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Übersetzung Wet and Cold DV (Nässe und Kälte) 1.422

jetzt hast du mich noch mehr verwirrt. Reicht es wenn ich die alten Versionen runterschmeiße und deine installiere? Die Texturen und Meshes sollten doch in deiner neuen Version auch enthalten sein, oder werfe ich da was durcheinander?
 
jetzt hast du mich noch mehr verwirrt. Reicht es wenn ich die alten Versionen runterschmeiße und deine installiere? Die Texturen und Meshes sollten doch in deiner neuen Version auch enthalten sein, oder werfe ich da was durcheinander?

Eins nach dem anderen. In der Übersetzung ist Quasi, wenn ich mich nicht irre, bzw entspricht dem Inhalt des Core-Ordners aus der EV. Sprich bei der Hauptmod denke ich wird im Grunde nur die ESP und die BSA benötigt, welche ja in meinem Download enthalten sind. Die Texturen und Meshes sind da nicht dabei, diese kannst du dir ja in der EV holen, daher denke ich sind diese nicht zwingend notwendig. Ich denke es reicht wenn du meine Dateien nimmst, und die alten überschreibst. Sofern du die Meshes und Texturen benutzt, dann lädst du dir einfach die EV runter und ziehst es in die Ordner. Also ich habe nicht mehr und auch nicht weniger im Download integriert als es vorher schon der Fall war :)

Gruß
 
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Aber wo sind denn in der original extra Meshes und Texturen enthalten oder als optionaler Download bereitgestellt? Hab ich bisher in bezug auf diese Mod noch nie was von gehört.
 
Aber wo sind denn in der original extra Meshes und Texturen enthalten oder als optionaler Download bereitgestellt? Hab ich bisher in bezug auf diese Mod noch nie was von gehört.

Hast du dir schon einmal die neueste Version (EV) gezogen? Wenn du diese entpackst siehst du ja mehrere Ordner vor dir, unter anderem auch die Ordner mit den Meshes und Texturen (zb höherauflösende Felle etc.) Ich denke diese sind es was man als "optional" bezeichnen kann, anders kann ich es mir auch nicht erklären :)

Gruß
 
Update\

Wie gesagt bin ich nun am übersetzen von Holidays, doch leider zieht sich das ganze durch extrem lange Bücher noch ein wenig länger in die Länge ;)

Ich werde zu gegebener Zeit die Übersetzung hier dranhängen

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<p align="center">


Ein Neujahrsjubiläum, Strophe 1
<font size='18'>Marlhus Geist</font>



Von

Carius Dicensius</p>
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<font size='18'><p align="left">
Marlhu war tot: um zu beginnen. Es gibt keine Zweifel darüber. Das Verzeichnis des Begräbnisses wurde von dem Pfarrer, den Buchhalter, den Bestatter und dem Leiter der Trauernden unterzeichnet. Scrugius schrieb darin: und Scrugius Name war gut und stand über 'Veränderung, an allen wo er entschied Hand anzulegen. Der alte Marlhu war so tot wie ein Sargnagel.

Erinnere! Ich habe nicht behauptet es zu wissen, meines Wissens nach, das es diesen besonderen Tod über einen Sargnagel gab. Ich meine mich selbst ein wenig geneigt zu haben, zu sehen das dieser Sargnagel das wohl am wenigst lebendige Eisenteil in diesen Geschäft sei. Aber die Weisheit unserer Vorfahren lag im Gleichnis und meine unheiligen Hände sollten dies nicht verderben, oder durch das Handeln des Landes. Ihr werdet mich deshalb wiederholend sagen lassen müssen, mit Empathie, denn Marlhu war so tot wie ein Sargnagel.

Scrugius wusste das er tot war? Sicherlich tat er dies. Wie könnte es auch ander sein? Scrugius und er waren Partner für so viele Jahre. Scrugius war sein Vollstrecker, sein Administrator, sein Bevollmächtigter, sein Universalerbe, sein Freund und Trauender. Und sogar als Scrugius nicht vollends von diesem tragischen Zwischenfall mitgenommen war, so war er dennoch ein geschaffener Mann des Handels an jenem Tag der Beerdigung und feierte die Gelegenheit zweifellos.

Die Erwähnung von Marlhus Beerdigung bringt mich zu dem Punkt zurück, an dem ich begann. Es gibt keine Zweifel daran, dass Marlhu tot war. Das muss definitiv klar sein, oder die kommende Geschichte, welche ich erzählen werde, wird ihre Wunder nicht entfalten können. Wären wir nicht komplett davon überzeugt gewesen, dass Lysandus starb bevor das Stück begann, so gäbe es nichts bemerkenswertes mehr von seiner Teilhabe an dieser Nacht zu erzählen, im östlichen Winden, über seiner eigenen Feste, so würde ein anderer Edelmann des mittleren Alters sich hastig, in einer einzigen flüssigen Bewegung, aus dem Dunklen herausbewegen -- sagt der grüne Kaiserliche Weg, des Friedhofes als Beispiel -- buchstäblich den schwachen Verstand des Champion zum Staunen bringen.

Scrugius übermalte nie den Names des alten Marlhu. Dort wo es steht, Jahre zuvor, über des Lagerhauses Tür: Scrugius und Marlhu. Das Unternehmen war bekannt unter Scrugius und Marlhu. Es gab Zeiten in denen jene Leute, die neu im Geschäft waren, das Unternehmen Scrugius Scrugius nannten und manchmal Marlhu, aber er antwortete auf beider Namen es war alles das selbe für ihn.

Oh! Aber er hatte eine starke Hand an dem Mahlstein, Scrugius! ein quetschender, zerrender, ergreifender, kratzender, umklammernder, gieriger, alter Sünder! Hart und scharf so wie eine Flinte, welche nie aus gewöhnlichen Feuern entstand; geheim, in sich verschlossen solide wie eine Auster. Die kälte in ihm fror die alten Eigenschaften ein, kneifte in seine Nase, verkümmerte seine Wange, versteifte seinen Gang; machte seine Augen rot, seine dünnen Lippen blau und sprach listig aus sein rostig Wort. Ein eisiger Reif lag auf seinem Kopfe und auf seinen Augenbrauen und auch auf seinem dratigen Kopf. Er hatte seine eigene niedrige Temperatur; er kühlte sein Büro an vielen Tagen; und taute dies zu Neujahr um keinen einzigen Grad auf.

Äußere Hitze und Kälte hatten nur kleinen Einfluss auf Scrugius. Nichts konnte zu warm sein, kein Winterwetter konnte ihn aus der Ruhe bringen. Kein Wind war ihm zu harsch, kein Schneefall war ihm zu hoch, der härteste Regen selbst ließ ihn nicht flehen. Schlechtes Wetter wusste ihn nicht kleinzukriegen. Der schwerste Regen und Schnee, Hagel, Graupel, konnte sich einen Vorteil über ihm Verschaffen, was blieb war der Respekt. "Herab kamen" sie oft, doch nie tat Scrugius etwas dagegen.

Niemand stoppte ihn je auf der Straße, um ihn mit freudigen Blicken anzusprechen, "mein lieber Scrugius, wie geht es euch? Wann werdet ihr mich wieder besuchen kommen?" Kein Bettler flehte ihn an wegen einer Kleinigkeit, kein Kind fragte ihn nach der Uhrzeit, kein Mann oder Frau fragte ihn in seinem Leben je nach dem Weg von einem Ort zum nächsten, denn Scrugius. Sogar die Hunde der Blinden schienen ihn zu kennen; und wenn sie ihn kommen sahen, so würden sie ihre Eigenen in die Türen und höheren Höfen ziehen; und dann würden sie mit dem Schwanze wedeln so als würden sie sagen, "Kein Auge ist besser als das des Bösen, dunkler Meister!"

Aber was kümmerte es Scrugius? Es war eines der Dinge die er sehr mochte. Am Rande seines Weges, entlang all der belebten Pfade des Lebens, als Warnung für alles menschliche Abstand zu halten, so das die Bekannten unter uns, Scrugius mit den Namen "Nüsse" versahen.

Einst zu jener Zeit -- einer der guten Tages des Jahres, am alten Leben -- saß der alte Scrugius beschäftigt in seinem Landhaus. Es war kalt, düster und schlechtes Wetter: neblig zugleich: und er könnte die Leute von außerhalb her hören, wie sie keuchend auf und ab gehen, halten ihre Hände vor ihrem Atem und stampfen mit ihren Füßen auf den Pflastersteinboden um diese zu wärmen. Die Stadtuhr ist erst auf drei, aber ward es bereits dunkel -- es gab nicht den ganzen Tag Licht: und Kerzen brannten in den Schreibstuben der Nachbarn, wie rote Schlieren in der greifbaren brauen Luft. Der Nebel suchte sich seinen Weg in jede Ritze und jedes Schlüsselloch und ward dabei so dicht, das gleichwohl der ganze Hofe kleinlich wirkte, die Häuser auf der Gegenseite glichen Phantomen. So konnte man die dreckige Wolke herabkommen sehen, verdunkelte alles, einer dachte die Natur bringe ein hartes Leben daher und stieg in großen Radien auf.

Die Tür von Scrugius Landhaus stand offen, vermag ein Auge auf seinen Schreiber zu werfen, welcher sich in einer kleinen düsteren Zelle dahinter verbarg, ein jemand der vieles aufhält, kopierte die Schriften. Scrugius besaß ein sehr kleines Feuer, aber das Feuer des Schreibers war noch so viel kleiner, sodass es nur wie aus einem einzigen Kohlenstück auszusehen vermag. Aber er konnte es nicht auffüllen, denn Scrugius bewahrte das Kästchen in seinem eigenen Raum auf; und so wahr der Schreiber mit der Schaufel in sein Zimmer treten mag, der Meister würde von ihm erwarten, zu sehen das es nicht an Wichtigkeit vermag. Weshalb der Schreiber seine weiße Decke nahm, versuchte er sich an der Kerze zu wärmen; unter Mühen, ward er kein Mann der großen Inspirierung, versagte er kläglich.

"Ein fröhlich Neujahr, Onkel! Gott schütze euch!" schrie hinaus er mit heiterem Ton. Es ward die Stimme des Neffen von Scrugius, welcher so schnell über ihn kam, sodass dies die erste Andeutung auf seine Einstellung gewesen war.

"Pah!" sprach Scrugius, "Humbug!"

Er hatte sich so sehr gehasst mit schnellem Schritte ging er durch Nebel und Frost, dieser Neffe von Scrugius, sodass er sich völlig in einem Leuchten befand; sein Gesicht war rot und attraktiv; seine Augen funkelnd und sein Atem dampfte erneut.

"Neujahr, ein Witz ist das Onkel!" sagte Scrugius Neffe. "Ihr meint dies sicher nicht, dessen bin ich mir sicher."

"Das tue ich," sagte Scrugius. "Fröhlich Neujahr! Welch Recht habt ihr fröhlich zu sein? Welche Gründe gibt es für die Fröhlichkeit? Ihr seid arm genug."

"Nu kommt," sprach der Neffe unbekümmert. "Welch Recht habt ihr Bedrückt zu seinl? Welch Gründe gibt es mürrisch zu sein? Ihr seid reich genug."

Scrugius hatte für diesen Moment keine bessere Antwort zur Hand und sagte erneut, "Pah!"; und ergänzte es mit den Worten "Humbug."

"Stellt euch nicht quer, Onkel!" sprach der Neffe.

"Was sonst kann ich sein," erwiederte der Onkel, "wenn ich in solch einer Welt voll von Narren leben muss? Fröhlich Neujahr! Über dem neuen Jahr! Was Neujahrszeit auch für dich ist, es ist auch an der Zeit Rechnungen ohne Geld zu begleichen; eine Zeit in der ihr euch ein Jahr älter vorfindet, aber nicht eine Stunde reicher; eine Zeit deine Geschäfte zu organisieren und jeder Gegenstand darin, ein dutzend Monate, deuten den eigen Tod an? Wenn ich nach eigem Willen arbeiten könnte," sagte Scrugius empört, "jedem Idioten dem 'Fröhlich Neujahr' über die Lippen geht, sollte in sein eigen Pudding verkocht werden und begraben mit Stechpalmen durch sein eigen Herz. Dies sollte er!"

"Onkel!" plädierte der Neffe.

"Neffe!" erwiederte der Onkel ernst, "behaltet Neujahr für euch und lasst meines mein eigen sein."

"Behaltet es!" erwiederte Scrugius Neffe. "Aber ihr solltet es nicht behalten."

"Nun lasset mich allein," sagte Scrugius. "Wäre denkbar besser für euch! Es täte euch so gut wie schon lange nicht mehr!"

"Es gibt viele Dinge die mir gutes einherbrachten, jedoch ohne dabei Profit zu erlangen, wage ich zu behaupten," erwiederte der Neffe. "Neujahr neben allem anderen. Aber ich bin mir sicher über die Neujahrszeit Gedanken gemacht zu haben, alsbald jene Zeit kam -- abseits der Ehrfurcht veursacht durch den heiligen Namen und seiner Herkunft, falls etwas dazu gehört, so kann es von diesem getrennt werden -- als eine gute Zeit: ein Kind, Vergebung, Wohltätigkeit, gnädige Zeit: die einzige Zeit die ich kenne, im langen Kalender des Jahres, in der Mann und Frau gemeinsam zustimmen, ihre Herzen zu öffnen und an jene Menschen zu gedenken, ob sie wirklich waren treue Gefährten am Grabe und keine andere Rasse von Kreaturen ließ sich blicken auf ihren Reisen. Und daher Onkel, dennoch hat es nie viel Gold oder Silber in meine Taschen gespült, glaube ich das es in mir gutes getan und mich gutes wird machen lassen; und ich sage, Gott segne es!"

Der Buchhalter dahinter applaudierte unweigerlich: bekam sofort ein Gefühl für die Ungehörigkeit, er stocherte im Feuer und löschte den letzten brüchigen Funken für immer aus.

"Lasst mich hören ein weiteres Lied von euch," sagte Scrugius, "und ihr werdet euer Neujahr behalten, indem ihr in dieser Situation den Überblick verliert. Ihr seid ein ziemlich guter Redner, Sir," fügte er hinzu, mit Blick auf seinem Neffen. "Ich wundere mich, warum geht ihr nicht zum Gericht."

"Seid nicht verärgert, Onkel. Kommt! Speiset mit uns morgen."

Scrugius sagte er würde ihn sehen -- ja, wahrlich tat er dies. Er wählte die ganze Länge des Eindruckes aus und sagte er würde ihn in dieser Not erkennen.

"Aber warum?" schrie Scrugius Neffe. "Warum?"

"Warum seit ihr verheiratet?" sagte Scrugius.

"Weil ich mich verliebt hatte."

"Weil ihr der Liebe verfallen seit!" knurrte Scrugius, so als gäbe es nur eine Sache, die noch lächerlicher war als Neujahr. "Guten Tag!"

"Nein Onkel, aber ihr hattet mir zuvor nie einen Besuch abgestattet bevor es geschah. Warum es nun als Grund sehen, dafür das ihr nie kamt?"

"Guten Tag," sagte Scrugius.

"Ich möchte nicht von euch; ich frage euch nach nichts; warum können wir nicht Freunde sein?"

"Guten Tag," sagte Scrugius.

"Es tut mir leid vom ganzen Herzen, euch so entschlossen zu sehen. Wir hatten nie Streit, bei dem ich auch beteiligt war. Aber ich hatte nie den Versuch gestartet Neujahr zu ehren und ich werde meinen Neujahrshumor letztendlich behalten. Also ein fröhlich Neujahr, Onkel!"

"Guten Tag," sagte Scrugius.

"Und ein fröhlich Neujahr!"

"Guten Tag!" sagte Scrugius.

Sein Neffe verließ den Raum ohne ein böses Wort,gleichwohl. Er hielt inne an der äußeren Tür, um Grüße zu gewähren für die Zeit als Buchhalter, wo wie er Kälte war, so war dies wärmer als Scrugius; welche er warm empfing.

"Es gibt einen weiteren Anhänger," brummelte Scrugius; welcher ihn überhörte: "mein Buchhalter, mit fünfzehn Schillingen und einer Frau und Familie, sprechen wir über ein Neujahr. Ich werde mich ins Heim zurückziehen."

Dieser Irrer, lässt Scrugius Neffe hinaus, ließ zwei weitere Leute hinein. Sie waren stämmige Herren, angenehm zu sehen und nun stehen sie, mit ihren abgenommenen Hüten, in Scrugius Schreibstube. Sie hatten Bücher und Papiere in ihren Händen und beugten sich zu ihm.

"Scrugius und Marlhus, nehme ich an," sagte einer der Herren mit Blick auf seine Liste. "Hab ich das Vergnügen mit Scrugius oder Marlhu zu sprechen?"

"Marlhu ward tot seit sieben Jahren," antwortete Scrugius. "Er starb vor sieben Jahren, in dieser Nacht."


"Wir haben keine Zweifel daran, dass seine Großzügigkeit unvergesslich durch seinen überlebenden Partner dargestellt wird," sagte der Herr, zeigte seine Berechtigungen.

Das war es wirklich; sie waren im Geiste verwandt. Bei dem bedrohlichen Wort "Großzügigkeit," schaute Scrugius finster drein und schüttelte seinen Kopf, reichte die Berechtigungen zurück.

"Zu dieser festlichen Jahreszeit Scrugius," sagte der feine Herr, nehmt euch einen Stift, "es ist mehr als für gewöhnlich verlangt wird, deshalb sollten wir einige kleinere Provisionen für die Armen und Hilflosen durchführen, welche große Leiden zu jener Zeit erdulden. Viele tausende benötigen grundlegende Dinge; hunderte von tausenden benötigen Hilfe, Sir."

"Gibt es keine Gefängnisse?" fragte Scrugius.

"Eine Menge Gefängnisse," sagte der Edelmann, legte den Stift erneut hin.

"Oh! Ich war von dem was ihr zuerst sagtet erschrocken, dass etwas sie bei ihrem nützlichen Tun unterbrochen hatte," sagte Scrugius. "Ich bin sehr froh dies zu hören."

"Dem Eindruck nach, dass die Mehrheit nur spärlich eingerichtet sind," erwiederte der Herr, "möchten einige von uns einen Fond für die Armen einrichten, damit wir denen Fleisch, Trank und die Bedeutung von Wärme erkaufen können. Wir wählten diese Zeit, denn dies ist eine Zeit, über allen anderen, in denen die Not groß ist Reichtum frohlocket. Was soll ich für euch nehmen?"

"Nichts!" antwortete Scrugius.

"Möchtet ihr anonym bleiben?"

"Ich wünsche allein gelassen zu werden," sagte Scrugius. "Dies ist meine Antwort, werte Herren, auf welche ihr mir die antwortet stelltet. Ich mache mich an Neujahr nicht lustig und kann es mir nicht leisten die Leute glücklich zu machen. Ich helfe nur bei der Unterstützung der Unternehmen, wie ich bereits erwähnte -- diese kosten bereits genug; und jene welche schwer angeschlagen sind, müssen dorthin gehen."

"Viele können nicht dorthin gehen; und viele würden lieber sterben."

"Wenn sie doch lieber sterben möchten," sagte Scrugius, "dann hätten sie bessers zu tun und lassen die überflüssige Bevölkerung wachsen. Außerdem -- entschuldigt mich -- ich weiß nichts davon."

"Aber ihr könntet davon wissen," bermerkte der Edelmann.

"Es ist nicht mein Geschäft," erwiederte Scrugius. "Es ist schwer genug für einen einzelnen Mann sein Geschäft zu verstehen und nicht in die der anderen einzugreifen. Mein eigenes lastet mich immerzu aus. Guten Tag die Herren!"


Sie sahen das es zwecklos war ihr Anliegen weiter zu verfolgen, zogen sich die Herren zurück. Scrugius kehrte zu seinem Arbeitszimmer zurück, mit noch besserer Meinung seiner selbst und in spaßigeren Stimmung als sonst für ihn gewöhnlich.

Währendessen verdichtete sich der Nebel und die Dunkelheit, sodass die Leute mit angestrengtem Blick umherennen, bieten ihre Dienste an bevor die Pferde in ihre Ställe gehen und leiten sie auf ihren Wegen. Der uralte Kirchturm, dessen grobe alte Glocken immerzu ertönen, schaut hinab durch ein gotisches Fenster in der Wand auf Scrugius hinab, wird unsichtbar und durchstreicht die Stunden und Viertel in den Wolken, mit einer vielzahl an bebenden Vibrationen hinterher, welche Zähne klappern lassen sowie die Kälte dort droben. Die Kälte wurde intensiver. In der Hauptstraße an der Ecke des Gerichts, reparierten einige Arbeiter die Gasleitung und hatten ein großes Feuer in einem Kohlebecken entzündet, umgeben von einigen Mannen welche sich daran machten: sie wärmten ihre Hände und zwinkern mit den Augen, bevor die Hitze sie versengt. Der Hydrant wurde in Einsamkeit gelassen, überflutet und überzieht, erstarrt und hinterlässt unfreundliches Eis. Die Helligkeit der Läden, wo kleine Stechpalmen und Beeren in der Hitze der Fensterlampen zerbersten, lässt vorbeiziehende Gesichter verschwimmen. Geflügelhändler' und Lebensmittelhändler' kamen auf einen brillianten Streich; ein glorreicher Festzug, welcher fast schon unglaublich erschien, dass solch primitiver Grundsatz wie die Gelegenheit und der Verkauf so viel damit zu tun hätte. Sogar der kleinste Schneider, welcher letzten Mondas seine fünf Septime für Trunk und Blutesdurst verprasst hatte, erwachte in eigem Saft auf seinem Boden unterm Dache, während seine Frau und das Baby hinausgingen um Fleisch zu kaufen.

Noch nebliger, kälter! bohrende, suchende, beißende Kälte. Der Besitzer einer jungen kargen Nase, nagte und murmelte der hungernden Kälte wegen so wie die Knochen von Hunden abgenagt werden, bücket sich herab an Scrugius Schlüsselloche, um ihn mit der Neujahrsstrophe zu erfreuen: aber bei der ersten Note, packte Scrugius den ersten von ihnen mit solch einem Elan, sodass die Sänger in Panik davonstoben, ließen dem Schlüsselloch Nebel und gleichartigen Frost zurück.


At length the hour of shutting up the countinghouse arrived. With an ill-will Scrugius dismounted from his stool, and tacitly admitted the fact to the expectant clerk in the Tank, who instantly snuffed his candle out, and put on his hat.

"You'll want all day tomorrow, I suppose?" said Scrugius.

"If quite convenient, sir."

"It's not convenient," said Scrugius, "and it's not fair. If I was to stop half-a-septim for it, you'd think yourself ill-used, I'll be bound?"

The clerk smiled faintly.

"And yet," said Scrugius, "you don't think me ill-used, when I pay a day's wages for no work."

The clerk observed that it was only once a year.

"A poor excuse for picking a man's pocket every twenty-fifth of Evening Star!" said Scrugius, buttoning his great-coat to the chin. "But I suppose you must have the whole day. Be here all the earlier next morning."

The clerk promised that he would; and Scrugius walked out with a growl. The office was closed in a twinkling, and the clerk, with the long ends of his white comforter dangling below his waist (for he boasted no great-coat), went down a slide, at the end of a lane of boys, twenty times, in honour of its being Old Life, and then ran home as hard as he could pelt, to play at blindman's-buff.

Scrugius took his melancholy dinner in his usual melancholy tavern; and having read all the newspapers, and beguiled the rest of the evening with his banker's-book, went home to bed. He lived in chambers which had once belonged to his deceased partner. They were a gloomy suite of rooms, in a lowering pile of building up a yard, where it had so little business to be, that one could scarcely help fancying it must have run there when it was a young house, playing at hide-and-seek with other houses, and forgotten the way out again. It was old enough now, and dreary enough, for nobody lived in it but Scrugius, the other rooms being all let out as offices. The yard was so dark that even Scrugius, who knew its every stone, was fain to grope with his hands. The fog and frost so hung about the black old gateway of the house, that it seemed as if the Genius of the Weather sat in mournful meditation on the threshold.

Now, it is a fact, that there was nothing at all particular about the knocker on the door, except that it was very large. It is also a fact, that Scrugius had seen it, night and morning, during his whole residence in that place; also that Scrugius had as little of what is called fancy about him as any man in the Imperial City, even including -- which is a bold word -- the Council. Let it also be borne in mind that Scrugius had not bestowed one thought on Marlhu, since his last mention of his seven years' dead partner that afternoon. And then let any man explain to me, if he can, how it happened that Scrugius, having his key in the lock of the door, saw in the knocker, without its undergoing any intermediate process of change -- not a knocker, but Marlhu's face.

Marlhu's face. It was not in impenetrable shadow as the other objects in the yard were, but had a dismal light about it, like a bad lobster in a dark cellar. It was not angry or ferocious, but looked at Scrugius as Marlhu used to look: with ghostly spectacles turned up on its ghostly forehead. The hair was curiously stirred, as if by breath or hot air; and, though the eyes were wide open, they were perfectly motionless. That, and its livid colour, made it horrible; but its horror seemed to be in spite of the face and beyond its control, rather than a part or its own expression.

As Scrugius looked fixedly at this phenomenon, it was a knocker again.

To say that he was not startled, or that his blood was not conscious of a terrible sensation to which it had been a stranger from infancy, would be untrue. But he put his hand upon the key he had relinquished, turned it sturdily, walked in, and lighted his candle.

He did pause, with a moment's irresolution, before he shut the door; and he did look cautiously behind it first, as if he half- expected to be terrified with the sight of Marlhu's pigtail sticking out into the hall. But there was nothing on the back of the door, except the screws and nuts that held the knocker on, so he said "Pooh, pooh!" and closed it with a bang.

The sound resounded through the house like thunder. Every room above, and every cask in the wine-merchant's cellars below, appeared to have a separate peal of echoes of its own. Scrugius was not a man to be frightened by echoes. He fastened the door, and walked across the hall, and up the stairs; slowly too: trimming his candle as he went.

You may talk vaguely about driving a coach-and- six up a good old flight of stairs, but I mean to say you might have got a hearse up that staircase, and taken it broadwise, with the splinter-bar towards the wall and the door towards the balustrades: and done it easy. There was plenty of width for that, and room to spare; which is perhaps the reason why Scrugius thought he saw a locomotive hearse going on before him in the gloom. Half a dozen lamps out of the street wouldn't have lighted the entry too well, so you may suppose that it was pretty dark with Scrugius's dip.

Up Scrugius went, not caring a button for that. Darkness is cheap, and Scrugius liked it. But before he shut his heavy door, he walked through his rooms to see that all was right. He had just enough recollection of the face to desire to do that.

Sitting-room, bedroom, lumber-room. All as they should be. Nobody under the table, nobody under the sofa; a small fire in the grate; spoon and basin ready; and the little saucepan of gruel (Scrugius had a cold in his head) upon the hob. Nobody under the bed; nobody in the closet; nobody in his dressing-gown, which was hanging up in a suspicious attitude against the wall. Lumber-room as usual. Old fire- guards, old shoes, two fish-baskets, washing-stand on three legs, and a poker.

Quite satisfied, he closed his door, and locked himself in; double-locked himself in, which was not his custom. Thus secured against surprise, he took off his cravat; put on his dressing-gown and slippers, and his nightcap; and sat down before the fire to take his gruel.

It was a very low fire indeed; nothing on such a bitter night. He was obliged to sit close to it, and brood over it, before he could extract the least sensation of warmth from such a handful of fuel. The fireplace was an old one, built by some foreign merchant long ago, and paved all round with quaint Elven tiles, designed to illustrate the Elder Scrolls. There were hundreds of figures to attract his thoughts -- and yet that face of Marlhu, seven years dead, came like the ancient wizard's staff, and swallowed up the whole. If each smooth tile had been a blank at first, with power to shape some picture on its surface from the disjointed fragments of his thoughts, there would have been a copy of old Marlhu's head on every one.

"Humbug!" said Scrugius; and walked across the room.

After several turns, he sat down again. As he threw his head back in the chair, his glance happened to rest upon a bell, a disused bell, that hung in the room, and communicated for some purpose now forgotten with a chamber in the highest story of the building. It was with great astonishment, and with a strange, inexplicable dread, that as he looked, he saw this bell begin to swing. It swung so softly in the outset that it scarcely made a sound; but soon it rang out loudly, and so did every bell in the house.

This might have lasted half a minute, or a minute, but it seemed an hour. The bells ceased as they had begun, together. They were succeeded by a clanking noise, deep down below; as if some person were dragging a heavy chain over the casks in the wine merchant's cellar. Scrugius then remembered to have heard that ghosts in haunted houses were described as dragging chains.

The cellar-door flew open with a booming sound, and then he heard the noise much louder, on the floors below; then coming up the stairs; then coming straight towards his door.

"It's humbug still!" said Scrugius. "I won't believe it."

His colour changed though, when, without a pause, it came on through the heavy door, and passed into the room before his eyes. Upon its coming in, the dying flame leaped up, as though it cried, "I know him; Marlhu's Ghost!" and fell again.

The same face: the very same. Marlhu in his pigtail, usual waistcoat, tights and boots; the tassels on the latter bristling, like his pigtail, and his coat-skirts, and the hair upon his head. The chain he drew was clasped about his middle. It was long, and wound about him like a tail; and it was made (for Scrugius observed it closely) of cash-boxes, keys, padlocks, ledgers, deeds, and heavy purses wrought in steel. His body was transparent, so that Scrugius, observing him, and looking through his waistcoat, could see the two buttons on his coat behind.

Scrugius had often heard it said that Marlhu had no bowels, but he had never believed it until now.

No, nor did he believe it even now. Though he looked the phantom through and through, and saw it standing before him; though he felt the chilling influence of its death-cold eyes; and marked the very texture of the folded kerchief bound about its head and chin, which wrapper he had not observed before: he was still incredulous, and fought against his senses.

"How now!" said Scrugius, caustic and cold as ever. "What do you want with me?"

"Much!" -- Marlhu's voice, no doubt about it.

"Who are you?"

"Ask me who I was."

"Who were you then?" said Scrugius, raising his voice. "You're particular, for a shade." He was going to say "to a shade," but substituted this, as more appropriate.

"In life I was your partner, Jadave Marlhu."

"Can you -- can you sit down?" asked Scrugius, looking doubtfully at him.

"I can."

"Do it then."

Scrugius asked the question, because he didn't know whether a ghost so transparent might find himself in a condition to take a chair; and felt that in the event of its being impossible, it might involve the necessity of an embarrassing explanation. But the ghost sat down on the opposite side of the fireplace, as if he were quite used to it.

"You don't believe in me," observed the Ghost.

"I don't." said Scrugius.

"What evidence would you have of my reality, beyond that of your senses?"

"I don't know," said Scrugius.

"Why do you doubt your senses?"

"Because," said Scrugius, "a little thing affects them. A slight disorder of the stomach makes them cheats. You may be an undigested bit of beef, a blot of mustard, a crumb of cheese, a fragment of an underdone potato. There's more of gravy than of grave about you, whatever you are!"

Scrugius was not much in the habit of cracking jokes, nor did he feel, in his heart, by any means waggish then. The truth is, that he tried to be smart, as a means of distracting his own attention, and keeping down his terror; for the spectre's voice disturbed the very marrow in his bones.

To sit, staring at those fixed glazed eyes, in silence for a moment, would play, Scrugius felt, the very deuce with him. There was something very awful, too, in the spectre's being provided with an infernal atmosphere of its own. Scrugius could not feel it himself, but this was clearly the case; for though the Ghost sat perfectly motionless, its hair, and skirts, and tassels, were still agitated as by the hot vapour from an oven.

"You see this toothpick?" said Scrugius, returning quickly to the charge, for the reason just assigned; and wishing, though it were only for a second, to divert the vision's stony gaze from himself.

"I do," replied the Ghost.

"You are not looking at it," said Scrugius.

"But I see it," said the Ghost, "notwithstanding."

"Well!" returned Scrugius, "I have but to swallow this, and be for the rest of my days persecuted by a legion of goblins, all of my own creation. Humbug, I tell you! humbug!"

At this the spirit raised a frightful cry, and shook its chain with such a dismal and appalling noise, that Scrugius held on tight to his chair, to save himself from falling in a swoon. But how much greater was his horror, when the phantom taking off the bandage round its head, as if it were too warm to wear indoors, its lower jaw dropped down upon its breast!

Scrugius fell upon his knees, and clasped his hands before his face.

"Mercy!" he said. "Dreadful apparition, why do you trouble me?"

"Man of the worldly mind!" replied the Ghost, "do you believe in me or not?"

"I do," said Scrugius. "I must. But why do spirits walk the earth, and why do they come to me?"

"It is required of every man," the Ghost returned, "that the spirit within him should walk abroad among his fellowmen, and travel far and wide; and if that spirit goes not forth in life, it is condemned to do so after death. It is doomed to wander through the world -- oh, woe is me! -- and witness what it cannot share, but might have shared on earth, and turned to happiness!"

Again the spectre raised a cry, and shook its chain and wrung its shadowy hands.

"You are fettered," said Scrugius, trembling. "Tell me why?"

"I wear the chain I forged in life," replied the Ghost. "I made it link by link, and yard by yard; I girded it on of my own free will, and of my own free will I wore it. Is its pattern strange to you?"

Scrugius trembled more and more.

"Or would you know," pursued the Ghost, "the weight and length of the strong coil you bear yourself? It was full as heavy and as long as this, seven Old Lifes ago. You have laboured on it, since. It is a ponderous chain!"

Scrugius glanced about him on the floor, in the expectation of finding himself surrounded by some fifty or sixty fathoms of iron cable: but he could see nothing.

"Jadave," he said, imploringly. "Old Jadave Marlhu, tell me more. Speak comfort to me, Jadave!"

"I have none to give," the Ghost replied. "It comes from other regions, Ebonius Scrugius, and is conveyed by other ministers, to other kinds of men. Nor can I tell you what I would. A very little more, is all permitted to me. I cannot rest, I cannot stay, I cannot linger anywhere. My spirit never walked beyond our counting-house -- mark me! -- in life my spirit never roved beyond the narrow limits of our money-changing hole; and weary journeys lie before me!"

It was a habit with Scrugius, whenever he became thoughtful, to put his hands in his breeches pockets. Pondering on what the Ghost had said, he did so now, but without lifting up his eyes, or getting off his knees.

"You must have been very slow about it, Jadave," Scrugius observed, in a business-like manner, though with humility and deference.

"Slow!" the Ghost repeated.

"Seven years dead," mused Scrugius. "And travelling all the time!"

"The whole time," said the Ghost. "No rest, no peace. Incessant torture of remorse."

"You travel fast?" said Scrugius.

"On the wings of the wind," replied the Ghost.

"You might have got over a great quantity of ground in seven years," said Scrugius.

The Ghost, on hearing this, set up another cry, and clanked its chain so hideously in the dead silence of the night, that the Ward would have been justified in indicting it for a nuisance.

"Oh! captive, bound, and double-ironed," cried the phantom, "not to know, that ages of incessant labour, by immortal creatures, for this earth must pass into eternity before the good of which it is susceptible is all developed. Not to know that any Christian spirit working kindly in its little sphere, whatever it may be, will find its mortal life too short for its vast means of usefulness. Not to know that no space of regret can make amends for one life's opportunity misused! Yet such was I! Oh! such was I!"

"But you were always a good man of business, Jadave," faltered Scrugius, who now began to apply this to himself.

"Business!" cried the Ghost, wringing its hands again. "Mankind was my business. The common welfare was my business; charity, mercy, forbearance, and benevolence, were, all, my business. The dealings of my trade were but a drop of water in the comprehensive ocean of my business!"

It held up its chain at arm's length, as if that were the cause of all its unavailing grief, and flung it heavily upon the ground again.

"At this time of the rolling year," the spectre said "I suffer most. Why did I walk through crowds of fellow-beings with my eyes turned down!"

Scrugius was very much dismayed to hear the spectre going on at this rate, and began to quake exceedingly.

"Hear me!" cried the Ghost. "My time is nearly gone."

"I will," said Scrugius. "But don't be hard upon me! Don't be flowery, Jadave! Pray!"

"How it is that I appear before you in a shape that you can see, I may not tell. I have sat invisible beside you many and many a day."

It was not an agreeable idea. Scrugius shivered, and wiped the perspiration from his brow.

"That is no light part of my penance," pursued the Ghost. "I am here to-night to warn you, that you have yet a chance and hope of escaping my fate. A chance and hope of my procuring, Ebonius."

"You were always a good friend to me," said Scrugius. "Thank `ee!"

"You will be haunted," resumed the Ghost, "by Three Spirits."

Scrugius's countenance fell almost as low as the Ghost's had done.

"Is that the chance and hope you mentioned, Jadave?" he demanded, in a faltering voice.

"It is."

"I -- I think I'd rather not," said Scrugius.

"Without their visits," said the Ghost, "you cannot hope to shun the path I tread. Expect the first tomorrow, when the bell tolls one."

"Couldn't I take `em all at once, and have it over, Jadave?" hinted Scrugius.

"Expect the second on the next night at the same hour. The third upon the next night when the last stroke of twelve has ceased to vibrate. Look to see me no more; and look that, for your own sake, you remember what has passed between us!"

When it had said these words, the spectre took its wrapper from the table, and bound it round its head, as before. Scrugius knew this, by the smart sound its teeth made, when the jaws were brought together by the bandage. He ventured to raise his eyes again, and found his supernatural visitor confronting him in an erect attitude, with its chain wound over and about its arm.

The apparition walked backward from him; and at every step it took, the window raised itself a little, so that when the spectre reached it, it was wide open. It beckoned Scrugius to approach, which he did. When they were within two paces of each other, Marlhu's Ghost held up its hand, warning him to come no nearer. Scrugius stopped.

Not so much in obedience, as in surprise and fear: for on the raising of the hand, he became sensible of confused noises in the air; incoherent sounds of lamentation and regret; wailings inexpressibly sorrowful and self- accusatory. The spectre, after listening for a moment, joined in the mournful dirge; and floated out upon the bleak, dark night.

Scrugius followed to the window: desperate in his curiosity. He looked out.

The air was filled with phantoms, wandering hither and thither in restless haste, and moaning as they went. Every one of them wore chains like Marlhu's Ghost; some few (they might be guilty governments) were linked together; none were free. Many had been personally known to Scrugius in their lives. He had been quite familiar with one old ghost, in a white waistcoat, with a monstrous iron safe attached to its ankle, who cried piteously at being unable to assist a wretched woman with an infant, whom it saw below, upon a door-step. The misery with them all was, clearly, that they sought to interfere, for good, in human matters, and had lost the power for ever.

Whether these creatures faded into mist, or mist enshrouded them, he could not tell. But they and their spirit voices faded together; and the night became as it had been when he walked home.

Scrugius closed the window, and examined the door by which the Ghost had entered. It was double-locked, as he had locked it with his own hands, and the bolts were undisturbed. He tried to say "Humbug!" but stopped at the first syllable. And being, from the emotion he had undergone, or the fatigues of the day, or his glimpse of the Invisible World, or the dull conversation of the Ghost, or the lateness of the hour, much in need of repose; went straight to bed, without undressing, and fell asleep upon the instant.

Grüße
 
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Mit erstaunen stelle ich fest, dass das letzte Update schon ein Monat zurückliegt.

Das liegt zu einem an meinem RL, zum anderen das ich an mehreren Projekten gleichzeitig arbeite und hier durch die Bücher leider sehr verlangsamt werde. Aber ich bin dabei und hoffe noch in den nächsten Wochen hier und da etwas veröffentlichen, sowie die Updates durchführen zu können.
Alles braucht seine Zeit, manches deutlich mehr ;)

Grüße
 
Immer mit der Ruhe. Eine gute Übersetzung ohne viele Fehler ist mir viel lieber als eine unter Druck, wo keiner im Endeffekt was davon hat.
Und es soll ja Spaß machen und nicht in Stress oder Arbeit ausarten. Und das es im Moment Arbeit ist, liegt auf der Hand. Und auch deshalb schon meinen großen Respekt und Dank.
Nimm dir die Zeit und genieße auch RL. :)
 
So, ich habe jetzt fast alles übersetzt. Was bleibt sind 5-6 eeeeewig lange Bücher.

Meine Frage an euch: Möchtet ihr ein vorzeitiges Release in dem die Bücher nachgereicht werden, oder aber ein späteres, ohne genaueres Datum, Release mit den Büchern?

Die Wahl lasse ich euch ;)

Grüße :)
 
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Reaktionen: royvmaniju und Sandro
Ich lese wirklich viel in Skyrim, aber an die Bücher kann ich mich gar nicht erinnern. Von mir aus, ohne :)