Welches ist der wichtigste Aspekt der Elder Scrolls Spiele?

Welcher Aspekt der Elder Scrolls Spiele ist für euch persönlich der wichtigste?

  • Grafik

    Stimmen: 0 0,0%
  • Offene Welt

    Stimmen: 46 32,9%
  • Learning by Doing - System

    Stimmen: 5 3,6%
  • Größe

    Stimmen: 5 3,6%
  • Hintergrundgeschichte

    Stimmen: 46 32,9%
  • Modbarkeit

    Stimmen: 34 24,3%
  • Sonstiges (siehe Beitrag)

    Stimmen: 4 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    140
Ich habe mich nach einigem Hin und Her für die offene Welt entschieden.

Das kommt vielleicht ein wenig überraschend, für diejenigen, die meinen Hintergrund einerseits als Modder anderseits als Almanachautor kennen. Deswegen begründe ich mal meine Entscheidung.

Ich hätte niemals das Lore oder die Modbarkeit entdeckt, wenn die Welt nicht so offen gewesen wäre. Als ich Morrowind gestartet hab, stand ich wie jeder andere mitten in einer Welt und wusste nicht was ich tun sollte. Also habe ich mit allen Leuten gesprochen, alle Bücher gelesen usw. So habe ich das Lore für mich entdeckt.

Gleiches gilt fürs Modding. Keiner hätte angefangen für TES zu modden, wenn er nicht von der welt fasziniert gewesen wäre. Somit halte ich gerade diese vollkommene Freiheit im Spiel für einen entscheidenden Punkt der Reihe. Denn dieser zieht die Spieler in den Bann.
 
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Reaktionen: Zeitgeist und Suchan
Ich habe mich für die Größe entscheiden...

Einfach unglaublich wie viele Zaubermöglichkeiten, Waffen, Rüstungen, und unzählige Zutaten es gibt, wie riesig die Welt ist, wie viele NPC's es gibt, wie viele Bücher etc.

Man braucht mehrere "echte" Wochen um die Landschaft vollständig zu erkunden, und doch entdeckt man auch nach Jahren immer wieder neues :D


Jetzt fällt es mir wieder ein, wie ich damals Morrowind gespielt habe, erst nach ca. 2 Monaten endeckte ich, dass man rennen kann und die Perspektive umstellen kann xD
Einen Raum zu Laden dauerte ca. 2 Min. und das Spiel hat bei jedem Cell wechsel erstmal nachgeladen :) Herrlich!!! - Die Welt kam einem dadurch nur noch viel größer vor
 
Im Grunde fasziniert mich alles an TES. Grafik, Lore, die offene Welt - alles Dinge, die man anderswo nicht in diesem Umfang hat. Am wichtigsten ist mir allerdings die Modbarkeit. Nur weil alle paar Wochen eine tolle Mod erscheint zocke ich noch Oblivion. Und weil ich meine eigenen Skills in Punkto 3D-Programm verbessern kann. Wo könnte es mehr Spaß machen seine Arbeit zu sehen, als in einem Spiel?
 
Ich liebe oblivion auch wegen der Mods. Vor alle, weil oblivion so flexibel ist, zocke ich es noch immer. Was ich damit meine ist, das man als Assassine leben kann, als Burgherr (dank Mod), als göttlicher kreutzritter, fahrender Magier und vieles Mehr, einfach genial
 
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Reaktionen: Fern Gally
für mich sind viele aspekte gleichwichtig:
Offene Welt, Modbarkeit, Größe, Hintergrundgeschichte... Aber so banal wie sich das anhören mag, für mich ist es das wichtigste, nach der Main Quest nicht aufm Startbildschirm zu landen, sondern weiter machen zu können. Mit Morrowind hat es damals angefangen, ich habe mich nach den ganzen sidequests, Gildenquests und den Mainquests (ja mehrzahl, weil insgesamt drei inklusive addons) einfach erstmal zurückgelehnt. Zuerst runter von Solstheim und die alte bekannte, aber dennoch ungewohnte umgebung besucht, in den Weidenländern Urlaub gemacht und danach hab ich mich dem studium der Dwemer gewidmet. In Oblivion hab ich nach den Quests Urlaub in den Jerallbergen gemacht und mich dann der Alchemie gewidmet um Gifte und Tränke herzustellen, die speziell gegen Vampire und Daedra ausgelegt sind. Die Ayleiden haben mich weniger interessiert, weil es einem irgendwie nicht so nahe ging, wie bei den Dwemern (bei denen man neben diversen speziellen Gegenständen sogar Geld gefunden hat). Und in Skyrim...? Nunja, ich schätze, ich werde nach den Quests irgendwo Urlaub machen (vielleicht such ich mir irgendwo n grünes Wäldchen ^^) und dann mal schauen. Drachenjagd (sofern die Drachen nach der Mainquest nich spurlos verschwinden), Alchemie, Verzauberungskunst, Falmer Studium... Mal sehen was kommt. Aber das war in den Elder Scrolls teilen für mich ein wesentlicher Hauptfaktor. Ohne die Freiheit, die Welt weiter erkunden zu können, wäre es für mich kein vollständiges TES.
 
Schwierige Frage:

Am wichtigsten wären für mich wohl:

-Modding: Auch wenn ich selbst nicht mode, sind Mods doch eine echte Bereicherung (Abgesehen davon, wäre Obl ohne Mods nicht wirklich spielbar)

-Learning bei Doing: Das Merkmal, daß TES von fast allen anderen Spielen unterscheidet

-Offene Welt: Sehr wichtig für mich, wegen des Fehlens einer solchen bin ich auch mit hochgelobten andern Titeln wie z.B. Dragonage nie wirklich warm geworden

...ich denke ich entscheide mich für die offene Welt
 
Ganz miese Frage...

Hab mich für Hintergrundgeschichte entschieden. Gerade die kleinen Geschichten abseits der Hauptstory machen für mich den Reitz aus.

Dicht gefolgt von offener Welt und Learning-by-doing-System.
 
Für mich ist die Modbarkeit die tollste Sache, die TES bisher mit sich brachte, vorallem, da sie einen großen Teil meiner Freizeit in Anspruch nimmt, aber unmittelbar daran ist in gewisser Weise auch die offene und große Welt geknüpft, die die Moddingmöglichkeiten optimiert, indem sie einfach einen großen "Spielplatz" für die Modder bietet, der jederzeit überall betreten werden kann.
 
Für mich die Hintergrundgeschichte, wenn sie nicht stimmt kann ich das Spiel nicht wirklich klasse finden. Und gerade eben bei Elder Scrolls ist sie ja so toll.
 
Das learning by doing system das unterscheidet die TES spiele so von 0815 Rollenspielen weil überlegt doch mal ihr knackt nie schlösser tötet gegner und werdet von irgendeinem Npc in sekunden zum Meister Lockpick geskillt! Nicht Logisch und jetzt kommt mir nicht mit magie ist auch nicht logisch! -,-
 
:D Schwiiiierige Frage....aber ich habe mich Letztenendes doch für Sonsiges entschieden das mein Punkt einfach nicht drauf ist (keine kritik ;) )
Für mich ist es die Atmosphäre, und die setzt sich bei mir einfach aus allem zusammen was TES zu bieten hat. Dieses Gefühl sich in der Welt frei umherbewegen zu können (Da kommt die Offene Welt zu tragen), dieser kleine Schriftzug am Rande (Mal auf Obl. bezogen) Ihr habt Fähigkeit ZYX "gesteigert"(hier das LbD system), das ich mir wenn ich wollte zahllose Bücher durchlesen könnte und mehr über diese Welt erfahren konnte (die Lore :D, keine sorge es kommt nohc mehr ;) ), ja sogar die Sounds, xD, haltet mich für verrückt aber ich freue mich immernoch wenn ich in Obl. ein Schloss knacke und es kommt dieses Befriedigende Klicken^^. Diese vielen winzigen Quests, die nichtmal einträglich gewesen seien müssen. Aber (selbstverständlich) auch die Grafik...es passte einfach alles, auch zu den Animationen...ich liebe es Ratten gegen meinen Schild knallen zu lassen :D.
Natürlich auch das modden :D, ich denke ansonsten wäre TES nie SO populär geworden wie es heute ist.....
Selbstverständlich ist das bei anderen Spielen auch...aber Gott das ist TES!! Es passt einfach, überall auch beim 4er (wo sie auch den einen oder anderen Bock beschossen haben ;) ), Es ist die Komposition der Features das Balanzing dazwischen, die Detailvielfalt(die armen Komplettlösungsschreiber werden es wohl nieee wieder anrühren :D ), es ist einfach TES.....und DAS macht es aus :D (hoffe sowas kommt nie :D - wäre etwas klein x'D)
Alles in allem...
TES!! ftw!

Bekennender Verrückter
-Gallar^^
 
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Hallo,

Offene Welt - finde ich super, gehört für mich dazu.

Learning by Doing - Einmaliges System. Möchte ich nicht missen.

Größe - Naja TES III war riesig; IV mittelgroß ...

Hintergrundgeschichte - TES III super; TES IV da fehlte was...

Modbarkeit - Excellent

Sonstiges - Verknüpfung Hauptstory mit Nebenquests in TES III (z.B. Telvanni; Erzmagister-> HQ einfacher. Das fehlte in TES IV

TES IV kann meiner Meinung nach mit TES III nicht mithalten. Da ich Arena und Daggerfall nicht kenne. Kann ich mich nur sehr schwer auf eine einheitliche Aussage festlegen.
Ich habe mich trotzdem für die Hindergrundgeschichte entschieden.
Auch wenn z.B. die Ayleiden den Dwemern in vielen Aspekten "unterlegen" sind.

Grüße
o815michi
 
Ich finde das levelingsystem irgendwie Mist, mit Erfahrungspunkte wäre es wesentlich besser^^, leider funktioniert bei mir Oblivion XP nicht.
 
Definitiv die Hintergrundgeschichte. Die kam in Oblivion ja extrem kurz und war falsch umgesetzt (Argonier mit Stiefel, Handschuhen und Vollhelmen, die sich gebildet unterhalten? Was soll diese *******e?)

Das Modding ist vernachlässigbar wenn nicht überflüssig, genau wie Grafik - ersteres ist unwichtig, wenn ein gutes Spiel geliefert wird und zweiteres ist nur wichtig, wenn man ein oberflächliches ********* ist.

Die Größe der Welt ist definitv sehr wichtig, weil eine größere Welt meist auch mehr Quests und Inhalt heißt (außer in Just Cause 2 *g*).

Learning by Doing - ich hätte nichts gegen ein traditionelles RPG-System. Beides funktioniert.

Die offene Welt ist auch ein Grund, warum zB TESIII so gut war - durch die Aschenlande streifen, Städte besuchen ... das alles kam so kurz in TESIV, vorallem, weil die Landschaft so häßlich war.
 
Ich konnte mich erst nicht zwischen offener Welt und Hintergrundgeschichte entscheiden. Schlussendlich fiel meine Wahl aber auf die Hintergrundgeschichte, die von Größe und Umfang beispielsweise der von Warcraft in nichts nachsteht.

Die Geschichten der vergangenen Helden aus den Kriegen vor den Zeiten des Nerevarine und des Helden von Kvatch die in den vielen Büchern beschrieben werden haben ihren Reiz.

Die offene Welt in dem Ausmaß wie es in TES ist hab ich noch nie irgendwo anders gesehen.

Grafik ist mir relativ egal. Einerseits gibt es einen extra Kick wenn man bei Morgengrauen oder Abenddämmerung bei wunderschönen Lichtverhältniss durch die Wildnis streift aber was man von den Screenshots bisher gesehen hat passt die Sache.

Modbarkeit - Da bin ich zwiegespalten. Einerseits eine gute Sache für Bugfixes etc. andererseits fürchte ich dass es manche Idioten nie lernen und 1 Woche nach Release eine Mod wie "Skyrim workin Prostitution" etc. in den Modlisten ganz oben steht.
 
Meiner Meinung nach ergeben erst all diese Komponenten gemeinsam DAS typische Elder Scrolls Game.

Da ich mich aber für eins entscheiden musste ;) habe ich mich für die offene Welt entschieden. Das ist mir wirklich am wichtigsten.
Es gibts nichts schlimmeres als etwas erforschen zu wollen und dabei gegen eine unsichtbare Wand zu rennen. Morrowind war für mich das erste Spiel ohne diese Barrieren. Das hat mich gametechnisch sehr geprägt ;)
 
Für mich ist definitv die Hintergrundgeschichte am wichtigsten, da sie bei den Elder Scrolls so riesig und Komplex ist, man hat außerdem gewaltige Freiheiten, wenn man z.B selbst Geschichten dazu schreibt.
 
Modbarkeit - Da bin ich zwiegespalten. Einerseits eine gute Sache für Bugfixes etc. andererseits fürchte ich dass es manche Idioten nie lernen und 1 Woche nach Release eine Mod wie "Skyrim workin Prostitution" etc. in den Modlisten ganz oben steht.

Naja da muss man aber auch sagen da da die Vorteile schlichtweg überlegen sind, vor allem die dutzenden Questmods, die länger beständige und aktivere Communty, die ganzen Waffen und Rüstungen, Grafikmods wenn das Spiel älter geworden ist, solche Perlen wie der Orden des Drachen oder WAC sind einfach für mich nunverzichtbar, manche benutzen Mods zwar um ihre "Fantasy" zu befriedigen" oder um in Anime oder Sci-Fiction klamotten rumzurennen, aber man muss es ja nicht runterladen.
nur bei manchen Sexmods bin ich einfach der Meinung da man das von z.B TES Nexus runter machen sollte, weil das teilweise wirklich pervers ist und meiner Meinung nach auch den Ruf von Mods und Moddern schadet.

Abe für mich überwiegen die vorteile, aber ich hoffe das Skyrim eher Mods in Richtung Morrowind gemacht werden, ich meine das so was wie Overhauls oder Interfacemods nicht zum Must Have werden, weil das im Hauptspiel einfach verkorkst ist.


Aber gut ist alles ein anderes Thema ^^.
 
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Reaktionen: sebbl
In meinen Augen ist auch die Hintergrundgeschichte das Element, von dem die Elder Scrolls Spiele leben. Se wären zwar auch ohne diese nicht zuletzt aufgrund der Modbarkeit von Teil 3 und 4 gute Spiele, jedoch macht die Hintergrundgeschichte diese Spiele erst so glaubwürdig und athmosphärisch.