Welches ist der wichtigste Aspekt der Elder Scrolls Spiele?
- Ersteller Killfetzer
- Erstellt am
peecee
Freund des Hauses
Ich habe für offene Welt gestimmt. Das ist in Elderscrolls ganz einfach Tradition, besonders in Morrowind habe ich diese riesige Spielwelt geliebt, in der man einfach alles machen kann was man will. An zweiter Stelle würde bei mir die Hintergrundgeschichte stehen.
LG,
peecee
LG,
peecee
Fern Gally
Abenteurer
Weiter oben wurde erwähnt, das bisher keiner für Grafik gestimmt hat.
Für mich ganz logisch; denn Skyrim wird bestimmt jeden Rechner in die Knie zwingen und die Spielbarkeit leiden lassen, anbetrachts dieser tollen Grafik.
Diesen Aspekt gab und gibt es auch in Oblivion noch.
Trotz 5 Jahre alte Engine und moderner Rechner (kein Dual Core Unterstützung oder? ) etc. ruckelt es heute noch bei voller Auflöung und Optionen. Deswegen ist auch der Aspekt Grafik nebensächlich für mich. Hoffentlich wird Skyrim 5 Performance-freundlicher.
Ich habe für Modbarkeit gestimmt, weil ich heute noch nach 5 Jahren immer wieder Oblivion zocke, aber ausschließlich wegen Mods wie Adash, Der Orden,
Alexis Magiergilde, Verbesserte Magiergilde. The Lost Spire etc. usw. usf.
Auch wenn ich dabei immer wieder mal die Standart Quests und Gilden wie Kämpfergilde mache (aber nur um das tolle Zelt aus dieser Abenteuer Mod zu bekommen, ohne zu cheaten, oder die Magiergilde fertig mache, damit man die Quests als Erzmagier aus beiden genannten Magiergilden-Mods spielen kann).
Die Lore und die offene Welt ist sicherlich ein sehr wichtiger Aspekt, aber nur durch die Mods lebt ein Game wie Oblivion so lange. Ich würde fast dafür wetten, das fast niemand mehr das reine Oblivion spielt, der nicht schon mindestens einen Durchgang mit Oblivion, Knights of the Nine und Shivering Isles gemacht hat. Lore hin oder her. Neues Futter braucht das Land :lol:
Denke ich da auch an Games wie die X-Serie (X1-X3 Terrain Conflict) liegt die Modbarkeit bei diesen Spielen auch daran, das dieses Game nach wie vor lebt und eine rege Comunity hat. Modding dient nicht nur dazu Talente zu finden für die Game-Branche sondern ein Spiel langlebig zu machen.
Ich hoffe ich konnte mich klar ausdrücken, zwar sind alle genannten Punkte zur Abstimmung wichtig, doch der Wichtigste überhaupt ist Modding. :-D
Für mich ganz logisch; denn Skyrim wird bestimmt jeden Rechner in die Knie zwingen und die Spielbarkeit leiden lassen, anbetrachts dieser tollen Grafik.
Diesen Aspekt gab und gibt es auch in Oblivion noch.
Trotz 5 Jahre alte Engine und moderner Rechner (kein Dual Core Unterstützung oder? ) etc. ruckelt es heute noch bei voller Auflöung und Optionen. Deswegen ist auch der Aspekt Grafik nebensächlich für mich. Hoffentlich wird Skyrim 5 Performance-freundlicher.
Ich habe für Modbarkeit gestimmt, weil ich heute noch nach 5 Jahren immer wieder Oblivion zocke, aber ausschließlich wegen Mods wie Adash, Der Orden,
Alexis Magiergilde, Verbesserte Magiergilde. The Lost Spire etc. usw. usf.
Auch wenn ich dabei immer wieder mal die Standart Quests und Gilden wie Kämpfergilde mache (aber nur um das tolle Zelt aus dieser Abenteuer Mod zu bekommen, ohne zu cheaten, oder die Magiergilde fertig mache, damit man die Quests als Erzmagier aus beiden genannten Magiergilden-Mods spielen kann).
Die Lore und die offene Welt ist sicherlich ein sehr wichtiger Aspekt, aber nur durch die Mods lebt ein Game wie Oblivion so lange. Ich würde fast dafür wetten, das fast niemand mehr das reine Oblivion spielt, der nicht schon mindestens einen Durchgang mit Oblivion, Knights of the Nine und Shivering Isles gemacht hat. Lore hin oder her. Neues Futter braucht das Land :lol:
Denke ich da auch an Games wie die X-Serie (X1-X3 Terrain Conflict) liegt die Modbarkeit bei diesen Spielen auch daran, das dieses Game nach wie vor lebt und eine rege Comunity hat. Modding dient nicht nur dazu Talente zu finden für die Game-Branche sondern ein Spiel langlebig zu machen.
Ich hoffe ich konnte mich klar ausdrücken, zwar sind alle genannten Punkte zur Abstimmung wichtig, doch der Wichtigste überhaupt ist Modding. :-D
Kevnage
Abenteurer
Ich weigere mich abzustimmen, da es die Option "eine Kombination aus mehrerer dieser Komponenten" nicht gibt. 
Grafik wäre bis zu einem bestimmtne Grad zu vernachlässigen. Ein TES-Release muss nicht mit den aktuellen Grafikbomben auf dem Spielemarkt mithalten können, aber, wie ich finde, sehr wohl einen annehmbaren, soliden Standard haben.
Das wohl Wichtigste ist die Hintergrundgeschichte, die mMn weitaus breiter und tiefer geht und (trotz einiger Lore-Widersprüche und -Lücken) nicht so hinkonstruiert daher kommt, wie die des Warcraft-Universums.
Die freie Spielwelt ist ein Markenzeichen der TES-Reihe, die maßgeblich dazu beiträgt, dass der Spieler sich mit seinem Helden indentifizieren und in die Geschichte und Spielwelt eintauchen kann. Ich denke, dass das auch einen wesentlichen Grund für den nachhaltigen Erfolg aller und den Wiederspielwert aller einzelner TES-Releases darstellt.
Modding ist unabdingbar und mMn genauso wichtig wie die offene Spielwelt. Es macht einfach Spaß zu modden, Lücken die auftauchen schließen zu können. Außerdem erhöht es immens den Dauerspielwert eines jeden TES-Releases.
Mir persönlich fällt jedenfalls keine Player-Community eines anderen Spielreihe ein, die derartig groß, vernetzt und kreativ ist, wie die TES-Community. Das liegt auch zum großen Teil an der Modbarkeit.
Für meinen Geschmack trägt im Übrigen eine dezent und gut gemachte Prostitution-Mod, die meinetwegen auch +18 sein kann, durchaus eher zur Komplettierung der bestehenden Spielwelt bei, als ein HGEC H-Cup Bodyreplacer, irgendwelche Hiphop-Klamotten Mods u.Ä. oder überhaupt Mods, die mir mein Spielerlebnis mit Lore-inkonformen Mist versauen wollen (wie der bereits erwähnte Anime- und Scifi-Müll). :-D
Grafik wird übrigens auch deshalb unwichtig, weil durch Modbarkeit ohnehin sehr gute Grafik-Enhancements angeboten werden können. Sieht man sich z.B. mal die Grafik-Mods für MW an, dann kann man getrost sagen, dass es Oblivion (bis auf die Bewegung der blöden Speedtrees) in nichts nachsteht.
Learning-by-doing halte ich auch charakteristisch und wichtig für die Reihe. Ich habe es mit OblivonXP versucht. Es war ein nettes Erlebnis, aber eben nicht TES. Also hab ichs wieder runtergehauen. Allerdings finde ich, dass an dem Balancing dieses System noch gearbeitet werden sollte, da es, ähnlich wie das Levelscaling der Gegner und Ausrüstungsgegenstände, teilweise unausgewogen ist. Aber zum Glück gibts ja Mods.
Zusammenfassend: Alle aufgeführten Elemente sind wichtig, aber besonders charakteristische und tragende Rollen nehmen Hintergrundgeschichte, freie Spielwelt, Modbarkeit und Learning-By-Doing ein.
mfG
Kev
Grafik wäre bis zu einem bestimmtne Grad zu vernachlässigen. Ein TES-Release muss nicht mit den aktuellen Grafikbomben auf dem Spielemarkt mithalten können, aber, wie ich finde, sehr wohl einen annehmbaren, soliden Standard haben.
Das wohl Wichtigste ist die Hintergrundgeschichte, die mMn weitaus breiter und tiefer geht und (trotz einiger Lore-Widersprüche und -Lücken) nicht so hinkonstruiert daher kommt, wie die des Warcraft-Universums.
Die freie Spielwelt ist ein Markenzeichen der TES-Reihe, die maßgeblich dazu beiträgt, dass der Spieler sich mit seinem Helden indentifizieren und in die Geschichte und Spielwelt eintauchen kann. Ich denke, dass das auch einen wesentlichen Grund für den nachhaltigen Erfolg aller und den Wiederspielwert aller einzelner TES-Releases darstellt.
Modding ist unabdingbar und mMn genauso wichtig wie die offene Spielwelt. Es macht einfach Spaß zu modden, Lücken die auftauchen schließen zu können. Außerdem erhöht es immens den Dauerspielwert eines jeden TES-Releases.
Mir persönlich fällt jedenfalls keine Player-Community eines anderen Spielreihe ein, die derartig groß, vernetzt und kreativ ist, wie die TES-Community. Das liegt auch zum großen Teil an der Modbarkeit.
Für meinen Geschmack trägt im Übrigen eine dezent und gut gemachte Prostitution-Mod, die meinetwegen auch +18 sein kann, durchaus eher zur Komplettierung der bestehenden Spielwelt bei, als ein HGEC H-Cup Bodyreplacer, irgendwelche Hiphop-Klamotten Mods u.Ä. oder überhaupt Mods, die mir mein Spielerlebnis mit Lore-inkonformen Mist versauen wollen (wie der bereits erwähnte Anime- und Scifi-Müll). :-D
Grafik wird übrigens auch deshalb unwichtig, weil durch Modbarkeit ohnehin sehr gute Grafik-Enhancements angeboten werden können. Sieht man sich z.B. mal die Grafik-Mods für MW an, dann kann man getrost sagen, dass es Oblivion (bis auf die Bewegung der blöden Speedtrees) in nichts nachsteht.
Learning-by-doing halte ich auch charakteristisch und wichtig für die Reihe. Ich habe es mit OblivonXP versucht. Es war ein nettes Erlebnis, aber eben nicht TES. Also hab ichs wieder runtergehauen. Allerdings finde ich, dass an dem Balancing dieses System noch gearbeitet werden sollte, da es, ähnlich wie das Levelscaling der Gegner und Ausrüstungsgegenstände, teilweise unausgewogen ist. Aber zum Glück gibts ja Mods.
Zusammenfassend: Alle aufgeführten Elemente sind wichtig, aber besonders charakteristische und tragende Rollen nehmen Hintergrundgeschichte, freie Spielwelt, Modbarkeit und Learning-By-Doing ein.
mfG
Kev
Zuletzt bearbeitet:
Ich weigere mich abzustimmen, da es die Option "eine Kombination aus mehrerer dieser Komponenten" nicht gibt.
Wie du im Anfangspost lesen kannst, gibt es die aus Absicht nicht.
Killfetzer schrieb:
Ansonsten hätte jeder für "Kombination" gestimmt und ich hätte die Umfrage auch sein lassen können. Auch wenn du eine Kombination hast, muss es einen Aspekt geben, der am meisten beiträgt.
sebbl
Ehrbarer Bürger
Genau, weil Skyrim ja auch für X-Box 360 und PS3 rauskommt, wird es auf halbwegs modernen Rechnern natürlich ruckeln....:roll:
(nebenbei, bei meinem letzten Rechner (aus dem Jahre 2007) lief Oblivion ohne Ruckler)
Fern Gally
Abenteurer
Außer andere lächerlich zu machen in dem man sie komentiert @sebbl trage lieber zu Thema bei, oder ziehe dich selbst an der Nase. Frei nach Dieter Nhur:
Wenn man mal nichts zu sagen hat, einfach die Fresse halten. :lol:
Wir unterhalten uns darüber, wenn Skyrim draußen ist. Denn Bethesda kann ziemlich viel gut programmieren, außer GUI (absolut nicht schön bei Oblivion, wo ich bei weitem aber nicht der einzige der Ansicht bin, siehe GUI`s wie DarN UI etc. ) und Performance für ein Spiel hin zubekommen.
Es ist schon leicht naiv zu glauben, das eine solche Grafikpracht bei voller Auflösung auf PC , X-Box etc. super laufen wird. Das Macht Oblivion heute noch nicht.
Weiterhin bleibt für mich der Aspekt der Modbarkeit der Wichtigste, dann offene Welt und Lore.
MfG Fern Gally
Wenn man mal nichts zu sagen hat, einfach die Fresse halten. :lol:
Wir unterhalten uns darüber, wenn Skyrim draußen ist. Denn Bethesda kann ziemlich viel gut programmieren, außer GUI (absolut nicht schön bei Oblivion, wo ich bei weitem aber nicht der einzige der Ansicht bin, siehe GUI`s wie DarN UI etc. ) und Performance für ein Spiel hin zubekommen.
Es ist schon leicht naiv zu glauben, das eine solche Grafikpracht bei voller Auflösung auf PC , X-Box etc. super laufen wird. Das Macht Oblivion heute noch nicht.
Weiterhin bleibt für mich der Aspekt der Modbarkeit der Wichtigste, dann offene Welt und Lore.
MfG Fern Gally
sebbl
Ehrbarer Bürger
Das lasse ich jetzt mal unkommentiert
Naja, das kannst du so nicht sagen. Das GUI in Oblivion war an sich in Ordnung, dass Problem war da eher, dass man es (scheinbar) 1:1 von der Konsole übernommen hat, also lags hier eher an der Portierung.
Und das GUI von MW war mMn klasse
Was ist daran naiv? Skyrim wird auch für die Konsolen entwickelt, also wird es auf diesen auch vernünftig laufen. Alles andere wäre ein absolutes Armutszeugnis von Bethesda.
Das Skyrim dann auch auf aktuellen PCs ordentlich laufen wird, dürfte dann irgendwie klar sein.
Und was Oblivion angeht: Bei mir läuft es Problemlos (und da bin ich sicher nicht der einzige)
@Topic
In erster Linie ist es das Lore, dicht gefolgt von Modbarkeit und offener Welt
Rotwadron
Gebannter Benutzer
Ich habe für "Offene Welt" gestimmt. In diese kann eine gute Hintergrundgeschichte (Lore) sehr gut eingebunden werden. Grafik (aktuell sollte sie aber schon sein) wäre auch wichtig, aber nicht zu den Preis der Vernachlässigung von Spielinhalten und Bethesdas Zugabe die Modbarkeit.
masterdies
Abenteurer
Mein favorit ist die Modifizierbarkeit. Weil kein Spiel ist perfekt und wenn man den Spielern die Möglichkeit gibt das Spiel zu verändern hat man eine viel breit gefächerte Fangemeinde.
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