung und bittet:
„Bitte, eure Heiligkeit, fahren sie doch etwas langsamer!“
Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen. Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen. Der Chauffeur befürchtet, seinen Führerschein zu verlieren.
Der Polizist wirft einen kurzen Blick ins Auto, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen.
Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150 km/h aufgehalten hat.
Der Chef: „Na, dann verhaften Sie ihn!“
Polizist: „Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Die Person, die drin sitzt, ist ziemlich wichtig.“ Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 km/h durch die Stadt fahre,
gehöre er auf der Stelle verhaftet.
„Nein, ich meine WIRKLICH wichtig“, antwortet der Polizist.
Chef: „Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?“
„Nein“, antwortet der Polizist, „viel wichtiger“
„Bundeskanzler?“, fragt der Chef.
„Nein, noch viel wichtiger.“
Chef: „Gut, wer ist es denn?“
Polizist: „Ich glaube, es ist GOTT!“
„Warum glauben Sie, dass es Gott ist?“, fragt der Chef.
Darauf antwortet der Polizist: „Er hat den Papst als Chauffeur!“
Das Folgende hat wirklich so stattgefunden - diese Prüfungsfrage wurde an
der Universität von Washington im Fach Chemie gestellt. Ein Student
beantwortete sie so tiefschürfend, dass der Professor diese Antwort auch an
Kollegen und über das Internet weitergab, und so kommen nun auch wir in
ihren Genuss.
Frage: Ist die Hölle exotherm (d.h. wärmeabstrahlend) oder endotherm (d.h.
wärmeabsorbierend)?
Die meisten Studenten führten das Boyle'sche Gesetz an, das besagt, dass Gas
sich bei Ausdehnung abkühlt und bei Kompression erhitzt, und untermauerten
damit ihre Ansichten.
Ein Student schrieb hingegen Folgendes:
Zunächst einmal ist wichtig, inwieweit sich die Masse der Hölle mit der Zeit
verändert. Hier ist das Verhältnis zwischen dem Eintritt von Seelen in die
Hölle und der Rate, mit der sie sie wieder verlassen, zu berücksichtigen. Es
ist wohl davon auszugehen, dass eine Seele, wenn sie einmal in der Hölle
ist, auch darin bleibt. Es ist also festzuhalten, dass keine Seelen die
Hölle verlassen. Werfen wir nun bezüglich der Anzahl der Seelen, die in die
Hölle kommen, einen Blick auf die verschiedenen Religionen, die es in
unserer heutigen Welt gibt. Die meisten dieser Religionen lehren, dass man
in die Hölle kommt, wenn man ihnen nicht angehört. Da es mehr als eine
solcher Religionen gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört,
können wir folgern, dass alle Seelen in die Hölle kommen.
Berücksichtigen wir die Geburten- und Sterblichkeitsziffern, ist anzunehmen,
dass die Anzahl der Seelen, die in der Hölle sind, exponentiell ansteigt.
Schauen wir uns nun an, in welchem Verhältnis sich das Volumen der Hölle
verändert, da ja das Boyle'sche Gesetz besagt, dass das Volumen der Hölle
sich proportional zum Eintritt von Seelen ausdehnen muss, sodass die
Temperatur und der Druck in der Hölle gleich bleiben.
Somit ergeben sich zwei Möglichkeiten:
1. Wenn sich die Hölle langsamer ausdehnt als Seelen in die Hölle kommen,
steigt die Temperatur und der Druck in der Hölle an, bis dort die Hölle los
ist.
2. Wenn sich die Hölle schneller ausdehnt, als die Anzahl der Seelen in der
Hölle zunimmt, fallen Temperatur und Druck ab, bis die Hölle letztendlich
einfriert.
Welches ist zutreffend?
Gehen wir davon aus, dass die Grundvoraussetzung zutrifft, die Teresa mir
gegenüber zum Ausdruck brachte, als ich in meinem ersten Semester hier war,
"eher friert die Hölle ein, als dass ich mit Dir schlafe", und
berücksichtigen wir die Tatsache, dass ich letzte Nacht mit ihr geschlafen
habe, dann muss Nummer 2 zutreffen, und daher bin ich überzeugt, dass die
Hölle exotherm ist und bereits eingefroren ist. Die logische Folge dieser
Theorie ist, dass wenn die Hölle zugefroren ist, keine weiteren Seelen mehr
in ihr Aufnahme finden können und sie somit nicht mehr existiert. Es bleibt
also nur noch der Himmel übrig, und somit ist die Existenz eines göttlichen
Wesens bewiesen, was auch erklärt, warum Teresa letzte Nacht ständig "Oh
mein Gott" ausrief.
Dieser Student hat als einziger eine Eins bekommen.
BIFAZ
Die Bürgerinitiative für animierte Verkehrszeichen (Bifaz) verfolgt das Ziel, die Sicherheit auf Deutschlands Straßen spürbar und nachhaltig zu verbessern. Als besonders auffällig hat sich nach unseren umfangreichen Untersuchungen herausgestellt, dass die in der Straßenverkehrsordnung (StVO) vorgesehene altertümliche Beschilderung nicht mehr den diversen Anforderungen einer modernen Informations- und Verkehrsgesellschaft gerecht wird.
Das zentrale Anliegen der Bifaz lautet daher: Verwendung von aussagekräftigen Verkehrsschildern, die den tatsächlichen Sachverhalt richtig, unmissverständlich und klar zum Ausdruck bringen! Wir fordern den Gesetzgeber mit Nachdruck auf, umgehend sinnvolle Gesetzesänderungen zur messbaren Erhöhung der nationalen Verkehrssicherheit zu beschließen! Zur Konkretisierung unserer Forderungen habe ich nachfolgend viele Beispiele aufgeführt, wie nach meinen Erkenntnissen eine kostengünstige, realitätsbezogene und aussagekräftige Beschilderung auf unseren Straßen aussehen sollte:Nebenstehend sehen Sie die rein statische Darstellung, wie sie von der Straßenverkehrsordnung vorgesehen ist. Kritische Zeitgenossen bezeichnen dieses Verkehrszeichen als "David Copperfields schwebende Steine". Die überaus langweilige Aufmachung kann kaum die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer auf sich ziehen.Wir sind der entschiedenen Ansicht, dass das wahre Gefahrenpotential nur durch ein wirklichkeitsgetreues Szenario darstellbar ist. Deshalb unsere Forderung: Substitution des alten Verkehrszeichens durch unsere bewegte Alternative! Eine detaillierte Beschreibung der technischen Realisation befindet sich weiter unten.Durch dieses Schild wird dem Verkehrsteilnehmer fälschlicherweise vermittelt, dass derzeit keinerlei Bautätigkeiten stattfinden. Außerdem werden Bauarbeiter in diskriminierender Weise als arbeitsscheue "Arbeiterdenkmäler" dargestellt, die eine Schaufel lediglich zur Abstützung verwenden!Wir fordern daher vehement, während der üblichen Arbeitszeiten ausschließlich das nebenstehende Schild zu verwenden. Nur so können die Verkehrsteilnehmer sofort erfassen, dass Bauarbeiten in vollem Gang und Gefahren für den fließenden und ruhenden Verkehr nicht völlig auszuschließen sind.Noch anschaulicher wird auf diesem Schild auf die Gefahren einer Baustelle hingewiesen, bei der mit fliegender Erde zu rechnen ist. Auf jeden Fall stochert der Bauarbeiter nicht so lustlos in seinem Haufen rum, wie ein Student in seinem Mensaessen.Bei objektiver Betrachtungsweise wird mit diesem Verkehrszeichen eine völlig sinnlose Situation beschrieben, denn eine halb geöffnete Klappbrücke dient weder dem Straßen- noch dem Schiffsverkehr. Dieses Schild sollte bestenfalls nur noch bei temporärem Ausfall einer Klappbrücke Verwendung finden. Außerdem könnte die Darstellung auch zum Nachäffen des letzten Actionfilmes reizen.Unsere aktualisierte Darstellung zeigt, wie eine funktionstüchtige Klappbrücke auszusehen hat. Hierbei wird augenblicklich ersichtlich, dass die Brücke sowohl geöffnet als auch geschlossen werden kann. Zugleich wird das komplizierte Funktionsprinzip dem Betrachter in eindrucksvoller Weise nähergebracht, was auch gleich dem physikalischen Grundwissen förderlich ist.Hier werden elementare Erkenntnisse der Physik schlichtweg auf den Kopf gestellt. Es trifft einfach nicht zu, dass ein PKW in der dargestellten Weise längere Zeit über dem Wasser schweben kann. Dem Autofahrer wird fahrlässig suggeriert, über das Wasser fahren zu können, was schon seit ca. 2000 Jahren niemandem mehr gelungen ist.Unser Vorschlag berücksichtigt das Gravitationsgesetz und demonstriert in anschaulicher Weise, was einem Kraftfahrzeug samt Insassen nach Verlassen des sicheren Landes zustoßen kann. Wir halten diese Neuerung zudem für einen sinnvollen Beitrag zur Reduzierung der sogenannten vermeidbaren Unfälle.Das Verkehrsschild beschreibt die äußerst seltene Situation einer defekten Lichtsignalanlage, bei der sämtliche Anzeigen gleichzeitig aufleuchten. Dieses Schild trägt unserer Auffassung nach lediglich zur nachhaltigen Verunsicherung aufmerksamer Verkehrsteilnehmer bei.Unser neu überarbeiteter Vorschlag zeigt eine realitätsbezogenere Darstellung einer Lichtsignalanlage. Der Verkehrsteilnehmer kann sich so rechtzeitig auf permanent ändernde Situationen (Lichtzeichen) einstellen und daher angepasst und situationsgerecht reagieren.Auch beim Verkehrszeichen "Wildwechsel" trifft die Straßenverkehrsordnung nicht ganz die Realität. Ein in der dargestellten Haltung auf der Straße verharrendes Wild dürfte nach menschlichem Ermessen eher in das Reich der Märchen und Fabeln einzuordnen sein. Auch könnte es manchen Verkehrsteilnehmer dazu auffordern, so lange zu warten, bis der Hirsch weggelaufen ist.Unsere ansprechende Neuentwicklung demonstriert in ausdrucksstarker Art und Weise das natürliche Verhalten des heimischen Wildes. Darüber hinaus erkennen die Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer auf Anhieb das naturgegebene, rein biologische Gefahrenpotential. An einem Verkehrszeichen, bei dem das Wild sowohl von rechts als auch von links kommt, wird derzeit noch gearbeitet.Nach unseren Beobachtungen halten sich Flugzeuge nur sehr selten stationär am Himmel auf. Die meisten entschließen sich früher oder später, doch herunter zu kommen. Deshalb erscheint uns auch bei diesem Verkehrszeichen eine Änderung dringend geboten, um von vornherein aerodynamische Missverständnisse auf ein akzeptables Mindestmaß zu reduzieren.Nach langen Überlegungen sind wir zu der nebenstehenden Lösung gelangt. Mittelfristig sollten auf dem Schild jedoch nur dann Flugzeuge erscheinen, wenn auch tatsächlich welche am Himmel zu sehen sind. An dieser Variante arbeiten wir zur Zeit noch mit Hochdruck.Wir bezweifeln massiv den Sinn dieses Zeichens, denn es ist für uns nicht nachvollziehbar, warum ausgerechnet rote Autos keine schwarzen Autos überholen dürfen. Das Verkehrszeichen stellt für uns einen eklatanten Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes dar und bedarf allein schon deshalb einer Modifizierung.Das von uns entwickelte alternative Schild stellt klar, dass PKW unterschiedlicher Farben keine PKW anderer oder gleicher Farben überholen dürfen. So wird zum einen dem Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes entsprochen und zum anderen eine größere Gruppe von Verkehrsteilnehmern am Überholen gehindert.Bei diesem Verkehrszeichen unterliegt die Straßenverkehrsordnung dem fatalen Irrtum, dass Fußgänger ihre Zeit in unbequemer Position stehend auf einem Zebrastreifen verbringen möchten. Das Schild dürfte daher unserer Ansicht nach nur für eine kleine Minderheit von Interesse sein.Als kurzfristige Sofortmaßnahme fordern wir die Einführung eines dynamischen, d.h. bewegten Fußgängers. Mittel- bis langfristig ist das Verkehrsschild noch um mindestens eine Fußgängerin sowie um zwei bis vier Kinder verschiedener Altersstufen zu erweitern. Auch diverse Haustiere könnten noch Berücksichtigung finden!
Neue Gebührenordnung für Lehrkräfte im Dienst (GOLD)
Seit dem 1.1.2009 kein pauschales Schulgeld mehr
Wie Sie sicher schon aus der Presse erfahren haben, ist rückwirkend zum 1.1.2009 die bisherige Besoldungsgrundlage für Lehrer von fast allen Landesregierungen wegen massiver Finanzprobleme aufgekündigt worden. Zukünftig werden Lehrer – analog den Ärzten – ihre Leistungen nach der GOL (Gebührenordnung für Lehrer) privat bzw. über die AOS (Allgemeine Ortsschulkasse) abrechnen. Damit die Eltern rechtzeitig Bescheid wissen, in welcher Höhe ihnen zum Schuljahresende Rechnungen gestellt werden, drucken wir hier Auszüge aus der GOLD ab:
GOL-Nr.Leistungsbeschreibung
Honorar in €
10Eingehende Betrachtung eines Schülers von Kopf bis Fuß
7,7011Eingehende Betrachtung e. S. mit müdem Kommentar
12,8012Eingehende Betrachtung e. S. mit aufmunterndem Kommentar
24,9013Beratung (auch mittels Fernsprecher)
8,0514Intensive Beratung
12,6315Weit über das normale Maß hinausgehende Beratung
15,4916Beratung außerhalb der Unterrichtszeit
33,4217Beratung außerhalb der Arbeitszeit (zwischen 22 und 6 Uhr)
43,1818Beratung an Wochenenden, Sonn- und Feiertagen
51,3320Begrüßung eines Schülers
0,1021Freundliche Begrüßung eines Schülers
0,3022Freundliche Begrüßung eines Schülers mit Handschlag
1,0023Hausaufgabenkontrolle
1,1724Hausaufgabenkontrolle mit Abzeichnung durch den Fachlehrer
1,8525Hausaufgabenkontrolle (wohlwollend)
5,0030Vorbereitung eines Tests
2,5031Korrektur eines Tests
4,7132Korrektur eines Tests (wohlwollend)
15,0033Vorbereitung einer Klassenarbeit
5,3034Korrektur einer Klassenarbeit
20,5035Korrektur einer Klassenarbeit (wohlwollend)
30,0036Korrektur einer Klassenarbeit (wohlwollend, mit Rücksicht auf die Eltern)
40,0037Nachträgliche Anhebung einer Note nach eingehender Beratung
70,0040Zurechtweisung eines Schülers
0,5041Zurechtweisung eines Schülers mit deutlichem Kommentar
2,5042Hinweis an den Schüler betreffs seines Benehmens
2,5043Vitalitätsprüfung eines eingeschlafenen Schülers
16,3244Schiefe und verwachsene Schülergedanken orthopädisch gerade rücken
22,6245Entfernen verkrusteter Denkstrukturen
22,8046Mikroskopische Textanalysen nach Schwindeltrauma
8,6547Orale Denkstrukturanalyse, auch einfaches "auf den Zahn fühlen" genannt
2,2848Intraorale Infiltrationstechnik, auch "Nürnberger Trichter" genannt
18,8050Einfache Züchtigung - z. B. Drohen, mit der Kreide zu werfen
3,3051Nachhaltige Züchtigung - z.B. ein Kreidestück Masse ca. 10g über die Köpfe der Schüler werfen (genaue feinmotorische Fähigkeiten der Lehrkraft sind jedoch unabdingbare Voraussetzungen).
6,5052Oberflächliche Analpediatne (Virtueller Tritt in das Gesäß)
5,5053Im Einzelfall erforderliche Gefahrenzulage (inkl.. Rechtsschutzversicherung) für den speziellen Service bei den Ziffern 50, 51 und 52
190,9560Pädagogische Behandlung durch gezielte Exploration und eingehendes therapeutisches Gespräch, auch unter Konfliktsituationen
96,5061Eingehende pädagogische Untersuchung, ggf. unter Einbeziehung der Bezugs- und der Kontaktperson
166,1062Versetzungsentscheidung
569,0063Versetzungsentscheidung mit Rücksicht auf Eltern, Verwandtschaft und Nachbarn
2569,0064Schriftliche Benachrichtigung (z.B. im Hausheft)
7,0365Schriftliche Benachrichtigung mit pädagogischen Hinweisen
17,2366Schriftliche Benachrichtigung in Form eines Tadels
15,2167Schriftliche Benachrichtigung durch den Klassenlehrer (Verweis)
34,6570Anhörung der Erziehungsberechtigten (ohne Protokoll)
34,6571Anhörung der Erziehungsberechtigten (mitProtokoll)
121,34Es wird bei Schülern an Privatschulen im Regelfall der 1,8 fache Satz dieser Gebührenordnung zu Grunde gelegt. Bei über das normale Maß hinausgehender Problematik ist der 2,3 bis 3,5 fache Satz zu berechen.
Stress!!Das Bild rechts wird in der Uniklinik Köln dazu benutzt, verschiedene Stressniveaus zu testen.
Schauen Sie sich die beiden Delphine, die aus dem Wasser springen genau an.
Die Delphine sind absolut identisch!
Die Forscher haben festgestellt, dass Menschen, die unter Stress stehen, die beiden Delphine verschieden wahrnehmen.
Je mehr eine Person unter Stress steht, desto unterschiedlicher werden die Delphine wahrgenommen.
Generell gilt:
je mehr die beiden Delphine in der subjektiven Wahrnehmung voneinander abweichen, desto höher ist der aktuelle Stresslevel der betreffenden Person.
Also:
Wenn das Aussehen der beiden Delphine auf dem Bild sehr unterschiedlich sein sollte, dann packt die Taschen, geht nach Hause und ruht euch mal so richtig gut aus.
Dieses Bild wurde in einer Großstudie ausgiebig getestet, auch an Lehrern.
Hier kamen die seltsamsten Bilddeutungen zustande, eine Lehrerin gar erkannte in dem zweiten Delphin eine Kuh.
Nun wird hinter vorgehaltener Hand darüber diskutiert, ob diese Lehrerin nicht zwangspensioniert werden sollte.
Wissenschaftliche Warnhinweise
Die rasante Entwicklung der Wissenschaft in den letzten Jahrzehnten hat uns gewaltige technische Fortschritte gebracht. Die neuen Produkte geben uns aber nicht nur mehr Annehmlichkeiten und Komfort, sondern können auch bisher nicht gekannte Risiken mit sich bringen. Aus diesem Grunde hat die EU-Kommission eine Gruppe von hochrangigen Wissenschaftlern beauftragt, mit Hilfe der neuesten Erkenntnisse die Gefahren und Risiken zu identifizieren, die dank der Wissenschaft nunmehr erkennbar geworden sind. Mit Hilfe des Abschlussberichtes wurden dann in einem eigens dazu eingerichteten Ausschuss aus Gewerkschaftern, Konsumentenschützern und Verwaltungsbeamten Warnhinweise entwickelt, die ab 1.10.2007 auf jedem in der EU in Verkehr gebrachten Produkt angebracht werden müssen. Hier eine (noch unvollständige) Liste:
ACHTUNG: Dieses Produkt krümmt Raum und Zeit in seiner Umgebung!
WARNHINWEIS: Dieses Produkt zieht die gesamte Materie des Universums mit einer Kraft an, die dem Produkt der Massen proportional ist und mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt!
VORSICHT: Die Masse dieses Produkts enthält das Energieäquivalent von 30 Millionen Tonnen TNT pro Gramm!
MIT VORSICHT BEHANDELN: In diesem Produkt bewegen sich kleinste elektrisch geladene Teilchen mit einer Geschwindigkeit von mehr als 800 Millionen km/h!
HINWEIS: Auf Grund der Unschärferelation ist es nicht möglich, gleichzeitig festzustellen, wo sich das Fahrzeug befindet und wie schnell es sich bewegt.
HINWEIS: Es besteht die Möglichkeit, dass dieses Produkt durch einen Prozess, der als "Tunneln" bekannt ist, von seinem Platz verschwindet und an einer anderen Stelle des Universums wieder auftaucht. Der Hersteller ist für daraus entstehende Schäden nicht haftbar.
BITTE VOR DEM ÖFFNEN LESEN: Einer Version der großen vereinheitlichten Theorie zufolge können die Elementarteilchen, aus denen dieses Produkt besteht, in den nächsten 4,5 Millionen Jahren zu Strahlung zerfallen.
WARNUNG: Dieses Produkt besteht zu 100% aus Materie. Im Falle des Kontaktes mit Antimaterie kommt es zu gefährlichen Explosionen!
WARNUNG DES INNENMINISTERS: Jeder Gebrauch dieses Produktes erhöht die Unordnung im Universum (Entropiegesetz). Dieser Prozess führt mit Sicherheit zum Wärmetod des Universums.
HINWEIS ZUR GEWÄHRLEISTUNG: Die fundamentalen Elementarteilchen, aus denen dieses Produkt besteht, werden durch eine Kraft zusammengehalten, deren genaue Natur nicht bekannt ist. Ihre zukünftige Funktion kann daher nicht garantiert werden.
ACHTUNG: Unabhängig von anderen Deklarationen der Inhaltsstoffe weisen wir darauf hin, dass dieses Produkt zu 99,99999999% aus leerem Raum besteht.
BITTE BEACHTEN: Auf Grund quantenmechanischer Effekte kann es sein, dass dieses Produkt entweder aufhört zu existieren oder in einen unbestimmten Zustand übergeht, wenn es nicht beobachtet wird. Der Gebrauchswert ist davon jedoch nicht betroffen.
WARNUNG DES GESUNDHEITSMINSTERS: Vorsicht beim Heben und Tragen dieses Produktes! Seine Masse und somit sein Gewicht sind von der Geschwindigkeit relativ zum Anwender abhängig!
WICHTIGE INFORMATION FÜR DEN KÄUFER: Das gesamte Universum, einschließlich dieses Produktes, kann eines Tages zu einem unendlich kleinen Punkt kollabieren. Sollte daraus wiederum ein neues Universum entstehen, kann die Existenz dieses Produktes darin nicht garantiert werden.
Was macht eigentlich den Physiker aus?
Physiker im 1.Semester:
Er geht in den Laden, kauft einen neuen evakuierten Glaskolben mit Wolframspirale zur Wandlung von elektrischer Energie in Strahlungsenergie im sichtbaren Bereich [ = Glühlampe (Anm. d. Red.)], schraubt die alte raus und macht beim Einschrauben der neuen Bekanntschaft mit der Elektrizitätslehre (*britzel*). Da dabei die Sicherung rausfliegt glaubt er, die Birne sei kaputt und geht eine neue kaufen. Diesmal geht das Wechseln schmerzfreier ( kein Saft ), aber die Birne funktioniert trotzdem nicht. Daher wird der Vorgang wiederholt, bis es keine Glühbirnen mehr zu kaufen gibt.
Physiker mit Vordiplom:
Mittlerweile über die Gesetze der E-Lehre voll im Bilde, wird zuerst der Stecker gezogen und anschließend der Fehler analysiert. Die eingehende Analyse führt nach mehreren Stunden zu dem Ergebnis, dass die Stromversorgung unterbrochen ist ( Stecker gezogen ). Da das Problem erkannt ist und der Lösungsweg bekannt ist kümmert sich der Physiker nicht weiter darum, da das Prinzip ja klar ist.
Physiker mit Diplom:
Endlich zum vollwertigen Akademiker gereift, geht man mit der ganzen Erfahrung des Studiums an die Lösung des Problems. Die neue Glühbirne G wird auf den Tisch gelegt und um die Lampe ein Metallschirm aufgestellt (Potentialwall). Da nach den Erkenntnissen der Quantentheorie die Wahrscheinlichkeit p, dass die Glühbirne G sich innerhalb der Fassung F befindet, ungleich Null (0) ist, muss man nur noch abwarten, bis die Glühbirne G ins Raumgebiet F` der Fassung F getunnelt ist. Da aufgrund der Heisenberg'schen Unschärferelation die Geschwindigkeit der Glühbirne G bekannt ist, ist der Ort der Glühbirne logischerweise als beliebig verschmiert zu betrachten. Nach einer ausreichenden Zeitdauer t kann davon ausgegangen werden, dass die Glühbirne G ins Raumgebiet F` getunnelt ist, die Zeitdauer t lässt sich um delta t verkürzen, wenn man mehrere Glühbirnen nimmt (man hat ja noch eine genügend große Menge N von Glühbirnen G aus dem 1. Semester). Laut Schrödinger muss man die Lampe mit Metallschirm als geschlossenes System sehen in dem die Glühbirne G existieren und funktionieren kann oder auch nicht. Der eindeutige Nachweis kann nur durch Beobachtung im System erbracht werden. Das System wird aber, ebenfalls nach Schrödinger, durch die Beobachtung verändert. Daher verbietet sich dieser Eingriff. Außerdem bekommt der Physiker auch den Kopf nicht unter den Schirm und wenn doch, kann er nichts beobachten, weil es dort völlig finster ist. Da der Gegenbeweis nicht erbracht werden kann, geht der Physiker davon aus, dass die Glühbirne im Innern intakt ist. Das die Glühbirne immer noch auf den Tisch liegt, kann als Randeffekt vernachlässigt werden und ist im Dunkeln eh nicht zu sehen.
Promovierter Physiker:
Er unterzieht das Problem zunächst einer genauen Analyse. Die Lösung ist klar, es finden keine Sprünge von Elektronen zu niedrigeren Schalen statt. D.h. die Emission muss , da sie nicht ausreichend spontan auftritt, stimuliert werden. Durch Bestrahlung der Birne mit einem gepulsten HeNe-Laser treten stimulierte Emissionen auf und die Glühbirne beginnt schwach zu glimmen. (Die restlichen Physiker und Studenten verneigen sich in Ehrfurcht vor der genialen Lösung.)
Habilitierter Physiker:
Er will die Aufgabe an seine Assistenten übertragen, als er sich zufällig auf den Lichtschalter stützt und die Lampe von `alleine` angeht. Über dieses erstaunliche Phänomen verfasst er sodann eine Publikation, die in der Physikerwelt für Aufsehen sorgt.
Wie fängt man einen Löwen in der Wüste?1.) Mathematische Methoden
Die triviale Methode:
Man geht in die Wüste, baut einen Käfig, setzt sich rein und definiert: Ich bin außen!
Die Hilbertsche oder axiomatische Methode:
Man stellt einen Käfig in die Wüste und führt folgendes Axiomsystem ein:
Axiom 1: Die Menge der Löwen in der Wüste ist nicht leer.
Axiom 2: Sind Löwen in der Wüste, so ist auch ein Löwe im Käfig.
Schlussregel: Ist p ein richtiger Satz, und gilt "wenn p, so q", so ist auch q ein richtiger Satz. Und daraus folgt: Es ist ein Löwe im Käfig.
Die geometrische Methode:
Man stelle einen zylindrischen Käfig in die Wüste.
1 Fall: Der Löwe ist im Käfig. Dieser Fall ist trivial. 2 Fall: Der Löwe ist außerhalb des Käfigs. Dann stelle man sich in den Käfig und mache eine Inversion an den Käfigwänden. Auf diese Weise gelangt der Löwe in den Käfig und man selbst nach draußen.
Achtung: Bei Anwendung dieser Methode ist dringend darauf zu achten, dass man sich nicht auf den Mittelpunkt des Käfigbodens stellt, da man sonst im Unendlichen verschwindet.
Die Projektionsmethode:
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit nehmen wir an, dass die Wüste eine Ebene ist. Wie projizieren diese auf eine Gerade durch den Käfig, und die Gerade auf einen Punkt im Käfig. Damit gelangt der Löwe in den Käfig.
Die mengentheoretische Methode:
Die Punkte in der Wüste lassen sich wohl ordnen.
Ausgehend vom kleinsten Element erwischt man den Löwen durch transfinite Induktion.
Bemerkung: Diese Methode ist in Fachkreisen umstritten, wegen der Verwendung des Wohlordnungssatzes bzw. des Auswahlaxioms. Wie so oft, hat auch die vorliegende Fragestellung zu einer fruchtbaren Entwicklung geführt. Dabei wurde schließlich eine sehr viel einfachere Methode entdeckt, die den genannten Mangel nicht aufweist: Man betrachte alle Teilmengen der Wüste, die den Löwen enthalten und bilde den Durchschnitt. Er enthält als einziges Element den Löwen. (Bei dieser Durchschneiderei ist lediglich darauf zu achten, dass das schöne Fell des Löwen nicht zerschnitten wird!)
Die Peano - Methode:
Man konstruiert eine Peano - Kurve, die durch jeden Punkt der Wüste geht. Es ist gezeigt worden, dass man eine solche Kurve in beliebig kurzer Zeit durchlaufen kann. Mit dem Käfig unterm Arm durchlaufe man die Kurve in kürzerer Zeit, als der Löwe benötigt, um sich um seine eigene Länge fortzubewegen.
Die Bolzano - Weierstraß - Methode
Wir halbieren die Wüste in Nord- Süd Richtung durch einen Zaun. Dann ist der Löwe entweder in der westlichen oder östlichen Hälfte der Wüste. Wir wollen annehmen, dass er in der westlichen Hälfte ist. Daraufhin halbieren wir diesen westlichen Teil durch einen Zaun in Ost-West Richtung. Der Löwe ist entweder im nördlichen oder im südlichen Teil. Wir nehmen an, er ist im nördlichen. Auf diese Weise fahren wir fort. Der Durchmesser der Teile, die bei dieser Halbiererei entstehen, strebt gegen Null. Auf diese Weise wird der Löwe schließlich von einem Zaun beliebig kleiner Länge eingegrenzt.
Achtung: Bei dieser Methode achte man darauf, dass das schöne Fell des Löwen nicht beschädigt wird.
Die funktionalanalytische Methode
Die Wüste ist ein separabler Raum. Er enthält daher eine abzählbar dichte Menge, aus der eine Folge ausgewählt werden kann, die gegen den Löwen konvergiert. Mit einem Käfig auf dem Rücken, springen wir von Punkt zu Punkt dieser Folge und nähern uns so dem Löwen beliebig genau.
Die topologische Methode Der Löwe kann topologisch als Torus aufgefasst werden. Man transportiere die Wüste in den vierdimensionalen Raum. Es ist nun möglich die Wüste so zu deformieren, dass beim Rücktransport in den dreidimensionalen Raum der Löwe verknotet ist. Dann ist er hilflos.
Die Banachsche oder iterative Methode
Es sei f eine Kontraktion der Wüste in sich mit Fixpunkt x0. Auf diesen Fixpunkt stellen wir den Käfig. Durch sukzessive Iteration W(n+1) = f (W(n)), n=0,1,2,... ( W(0)=Wüste ) wird die Wüste auf den Fixpunkt zusammengezogen. So gelangt der Löwe in den Käfig.
Die Kompacktheitsmethode:
Die Wüste wird ohne Beschränkung der Allgemeinheit als kompakt vorausgesetzt. Man überdecke sie mit einer Familie von Käfigen K(i). Dann gibt es unter ihnen endlich viele Käfige K(j), die bereits die ganze Wüste überdecken. Die Durchmusterung dieser Käfige auf darin befindliche Löwen wird als Diplomarbeit vergeben.
Die stochastische Methode:
Man benötigt dazu ein Laplace - Rad, einige Würfel und eine Gaußsche Glocke. Mit dem Laplace - Rad fährt man in die Wüste und wirft mit den Würfeln nach dem Löwen. Kommt er dann wutschnaubend angerannt, so stülpt man die Gaußsche Glocke über ihn. Unter ihr ist er mit der Wahrscheinlichkeit eins gefangen.
Die metrische Methode
Wir stellen einen Käfig in die Wüste, verlassen diese unauffällig und definieren in ihr die indiskrete Metrik, d.h. der Abstand zwischen allen Punkten ist 0. Insbesondere ist also der Abstand zwischen Löwe und Käfig gleich 0, d.h. der Löwe ist im Käfig.
Die induktive Methode.
Ein Löwe sei in der Wüste. Mit vollständiger Induktion zeigt man leicht, dass für beliebige n Element N gilt: n Löwen sind in der Wüste. Weil die Wüste endlichdimensional ist, liegen die Löwen für hinreichend große n überall dermaßen dicht, dass zwangsläufig einer in den Käfig gedrängt wird.
2.) Physikalische Methoden
Die Newtonsche Methode Käfig und Löwe ziehen sich durch die Gravitationskraft an. Wir vernachlässigen die Reibung. Auf diese Weise muss der Löwe früher oder später am Käfig landen.
Die Heisenberg - Methode:
Ort und Geschwindigkeit eines bewegten Löwen lassen sich nicht gleichzeitig bestimmen. Da bewegte Löwen also keinen physikalisch sinnvollen Ort in der Wüste einnehmen, kommen sie für die Jagd nicht in Frage. Die Löwenjagd kann sich daher nur auf ruhende Löwen beschränken. Das Einfangen eines ruhenden, bewegungslosen Löwen wird dem Leser als Übungsaufgabe überlassen.
Die Schrödinger - Methode:
Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass sich ein Löwe zu einem beliebigen Zeitpunkt im Käfig befindet, ist größer als Null. Man setze sich vor den Käfig und warte.
Die Einsteinsche oder relativistische Methode Man überfliege die Wüste mit Lichtgeschwindigkeit. Durch die relativistische Längenkontraktion wird der Löwe flach wie Papier. Man greife ihn, rolle ihn auf und mache ein Gummiband herum.
Die thermodynamische Methode:
Wir konstruieren eine halbdurchlässige Membran, die alles außer Löwen durchlässt und ziehen sie über die Wüste.
Die Methode der schweren Nuklide: Wir bestrahlen die Wüste mit langsamen Neutronen. Der Löwe wird radioaktiv, ein Zerfallsprozess setzt ein. Wenn der Zerfall hinreichend weit fortgeschritten ist, wird der Löwe nicht mehr im Stande sein, sich zu wehren.
Die Diracsche Methode:
Wir stellen fest, dass wilde Löwen in der Wüste Sahara nicht beobachtet werden können. Wenn es überhaupt Löwen gibt, sind sie daher zahm. Das Einfangen zahmer Löwen stellt aber kein Problem dar.
Die Methode der Kernphysik:
Setze einen zahmen Löwen in den Käfig und wende einen Majorana-Austauschoperator zwischen ihm und einem wilden Löwen an. Als eine Variante kann man annehmen, dass wir zum Beispiel einen männlichen Löwen fangen wollen. Wir setzen eine zahme Löwin in den Käfig, und wenden einen Heissenberg-Austauschoperator an, der die Spins austauscht.
Die relativistische Methode:
Wir verteilen über die Wüste einen Löwenköder, der große Mengen des Begleitsterns des Sirius beinhaltet. Wenn genügend von dem Köder gefressen wurde, senden wir einen Lichtstrahl über die Wüste. Dieser wird sich rund um den Löwen wickeln, sodass er ganz verwirrt wird und man sich ihm ungefährdet nähern kann.
3. Andere Methoden
Die logische Methode oder Methode des "Tertium non datur":
Man stelle einen offenen Käfig in die Wüste und lege ein Brett mit Leim daneben. Beides biete man dem Löwen zum Betreten an. Der Löwe sagt dann: "Nein, auf den Leim gehe ich nicht!" Nach dem "Tertium non datur" muss er in den Käfig gehen. Danach schlägt man die Tür zu.
Die dialektische Methode:
Man zäune die Wüste ein, bewässere sie, sähe Gras und setze Kaninchen aus. Die Kaninchen vermehren sich schnell. Nach Hegel kommt daher bald der Zeitpunkt, bei dem Quantität in Qualität umschlägt, und dann hat man einen Löwen.
Katzen, Butterbrote und Antigravitation
Die Lebenserfahrung zeigt: Wenn man ein Butterbrot fallen lässt, landet die geschmierte Seite unten. Lässt man hingegen eine Katze aus dem Fenster oder beispielsweise von einem Baum fallen, so landet sie garantiert auf den Füßen.
Diese Beobachtung führt zu der interessanten Frage: "Was passiert, wenn man ein geschmiertesButterbrot (Butterseite oben) auf dem Rücken einer Katze befestigt und diese Versuchsanordnung fallen lässt? Wird die Katze auf den Füßen landen oder die Butter auf dem Boden?"
Halten wir es mit Einstein, der seine Experimente im Kopf durchführte, vielleicht aber auch nur, weil wir gerade keine Katze zur Hand haben. Die Deduktion des offensichtlichen Ausganges unseres Experimentes ist einfach:
Die Gesetzmäßigkeiten der Butterologie zwingen die Butter auf die Erde. Die ebenso strikten Gesetze der felinen Aerodynamik schließen aus, dass die Katze auf ihrem Rücken landet. Sollte diese Konstruktion nun landen, ließen die naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten keine Möglichkeit, das Paradoxon zu lösen.
Also lautet die einfache wie überraschende Lösung: Die Konstruktion fällt einfach nicht hinunter. Das bedeutet, wir halten an dieser Stelle den Schlüssel zum Geheimnis der Antigravitation in der Hand. Eine geschmierte (wahrscheinlich besser eine gebutterte) Katze wird, sobald sie losgelassen wird, soweit aufsteigen, bis sie den Gleichgewichtszustand zwischen den beiden entgegensetzten Kräften Katzendrehung und Butterabstoßung erreicht hat. Der Punkt (Höhe) dieses Equilibriums mag dadurch modifiziert werden, dass zusätzliches Buttern das Konstrukt herabsinken, das Abkratzen von Butter das Konstrukt aufsteigen lässt.
Zahlreiche Zivilisationen des Universums nutzen dieses Prinzip bereits, um mit ihren Raumschiffen den interplanetaren Raum zu erforschen. Dies beweist auch das surrende Geräusch, von dem UFO-Beobachter immer wieder berichten: Es wird durch die zahlreichen Katzenflöhe hervorgerufen.
Natürlich bietet diese Art des Antriebes auch einige Gefahren. Gelingt es der einen oder anderen Katze, das Brot vom Rücken zu essen, wird sie unverzüglich zu Boden stürzen. Zwar wird sie auf ihren Füßen landen, aber der Fall aus großen Höhen endet doch oft tragisch, denn direkt nach der Landung auf den eigenen Füßen stürzt das tonnenschwere Raumschiff mit den Aliens auf die Katze.
Vielleicht darf ich noch einige Worte zur Konstruktion eines solchen Raumschiffes verlieren. Relativ problemlos sollte ein Antrieb zu realisieren sein, wenn es gelingt, die gebutterten und getapeten Katzen in einem animationsdämpfenden Umfeld (also bei ca. -190° Celsius) zu halten. Die Gefahr von Katze-Katze-Kollisionen sollte sich so auf ein Minimum reduzieren.
Die PhysikprüfungEs war einmal in Kopenhagen. - Das nun folgende war wirklich eine Frage, ( oder doch nur eine Urban Legend wie Wikipedia schreibt?). die in einer Physikprüfung, an der Universität von Kopenhagen, gestellt wurde:
"Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."
Ein Kursteilnehmer antwortete: "Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."
Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass der Kursteil*nehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unab*hängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden.
Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige...
Um das Problem zu lösen, wurde entschieden den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte. Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:
"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen, die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel h = 0.5gt2 berechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dahin!
Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T = 2 p (l/g)1/2.
Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen, da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolken*kratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare um*zu*wandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
Aber, da wir ständig aufgefordert werden, die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie ein nettes neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers."
Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne, der den Nobelpreis für Physik erhalten hat.
der bart von dem studentenexamensding ist aber mindestens genauso lang wie der vom papstwitzDer Papstwitz ist alt, aber gut.
Studentenfrage:
Ein Geistlicher und ein australischer Schafhirte treten bei einem Quiz gegeneinander an. Nach Ablauf der regulären Fragerunde steht es unentschieden, und der Moderator der Sendung stellt die Stichfrage:
"Reimen Sie innerhalb von 5 Minuten einen Vers auf das Wort 'Timbuktu' "
Die beiden Kandidaten ziehen sich zurück. Nach 5 Minuten tritt der Geistliche vor das Publikum und stellt sein Werk vor:
"I was a father all my life,
I had no children, had no wife,
I read the bible through and through
on my way to Timbuktu...
Das Publikum ist begeistert und wähnt den Kirchenmann bereits als den sicheren Sieger.
Doch da tritt der australische Schafhirte vor und dichtet:
"When Tim and I to Brisbane went,
we met three ladies cheap to rent.
They were three and we were two,
so I booked one and Tim booked two...
großartig! Nur schade, dass man das nicht sinnvoll filmen kann. *Kesslers-Knigge-Fanboy-sei*
Übrigens, deine 4 müsste folgendermaßen lauten:
4. Komm [Userin] von Azeroth, folge mir nach Dräääänor! :lol:
- Als ich 12 Jahre alt war, wollte ich eine Freundin haben.
- Als ich 14 wurde, fand ich endlich eine, aber sie war mir nicht leidenschaftlich genug - also wollte ich unbedingt eine leidenschaftliche.
- Als ich 18 war, ging ich mit einer leidenschaftlichen Frau aus, aber sie war sehr sensibel. Für sie war immer gleich alles furchtbar. Sie war die Koenigin der Dramatik, weinte immer und drohte sogar, sich umzubringen. Ich erkannte, dass ich doch lieber eine selbstsichere Freundin haben wollte.
- Als ich 20 wurde, begegnete ich einer selbstsicheren Frau, aber sie war langweilig. Sie war absolut berechenbar und nichts konnte sie antoernen. Das Leben war so langweilig, dass ich mich entschloss, eine aufregende Freundin zu suchen.
- Mit 22 traf ich eine aufregende Frau, konnte aber mit ihrem Rhythmus nicht Schritt halten. Sie wechselte staendig ihre Interessen, war impulsiv und stritt mit jedem. Anfangs war ich darueber amuesiert, aber ich erkannte bald, dass unsere Verbindung keine Zukunft haben konnte.Ich suchte daher ab diesem Zeitpunkt nach einer zielstrebigen Frau.
- Mit 23 Jahren traf ich sie: intelligent, zielstrebig und bodenstaendig. Sie war eine Kollegin von mir, meine Stellvertreterin. Sie war so zielstrebig, dass sie meinen Chef bumste und meine Stelle bekam.
- Jetzt, 24 Jahre alt und vernuenftig, suche ich eine Frau mit grossen Titten.
Freundin oder wie das Leben mich weiser machte.
Wieso heiraten alle Frauen in weiß?
- Alle anderen Haushaltsgeräte sind doch auch weiß...
Stichwort für anderen Witz^^Wieso heiraten alle Frauen in weiß?
- Alle anderen Haushaltsgeräte sind doch auch weiß..
Die Sekretärin fährt mit ihrem Chef nach London auf Geschäftsreise.
Nach vier Tagen kommt sie mit einem Pelzmantel zurück.
Zu Hause fragt ihr Mann, woher sie den Mantel habe.
"Ach weisst du, ich habe in London Lotto gespielt und dabei 10.000 englische Pfund gewonnen. Da habe ich mir diesen Pelzmantel geleistet."
"Da hast Du Glück gehabt. Du siehst zauberhaft darin aus".
Ein paar Monate später geht die Sekretärin mit ihrem Chef nach Paris auf Geschäftsreise.
Nach einer Woche kommt sie mit einem funkelnden, diamantbesetzten Collier zurück.
Zu Hause fragt ihr Mann, woher sie das Collier habe.
Darauf seine Frau: "Ach weisst Du, Schatz, ich habe in Paris Lotto gespielt und 30.000 Euro gewonnen, da habe ich mir dieses Collier geleistet.
Aber weisst Du Schatz, ich bin jetzt von der Reise so müde, ich möchte gerne ein Bad nehmen".
"Selbstverständlich. Entkleide dich schon mal, ich richte dir alles schön her".
Ein paar Minuten später kommt die Frau nackt ins Bad.
Plötzlich sieht sie, dass ihr Mann lediglich 3 cm tief Wasser in die Wanne hat laufen lassen.
"Schatz, warum hast du denn so wenig Wasser in die Wanne eingelassen".
"Ach, weisst du, ich möchte nicht, dass dein Lottoschein nass wird".
Ein weiser Mann.
Kommt ein städtischer Gärtner in eine Bar, lehnt sich über die Theke und schaut den Barkeeper herausfordernd an:
"Ich wette mit ihnen, daß ich Ihnen und den Gästen das Verrückteste zeigen kann, das Sie je gesehen haben!"
Meint der Barkeeper: "OK, um 1000 Schilling!"
Darauf der Gärtner: "Top!"
Und nimmt ein 20 cm langes Männchen aus seiner Brusttasche, das über die Theke geht und sagt:
"Grüß Gott, meine Damen und Herren, mein Name ist Johannes Mario Simmel. Sie kennen mich sicher, ich habe mich als Romanautor betätigt..."
Die Gäste sind ganz verblüfft, der Barkeeper gibt sich geschlagen:
"Hier haben Sie Ihr Geld, aber jetzt verraten Sie mir, wo haben Sie den Zwerg her?"
Deutet der Gärtner hinaus:
"Bei der alten Eiche im Park habe ich eine Lampe ausgebuddelt, wenn man an der reibt, kommt ein Geist heraus, der erfüllt einem genau einen Wunsch."
Der Barkeeper stürmt hinaus, nimmt die Lampe und reibt daran. Kommt der Lampengeist heraus und sagt feierlich:
"Du hast einen Wunsch frei, aber wähle sorgfältig!"
Platzt dem Barkeeper heraus:
"Ich will 10 Millionen, in kleinen Scheinen!"
"Dein Wunsch sei Dir gewährt."
SCHNIPP! - liegen 10 gegrillte Ferkel am Boden, jedes mit einer Zitrone im Maul.
Überlegt der Barkeeper: "Was soll das...?"
Plötzlich geht ihm ein Licht auf, er stürmt zurück und keift den Gärtner an:
"Ihr Geist hat aber einen massiven Hörfehler. Ich bitte ihn um 10 Millionen in kleinen Scheinen, und er gibt mir 10 Zitronen in kleinen Schweinen!"
Meint der Gärtner ruhig:
"Ja glauben Sie wirklich, dass ich ihn um einen 20 cm langen Simmel gebeten habe?"
Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste Büffel. Wenn die Herde gejagt wird, sind die langsamsten und schwächsten Tiere am Schluss. Diese werden zuerst getötet. Diese natürliche Selektion dient der ganzen Herde, weil durch diese regelmäßige Auslese der schwächsten Mitglieder die Schnelligkeit und Gesundheit der Gemeinschaft erhalten oder sogar verbessert wird.
Ganz ähnlich kann das menschliche Gehirn nur so schnell arbeiten wie die langsamsten Zellen die elektrischen Signale passieren lassen.
Neueste epidemiologische Studien haben gezeigt, dass durch übermäßigen Alkoholkonsum zwar Hirnzellen abgetötet werden, dabei aber die langsamsten und schwächsten Zellen zuerst angegriffen werden. Regelmäßiger Alkoholkonsum hilft also schwache Hirnzellen zu eliminieren und macht das Hirn zu einer immer schnelleren und effizienteren Maschine.
Die Resultate dieser umfangreichen Studie bestätigen und bekräftigen den ursächlichen Zusammenhang zwischen Wochenendpartys und beruflichen Leistungen. Es erklärt auch, warum Berufstätige wenige Jahre nach dem Verlassen der Uni und dem Heiraten mit der Leistung der Studenten nicht mehr mithalten können. Nur wer sich weiterhin dem "haltlosen" Alkoholkonsum hingibt, kann das intellektuelle Niveau halten, welches er während seiner Studienzeit erreicht hat.
Also, dies ist ein Ruf zu den Waffen.
Wenn unser Land seinen technologischen Vorsprung verliert, dürfen wir den Kopf nicht in den Sand stecken! Lasst uns zurück in die Wirtshäuser gehen und wieder zechen, unsere Arbeitgeber und unser Land brauchen unsere Höchstleistungen und wir sollten uns Karrierechancen nicht verbauen. Lasst uns mit der Flasche leben und unser Möglichstes geben.
Ich geh dann mal Bier holen...
So einfach funktioniert das :
Es ist ein trüber Tag in einer kleinen irischen (oder griechischen oder
portugiesischen) Stadt. Es regnet und alle Straßen sind wie leergefegt. Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump.
An diesem Tag fährt ein reicher deutscher Tourist durch diese Stadt und hält bei einem kleinen Hotel. Er sagt dem Eigentümer, dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten und legt als Kaution einen 100 Euro Schein auf den Tresen. Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel.
1. Als der Besucher die Treppe hinauf ist, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger, und bezahlt seine Schulden.
2. Der Metzger nimmt die 100 Euro, läuft die Straße runter und bezahlt den Bauern.
3. Der Bauer nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Rechnung beim Genossenschaftslager.
4. Der Mann dort nimmt den 100 Euro Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung.
5. Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit „besorgt" hatte.
6. Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung mit den 100 Euro.
7. Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen. In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter, nimmt seinen Geldschein und meint, dass ihm keines der Zimmer gefällt und verlässt die Stadt.
FAZIT:
Niemand produzierte etwas.
Niemand verdiente etwas.
Aber alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen wieder mit großem Optimismus in die Zukunft.
Nun, jetzt wisst Ihr Bescheid: So funktioniert das EU-Rettungspaket.