Win11 bald für Spiele unverzichtbar

Da habe ich erst vor wenigen Tagen entschieden bei den bisher bekannten Vorteilen auf Windows 11 zu verzichten und jetzt kommt so was. Nun DAS ist auf jeden Fall ein Grund auf Windows 11 umzusteigen. Die notwendige Grafikkarte (1080Ti) habe ich zum Glück schon.
Ich würde aktuell große Kostenschmerzen erleiden müssen, wenn ich eine neue 'VRAM-Quelle' bräuchte.

Ich finde den Beitrag etwas übertrieben. Die CPU spielt doch heute schon kaum eine Rolle mehr, da die etwas älteren CPUs bereits mehrere Jahre ausreichen. Interessant finde ich aber, dass bei den Ladezeiten fast nie ohne Direct Storage getestet wurde, die Zeiten ohne Direct Storage halten sich bei aktuellen Systemen meiner Meinung nach in Grenzen. Bin aber gespannt, wie das alles aussehen wird.

Das sind ja interessante Neuigkeiten, mit diesem Direct Storage und Windows 11.
Also hat sich der Wechsel auf Windows 11 doch gelohnt, und die Hardware in Form eines 1700 Systems mit PCIe 5.0 haben wir auch schon.
Jetzt allerdings in doppelter Ausführung, weil es immer zum kleinen Streit zwischen mir und meinem Mann kam, wer nun Zocken darf, solange wir nur einen gemeinsamen PC hatten.
Fehlt jetzt nur noch diese neue NVME SSD mit 14000 MB/s.
Auf Forspoken sind wir auch schon gespannt.

Geschenkt, die 1,5 Sekunden zwischen NVME und SATA. Dass man nicht den Unterschied zwischen MIT und OHNE DirectStorage zeigt, legt nahe, dass hier vor allem Marketing eine Rolle spielt und sich die echten Verbesserungen in Grenzen halten.

Kleiner Prinz schrieb:

Wie soll man dies jetzt schon zeigen, wenn es noch keine Spiele dazu gibt.

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Das ist ein Video der Entwickler, daher kannst du als Vergleich auch die Ladezeiten ohne DirectStorage zeigen. Tun sie aber nicht, kommt bei mir auch nicht gut an, zumal der Vergleich mit der HDD unsinnig ist, viele haben das nicht mehr. Ein Vergleich mit und ohne dieser Technologie wäre sinniger gewesen. Daher wird wohl das Marketing auch seine Finger im Spiel haben. Tut mir leid, aber die Entwickler haben ohnehin Zugriff und können dies zeigen.

Kleiner Prinz schrieb:

...warum du so eine Menge Geld damals in einen Ryzen5 3600, eine RX6800 und Crucial Ballistix 3600 gesteckt hast ?

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Das wird ihm aber nichts nützen sofern sein Mainboard keinen X570 Chipsatz hat, ein B550 oder gar niedriger reicht da nicht. (den Intel weiß ich nicht , wird aber wohl auch einer der neusten und stärksten sein).
Es bringt eben auch nichts wenn man die passende Hardware nicht hat. Ein weiterer Knackpunkt ist die Nvme SSD, denn darauf müssen Betriebsystem, Auslagerungsdatei und auch das Spiel sein.
Bei dem Platz den Spiele schon jetzt einnehmen wird es da auch schnell eng. Ich weiß gar ob es überhaupt Mainboards gibt die mehr als einen Steckplatz für Nvme haben.
Wenn man dann schaut mit was für PC Konfigurationen die große Masse der Gamer unterwegs ist, wird das noch ein ganzes Weilchen dauern bis Win11 tatsächlich unverzichtbar sein wird.
Vermutlich wird das eher dann Win12 oder gar 13 sein, zumal der Spaß ja mit Einschränkungen auch unter Win10 laufen wird. Wie die tatsächlich in der Praxis dann aussehen weiß man ja auch noch nicht wirklich.

Ich denke zwar auch das Direct Storage mal Standard sein wird, aber sicherlich nicht bald. Das heisst nun nicht das Leute es nicht in naher Zukunft nutzen können und werden, aber bis die Masse
da nachgezogen hat und die Technik "Plicht" sein wird, wird sich noch ganz oft die Sonne mit Regen und umgekehrt ablösen.

Worüber ich mich aber schon länger wundere ist, das du dich fast wie ein Presssesprecher von Microsoft benimmst. (ist nicht böse gemeint)
Gerade du der keinen Hehl draus macht, ich drücke es mal diplomatisch aus, im Internet auch mal andere Wege bestreitest, ereiferst dich so für Win11?
Sorry, aber ich schenke dem Sicherheitsgeschwaffel von Microsoft keinen Glauben und die TPM Pflicht dient da ganz anderen Dingen. Ja, noch kann man das wohl umgehen, ich bezweifle aber das man das in absehbarer Zukunft auch noch kann. TPM ist praktisch das was der Fingerabdruck eines Menschen ist, damit lässt sich ein PC ganz eindeutig zuordnen. Ich denke Win11 bedeutet auch den Anfang vom Ende des anonymen Surfens, daher wäre ich froh das es noch dauert bis Win11 sich als Standard durchsetzt.

Kleiner Prinz schrieb:

Du kannst ja gern bei Windows 95 bleiben...

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Ganz ehrlich, wenn man bedenkt wieviel Zugriff wir Microsoft seitdem mit jedem neuen WIN auf unsere PCs gegeben haben, ist man fast geneigt sich das tatsächlich zurück zu wünschen.

Kleiner Prinz schrieb:

Ich kann mich noch sehr gut erinnern, als hier im Forum alle über mich und meinen neuen PC mit einer GTX1080ti hergezogen sind.
Nach und nach hat sich dann aber fast jeder hier eine neue GraKa gekauft, sei es eine NVidia 10, 20, 30xx oder AMD RX6800, oder sonst eine GraKa, da das Ruckeln aktueller Spiele nicht mehr auszuhalten war.

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Ja klar, weil andere ja nicht mehr unter der Hardware bei den Spielen laufen und die Computerstores die eh anbieten wenn man sich nen neuen Rechner zusammenstellen lässt. Das hat mit "Ich habe die Wahl schon kaum mehr was zu tun." Und wer will schon nicht mehr Compurterspielen in der heutigen Zeit, wenn er es sich leisten kann?

Kleiner Prinz schrieb:

Eine Zwei-Klassen-Gesellschaft unter Gamern haben wir also schon lange.

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Die von der Spieleindustrie forciert wird und durch den Markt Abzocke ist. Ein Non-Gamer oder ne Büromaus braucht bestimmt kein Raytraycing. Und sowieso denk ich mal sollte man die Kirche im Dorf lassen von wegen Anspruch und Nutzen und brauchen und so. Wenn ein Betriebssystem einfach nicht mehr supportet wird, weil es veraltet ist, braucht man nicht das neue nicht so in den Himmel loben. Es ist n angepasstes Betriebssystem mit Verbesserungen und angepasst an die neuste Hardware und keine bahnbrechende Neuerfindung des Rads. Punkt. MS hatte schon immer Kontrolle über den Rechner - nur das es jetzt mehr und mehr automatisiert wird und der 0815 User gar nicht mehr mitkriegen soll, was da überhaupt alles mit seinen Daten und dem Rechner passiert in Verbindung mit Smartphone, Tablet und Co... soll ja alles fluppen ne? Sonst braucht man noch n Manager der das managed und wer kann sich nen Administrator für privat leisten? Omma Strick und Opa Hurz bestimmt nicht mehr.
Wieviele Updates hatte ich von MS für 10 in den letzten Monaten? Das neuste steht jetzt wieder an... und wenn ich nachschaue was genau:
2022-04 Kumulatives Update für .NET Framework 3.5 und 4.8 für Windows 10 Version xy sowieso
Was genau ist dann ein kumulatives Update für das Framework? Versteht das nen 0815 Benutzer überhaupt? Soll er das verstehen?

Also hat der Benutzer die Wahl zwischen "Ich machs mit." und "Ich bleib auf der Strecke." Klar welche Wahl man trifft, wenn man es sich leisten kann, oder? =/

Kleiner Prinz schrieb:

...spätestens ab Oktober2022, wenn bei euch "Direct Storage"-Spiele ruckeln.

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Glaubst du das wirklich? Es wird in den nächsten Jahren keine reinen Direct Storage Spiele geben, das wird genauso ein Spaezialfeature wie Raytracing in den nächsten Jahren sein.
Eine Dreingabe für die, die es nutzen können, es wird aber mit Sicherheit lange Zeit keinen Nachteil für diejenigen geben die es nicht nutzen können.
Was ist denn bei dir aktuell? Noch nicht einmal 20% der Gamer nutzen bislang 4K (laut diverser Umfragen, Steam zB) und das ist jetzt wie lange ein Thema? 3, 4 Jahre? Selbst Raytracing spuckt seit nun schon anderhalb Jahre umher und wird von gut 90% (noch) nicht genutzt (die Preise für Grakas haben da sicherlich auch ordentlich Einfluß drauf).
Die Spieleindustrie wird einen Teufel tun und das in absehbarer Zeit als Standard einführen, da wird auch im Oktober 23 noch nichts aufgrund fehlendem Direct Storage ruckeln.

Kleiner Prinz schrieb:

Ich werde es allerdings nicht verstehen wollen, wie man mit einem Uralt-PC zufrieden sein kann, ...gerade weil du 4K angesprochen hast.
Solche Monitore kosten kaum noch Geld.
Ebenso ist es zum Beispiel mit dem Onboard-Sound.
Wenn man mal eine richtig gute Soundkarte im PC hatte, will man nichts anderes mehr.
Den Onboard-Sound finde ich einfach nur Grausam.

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Also ich kann das, trotz einigermaßen potenter, aktueller Hardware der oberen Mittelklasse sogar sehr gut verstehen. 4K-Output spielt für mich beispielsweise gar keine Rolle... nicht, weil ich den Unterschied zu 1080p nicht sehen würde oder er mir nicht gefällt, sondern weil er in meinem Nutzungsszenario in keiner Relation zu den Kosten (Anschaffung wie auch Energieverbrauch) steht. Ich nutze einen 27" Monitor, an dem ich mindestens so viel "arbeite", wie ich Spiele. Bei dieser "geringen" Bildschirmgröße hab ich von einer 4K-Auflösung beim Arbeiten eher Nachteile als Vorteile (Energieverbrauch, teils schlechte oder nicht funktionierende Skalierung diverser Anwendungen). An diesem Monitor bin ich mit Full-HD schlicht einfach besser dran - einen Größeren will ich zum Arbeiten aber bewusst auch nicht, ebenso wenig einen zweiten deutlich größeren Monitor - primär aus Platzgründen. Full-HD ist hier faktisch praktischer, es ist günstiger und es ist effizienter. Und falls es dann doch einmal ein bisschen "Bombast" in 4K sein soll, dann muss der PC rüber an den 4K-Fernseher... meistens ist es mir aber selbst das nicht wert, ich streame einfach ans andere Gerät (dann natürlich nur in Full-HD, weil die Netzwerkbandbreite kabellos 4K-Gamestreaming mit einigermaßen akzeptablen Frametimes quasi unmöglich macht). Zugegeben sei hier aber auch gesagt, dass ich eh eine höhere und stabilere Bildfrequenz jeder höheren Auflösung vorziehen würde. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Stablile 144+ Bilder in nativer Auflösung (und sei das eben Full-HD) an einem 144Hz-Display wären für mich tausendmal erstrebenswerter als 4K. 4K spielt für mich eigentlich nur für Filme eine größere Rolle, da nutze ich es gern und oft... und das ist auch der perfekte Übergang zum Onboard-Sound.

Die Zeiten, wo du mit üblichem Gaminig-Equipment (Bass- und Tiefenlastig, im Regelfall der Alptraum eines jeden audiophilen Menschen) einen Unterschied zwischen Onboard-Soundchip und Soundkarte gehört hast, sind meiner Meinung nach auch schon ein paar Jahre vorbei. Die Audio-Chips der letzten Jahre leisten hier, je nach Qualität/Preis des Boards natürlich, heutzutage eine ganze Menge und Games erreichen mit ihren verlustbehafteten Audiodaten meiner Meinung nach nicht mal annähernd die Grenze dessen, was der Chip zu leisten vermag. Natürlich gibt es den Unterschied, wie jeder, der ein ordentliches und respektive teures Heimkino-System eingerichtet hat, schnell beim ersten BlueRay-Abend feststellen wird, wenn er nicht halb taub ist. Nur spielt der für Gaming halt keine große Rolle... hast du dein Logitech 7.1 Soundsystem für 150-200 EUR an deinen PC angeklemmt, wirst du vermutlich beim CoD zocken nicht den gerinsten Unterschied hören, ob das Ding nun durch eine dezidierte Soundkarte oder durch nen aktuellen Realtek-Audiochip mit nem einigermaßen gut gegen Interferenzen abgeschirmten Board befeuert wird. Und hast du ein paar tausend Euro in richtiges Heimkino-Audio-Equip investiert, wirst du den Unterschied beim Gamen auch nicht hören, weil die Games es im Regelfall nicht hergeben. Alles, was du hören wirst, ist, dass dein Heimkino-Equip bei allem immer besser klingt, egal wo du es dran anschließt als dein Gaming-Equipment - was es auch sollte, denn du hast vermutlich mindestens 5-10 Mal so viel dafür bezahlt

Beides sind also Punkte, die meiner Meinung nach sehr von den jeweiligen Begebenheiten des Nutzers abhängen... dem Anwendungsszenario, der Peripherie, dem Kosten-Nutzen-Faktor. Und wenn diese Begebenheiten eben sagen "4K brauch ich sowieso nicht" und der "Uralt-PC" für exakt das ausreicht, was ich faktisch wirklich brauche, seh ich da nicht wirklich einen Grund, warum man mit dem System nicht zufrieden sein sollte. Dabei spielt wenig eine Rolle, ob das Aufrüsten vergleichsweise günstig wäre oder ob man diese anderen Möglichkeiten sogar schon (teilweise) nutzen könnte, wenn man wollen würde (ich beispielsweise nutze 4K beim Gaming ja durchaus vereinzelt... allerdings meist zum Resolution-Downscaling, nicht für 4K-Ausgabe). Kommt halt letztlich alles darauf an, was man selbst am Ende will und braucht.


Und was DirectStorage angeht... aktuell sprechen die Dev-Docs von MS dazu ja einzig davon, dass der einzige Unterschied darin liegt, dass es unter Windows 11 den verbesserten Scheduler nutzt, Windows 10 halt nicht (weil er halt nicht da ist). Ich bin mir nicht sicher, ob man da in der Praxis dann wirklich große Leistungsunterschiede sehen wird... das wird wohl die Zeit zeigen und auch sehr davon abhängen, wie gut das Spiel grundsätzlich auf die Hardware skaliert und wird wohl auch von Titel zu Titel unterschiedlich sein. Und wir wollen nicht vergessen, dass DirectStorage laut MS mit jedem Speichermedium funktionieren soll (was theoretisch auch HDDs einschließt) - die Entwickler, die DirectStorage-Support implementieren, werden sich hier also eh nicht an Gen4+ nVME-SSDs als Basis orientieren können. Da gilt es dann am Ende eh den "kleinsten gemeinsamen Nenner" zu finden, einfach um die Kompatibilität aufrecht zu erhalten... ein PC ist eben halt keine immer gleiche Konsolenhardwarebasis. Vermutlich lässt man wegen dieser "Rücksicht" viel mehr potenzielle Leistung brach liegen als der Unterschied zwischen Windows-10-Scheduler und Windows-11-Scheduler je ausmachen könnte.

Du weißt schon, dass knapp 40 Watt jetzt nicht unbedingt... naja, wenig sind (mein aktueller frisst derzeit 22 Watt), jedenfalls nicht, wenn man dafür im normalen Desktop-Betrieb schlicht keinerlei "Gegenwert" erhält? Und es ging mir natürlich nicht um den reinen Stromverbrauch des Monitors, sondern natürlich auch um den der Komponenten um ihn zu betreiben... mehr Pixel, mehr Berechnung, mehr Strom... auch ganz unabhängig davon, dass das Display mehr Schalten muss und ob es dadurch 10 Watt mehr verbraucht oder 20 oder whatever... das ist beim Verbrauch da echt das kleinere Übel

Die Frage ist, von welchem Sound wir hier sprechen... hast du ne unkomprimierte Stereo-Audioaufnahme mit Abtastrate in Studioqualität mit vielen extremen Höhen oder Tiefen? Dann klingt dein Setup so natürlich besser, wenn das Ausgabegerät - sprich in deinem Fall deine Headphones -das qualitativ mitmachen. Aber in einem Game findest so sowas schlicht nicht. Gerade die Essence STX II, mit der ich auch schon das Vergnügen hatte, etwas im Audiomastering zu arbeiten, ist ein tolles Stück Technik (übrigens auch für Surround-Sound) für den Profi-Bereich - aber beim Gaming? Da fehlt es einfach gänzlich an der Qualität des Quellmaterials. Die ist nicht da. Und keine Audiolösung kann die irgendwo "herzaubern". Und wenn sie es versucht - mittels diverser Booster, AI-Aufwertungschips, Amplifier-Effekte und was es da heutzutage nicht noch alles gibt (und was leider gerade bei Soundkarten von Creative ein Ding ist...), um Klang zu "verbessern", kann man das zwar gefühlt als "besser" wahrnehmen... wirklich objektiv besser ist es aber nicht - zumindest wenn man "gut" mit "möglichst so wie es laut Ausgangsmaterial eigentlich klingen soll" definiert.

Du, ich nutze seit längerem Windows 11, erfülle ebenfalls alle Anforderungen, die DirectStorage im Rahmen von DirectX 12 Ultimate so stellen könnte und finde, die Technik ist auf dem PC längst überfällig... du rennst da bei mir also so gesehen offene Türen ein. Ich glaub halt nur nicht, dass sie auf dem PC annähernd so ein Gamechanger wird wie sie es auf aktuellen Konsolen in leicht anderer Form bereits ist und seh "unverzichtbar" deshalb noch in sehr weiter Ferne. Die nächsten Jahre werden Spiele aufkommen, die die Technik natürlich nutzen (ist ja auch gerade wegen Multiplattformentwicklung irgendwie sinnvoll), aber man wird es wohl tunlichst vermeiden, gerade weil sie eben ganz offiziell darauf ausgelegt ist, jedes Speichermedium zu unterstützen, sie so komplett auszureizen, dass sie nur mit der neuesten Hardware- und Softwareplattform sinnvoll läuft. Am Ende wollen die ihre Spiele nämlich auch verkaufen. Ich freu mich also durchaus auf DirectStorage, aber ich denke, über "unverzichtbar" reden wir dann vermutlich eher in so 8-10 Jahren noch einmal