Was können wir gegen den Klimawandel tun?

Sollte man als Fremdsprache einordnen, was sie ja auch sind. Die gibt es aber überall, und wenn man gut sein will, lernt man die als erstes.
Für das griechische Alphabet gab es neuerdings Nachhilfe von oben (Rate: welcher Buchstabe kommt als nächstes?) ;)
Das fand ich sehr nett für Kinder, vor allem auch deswegen, weil die ja unter einer Mangel an Sauerstoffgrundversorgung leiden. Weniger Sauerstoff in der Birne heißt vor allem weniger lernen, weniger wach, weniger Logik, weniger schlau.

https://de.wikipedia.org/wiki/K-141_Kursk
https://de.wikipedia.org/wiki/Byford_Dolphin
 
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Du mal wieder.
Was nutzen Fachbegriffe, wenn man nicht versteht, was sie bedeuten und der Lehrer scheiße ist und es nicht vermitteln kann=? Genau, gar nix. =/
Mich hat nie interessiert, ob ich gut bin. Mich hat immer nur interessiert, ob ich es auch so erklärt bekomme, das ich es verstehe. Denn dann bin ich auch gut.
Auswendig lernen kann jeder.
 
Auswendig lernen kann jeder.
Ne, eben nicht. Außerdem hilft es öfter. Ich hatte auch nichts geschrieben von Auswendiglernen. Das ist letztlich nur ein Schritt von vielen.
Grundsätzlich gibt es Fremdwortlexika, Etymologie, oder sogar Bilderduden - die alle verstehen helfen - neuerdings sogar noch Internet und Suchmaschinen usw.

Was ich aber ganz sicher weiß: Bequemlichkeit ist zerstörerisch, da muss man immer aufpassen!

Es macht echt Spaß, sich über gewisse Begriffswelten Gedanken zu machen. Manchmal kann es auch ein Schlüssel sein, dem Unbewussten auf die Spur zu kommen.

Fachbegriffe nicht zu lernen, weil man schlechte Erinnerungen an gewisse Lehrer hat ist kein guter Grund.
Man erfüllt letztlich eine Rolle in einem längst vergangenem Possenspiel.

Psychologie: Manipulation entlarvt - Mit der Reaktanztheorie Verhalten vorhersagen
 
Nach diesem Video würde ich die Frage in diesem Thread damit beantworten, dass mehr Irrenhäuser gebaut werden müssten. Die Klimaerwärmung ist das Zeichen, dass Dschisäs wieder kommt.
Wobei man bei diesem Exemplar auch bestehende Gefängnisse nutzen könnte, um Ressourcen zu sparen.
 
Die für mich eingängigste Antwort auf die Klimafrage ist, den Lebensstandard möglichst vieler/aller Menschen asap zu erhöhen. Wer über Geldmittel verfüge, könne sich dadurch um klimaschonendes Verhalten bemühen, andere nicht. Wohlstand sei also die Grundvoraussetzung, um dem Problem zu begegnen.

PS:

Es kommt darauf an, wie und weswegen man Fachbegriffe gebraucht. Nicht wenige benutzen sie, um auf eine vermeintlich tolle Art auf andere wirken zu wollen, sich zu überheben.

Wirklich intelligente Menschen können selbst schwierige Sachverhalte auch ohne Fachbegriffe darlegen und Laien oder weniger gesegneten Menschen erläutern.

Ganz praktisch gesehen ist es im Interesse des “Wissenden“ seine Gedanken möglichst vielen Menschen nahe zu bringen, egal wer sie sind oder was sie können. Da sind Fachbegriffe hinderlich.

Fachbegriffe sind für Experten untereinander, um Zeit zu sparen.
 
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Die wirklich coolen Menschen haben es gar nicht nötig, sich bei anderen mit Fachbegriffen zu profilieren die sie drauf haben. Deshalb staunt man dann auch immer über solche, weil sie sich wie normal von anderen abheben, obwohls für die ganz normal ist. Wenn sie dann noch mit wenigen Worten ihre Begriffe auf Nachfrage super easy und verständlich erklären können, sinds wirklich Experten. Weil es gibt, egal bei welchem Menschen, nur eine einzige Lernhürde - und das ist der Verstand. Wobei wir wieder bei Intelligenz sind.
 
Bei diesem Thema stellen sich mir folgende Fragen: Wie groß darf das Ego des Menschen sein? Ist unser Planet nur dann wertvoll, wenn die Vegetation und das Klima so ausgerichtet sind, dass wir existieren können? Hatten die Dinosaurier nicht auch ihre Zeit, in der sie existieren durften? Sollten wir uns wirklich für bedeutender als die Ausgestorbenen halten? Hat nicht jede Lebensform ihre Zeit?

Versteht mich nicht falsch. Ich bin kein Menschenhasser und mir liegt die vielfältige sowie wunderschöne Natur überaus am Herzen. Als Kind war meine Familie mal in Berlin beim Bruder meiner Mutter zu Besuch. Dort gab es kaum nennenswerte Natur in der Stadt. (Das heißt nicht, dass ganz Berlin trostlos ist, doch wo die wohnten, war es leblos.) Mir ging es in der kurzen Zeit, in der wir dort waren, sehr schlecht. Ich fühlte mich kraftlos, war traurig und hatte ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit. Als wir wieder in unserer Heimatstadt waren, wo überall Natur ist, fühlte ich mich schlagartig besser. Als Kind habe ich nicht verstanden, woran es lag, doch im Erwachsenenalter wurde mir bewusst, wie sehr ich die Natur brauche. Meine Heimatstadt ist sehr hübsch, wir haben ein Aboretum, einen Wall (das ist kein Schreibfehler, er nennt sich „Am Schießwall“, kurz genannt Wall), mehrere Alleen und vor dem Tierpark eine große Rasenfläche mit einem Teich, ein Fluss zieht sich an einem schönen Radweg entlang und der Bodden ist auch zum Greifen nahe. Rings herum gibt es kleine Wälder. Niemals würde ich das verlieren wollen. In einer kargen Umgebung würde ich seelisch zerbrechen.

Doch die Änderung des Klimas können wir nicht aufhalten. Seit es die Erde gibt, ändert es sich. Ich denke, dass der Mensch seinen Beitrag zum Schutz der Umwelt so gut leisten sollte, wie es möglich ist. Es muss weniger Zerstörung und Verschmutzung geben. Auch sollten wir bewusst mit dem Verbrauch von Wasser und Energie umgehen. Mehr können wir nicht tun. Die Erde wandelt sich stetig. Nur weil wir eines Tages nicht mehr sein werden, heißt das nicht, dass die Erde zu einem schlechten Planeten wird. Der Planet braucht uns nicht.

Mein Beitrag für weniger Verschmutzung und Verschwendung:
⦁ ich habe kein Auto, sondern gehe zu Fuß oder nutze mein Fahrrad
⦁ ich verreise nicht in die Ferne
⦁ ich wasche mich am Waschbecken und dusche selten
⦁ ich heize wenig
⦁ ich habe nur in dem Raum Licht an, wo ich mich aufhalte
⦁ ich kaufe nur das, was ich brauche (bin minimalistisch)
⦁ ich trenne den Müll gewissenhaft
⦁ ich rauche nicht und trinke keinen Alkohol (hab noch niemals eines von beidem getan, manche Dinge probiert man besser erst gar nicht aus)

Was ich besser machen müsste:
⦁ weniger Fastfood beim Bäcker und Asiaten kaufen, um Müll einzusparen :(
 
Wir müssen generell etwas umdenken.
Wenn man sich nach dem Gründen für Hochwasser ansieht, findet mal viel menschgemachtes in der Verantwortlichkeit
(Flussauenverlust, Flussbegradigungen, Bodenversiegelungen, Deichversetzung zu nah an Wohnungsgebiete, Waldübernutzung und vieles ähnliche in dieser Richtung. Diese Verantwortlichkeit liegt aber nicht im Schirm der aktuellen Aufmerksamkeit.
Es wird viel zu sehr nach altem Muster vorgegangen.
Im NDR wurde auch viel Werbung für schöne Steingärten gemacht. Macht halt auch wenig Arbeit.

Auf der anderen Seite kann Arbeit ja auch gut sein. Sei es aus kommunikativen Gründen, oder aus körperlich gesundheitlichen Gründen sei es aus Natur - schonenden Gründen

Das viele automatisiert entmündigende macht auch kaputt, ist teuer, und ist oft völlig an der Wirklichkeit oder den Idealen vorbei.

Da gibt es dann Bereiche, die möchte keiner sehen, und genau da macht sich dann Korruption breit.
 
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Hach bin schon mal froh das die Ampel kaputt ist, hoffentlich, bei den nächsten Wahlen 0.0 % Grüne, diese 0IQs und ein Märchenerzähler haben schon viel zu viel zerstört.
Wäre dafür und das die Menschen wider weniger zahlen, wider auf eigene Atom Energie zu setzte.

Ach ja die lieben Fahrradfahrer wo seit der Einführung der 2 Meter überholen, extra langsam fahren an der stelle.

Ach ich esse gerne Fleisch leider gerade nur 4-5 kilo pro Woche. Spare für neuen PC. :-}
 
Wäre dafür und das die Menschen wider weniger zahlen, wider auf eigene Atom Energie zu setzte.
In anderen Gegenden wird die Atomenergie sogar ausgebaut:
 
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In anderen Gegenden wird die Atomenergie sogar ausgebaut:
Kanada ist auch 28 Mal so groß wie Deutschland während es weniger als halb soviel Einwohner wie Deutschland hat. Da findet sich etwas leichter ein Plätzchen um seinen Atommüll zu lagern als im dichtbesiedelten Deutschland. Dabei ist es auch völlig unerheblich ob der Atommüll nun "nur" 300 Jahre lang strahlt.
 
Den müssen wir halt in die Dual Fluid Technik viel Geld reinstecken das es schneller geht.
Ja das ist halt noch Zukunftsmusik und aktuell nicht mehr als eine Theorie. Ob diese Technik funktioniert und wirtschaftlich sein kann, wird der Testreaktor in Ruanda zeigen, der voraussichtlich ab 2026 den Betrieb aufnimmt. Der Betreiber rechnet mit ersten Ergebnissen dann 2028. Die größten Problemen die gelöst werden müssen, sind wohl die starke Korrosion durch die Flüssigsalze sowie die komplexe Aufbereitung des Brennstoffs. Wenn sie den Verschleiß und den Aufbereitungsprozess nicht in den Griff kriegen wird es halt unwirtschaftlich und die Technik wird es schwer haben sich durchzusetzen. Lässt sich auch schwer beurteilen, ob da einfach nur mehr Geld hilft das voran zu bringen. Und selbst wenn hat man bei dieser Technik wie oben beschrieben trotzdem noch Atommüll der 300 Jahre lang strahlt.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das in der Zukunft irgendwann mal ein Teil unserer Energieversorgung werden könnte, allerdings ist es nicht sinnvoll sich darauf zu verlassen dass eine experimentelle Technologie möglicherweise irgendwann in der Zukunft alle Probleme löst, zumal laut Experten selbst wenn sie alle Probleme gelöst bekommen die Technik womöglich erst in ein paar Jahrzehnten wirklich marktreif ist. Bis dahin muss mal halt auch andere Wege gehen die aktuell etwas greifbarer sind.
 
Kanada ist auch 28 Mal so groß wie Deutschland während es weniger als halb soviel Einwohner wie Deutschland hat. Da findet sich etwas leichter ein Plätzchen um seinen Atommüll zu lagern als im dichtbesiedelten Deutschland. Dabei ist es auch völlig unerheblich ob der Atommüll nun "nur" 300 Jahre lang strahlt.
Ist das alles, was dir dazu einfällt?
Das ganze Verarbeitungskonzept ist anders.

Hier gibt es ständig politisches Hickack, aber kaum Pragmatismus - und der Strom kommt aus der Steckdose - oder etwa nicht?

Wenn die Stromverfügbarkeit kaum noch mit Verstand angegangen wird, dann wird der Strom eben sehr teuer. Das macht dann E-Autos, KI oder generelle Digitalisierung usw. mehr und mehr unwirtschaftlich.

Der Atom"müll" ist bei korrekter Behandlung und Erforschung ein vertretbarer Kompromiss.
Keinen Strom mehr nutzen können, oder Unternehmen aufgeben müssen, weil der Strom viel zu teuer geworden ist, eher nicht.

edit: Bei uns ist der Aldi umgezogen. Beim neugebauten Laden gibt es auch zwei Ladeplätze für E-Autos. Die sind aber schon seit Monaten (!) außer Betrieb.

Bei einem anderen (EDEKA-Typ) Supermarkt konnte man früher schon kostenlos laden, bevor der E-Auto-Hype losging. Also kurz nach der Jahrtausendwende schon.
Da dachte ich früher, hey, da kann ich meine Notebooks aufladen.
Tatsächlich war der Anschluss aber eher für Lieferanten und E-Zweirädern gedacht.
Vor schon längerer Zeit wurde der Supermarkt umgebaut, die damalige kostenlose Ladeecke gibt es nicht mehr, dafür aber (schon früh, also vorbildlich) die neuen E-Auto-Ladestationen.
 
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