Ich habe mich nach einigem Hin und Her für die offene Welt entschieden.
Das kommt vielleicht ein wenig überraschend, für diejenigen, die meinen Hintergrund einerseits als Modder anderseits als Almanachautor kennen. Deswegen begründe ich mal meine Entscheidung.
Ich hätte niemals das Lore oder die Modbarkeit entdeckt, wenn die Welt nicht so offen gewesen wäre. Als ich Morrowind gestartet hab, stand ich wie jeder andere mitten in einer Welt und wusste nicht was ich tun sollte. Also habe ich mit allen Leuten gesprochen, alle Bücher gelesen usw. So habe ich das Lore für mich entdeckt.
Gleiches gilt fürs Modding. Keiner hätte angefangen für TES zu modden, wenn er nicht von der welt fasziniert gewesen wäre. Somit halte ich gerade diese vollkommene Freiheit im Spiel für einen entscheidenden Punkt der Reihe. Denn dieser zieht die Spieler in den Bann.
Das kommt vielleicht ein wenig überraschend, für diejenigen, die meinen Hintergrund einerseits als Modder anderseits als Almanachautor kennen. Deswegen begründe ich mal meine Entscheidung.
Ich hätte niemals das Lore oder die Modbarkeit entdeckt, wenn die Welt nicht so offen gewesen wäre. Als ich Morrowind gestartet hab, stand ich wie jeder andere mitten in einer Welt und wusste nicht was ich tun sollte. Also habe ich mit allen Leuten gesprochen, alle Bücher gelesen usw. So habe ich das Lore für mich entdeckt.
Gleiches gilt fürs Modding. Keiner hätte angefangen für TES zu modden, wenn er nicht von der welt fasziniert gewesen wäre. Somit halte ich gerade diese vollkommene Freiheit im Spiel für einen entscheidenden Punkt der Reihe. Denn dieser zieht die Spieler in den Bann.