Was können wir gegen den Klimawandel tun?

Isst du Fleisch, wie wohnst du (Heizung, Wasserverbrauch...)?
Ja, auch ich verbrauche zu viel Energie. 7 Stunden PC mit hohen Energieverbrauch... Ansonsten bin ich sparsam mit Ressurcen/Energie. Mein Fön ist 50 Jahre alt, Kleidung, wird ersetzt, wenn die alten Teile verschlissen sind, Fleisch gibt's nur noch 2-3 mal die Woche...
In der Industrie, wird langsam sehr viel getan um Energie/Ressurcen zu sparen (auch aus Kostengründen), während der Privatmann/Frau/Dievers ;) weiterhin Energie verschwendet. Heizen bis in den Juni, notfalls bei übergestellten Fenstern, bei laufend warm Wasser die Zähne putzen, zum Einkaufen mit dem Auto auch wenn es nur 10 Minuten zu Fuss sind (mit SUV), sein Haus nicht energetisch sanieren, Essen wegschmeissen....
Das von mir aufgezählte, ist Teil des Problems und erlebe ich regelmässig in meinem Umfeld. Wenn man jemand drauf anspricht, kommt meist eine agressive Antwort oder Ausrede.
Die Industrie/Landwirtschaft stellt nur das her, was gekauft wird!

In der Steinzeit, gab es weltweit teilweise nur 10000-20000 Menschen. Und die Flintsteine, wurden zum grossen Teil verbraucht. Also muss du erstmal die Menscheit drastisch reduzieren, wenn du ein Schritt zurück in der Entwicklung gehen willst. Hast aber immer das Problem, dass die dafür erforderlichen ressurcen verbraucht sind.
 
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Wollen wir versuchen das jetzt hier ernsthaft anzugehen, oder keiffen wir und lieber wieder gegenseitig an und landen dann auf irgendwelchen Ignorelisten Prinz?

@Veterano Ich würde sagen ich ernähre mich "normal". Also ich gehe nicht diesem Clean-Food-Trend nach der jetzt als Modeerscheinung aufkommt und sagt: Ich darf nur noch... sondern esse das, was mein Körper auch braucht. Ansonsten erlebe ich mein Umfeld so, wie du. Also gibts nix zu diskutieren... sehr schön. :)
 
Ignorelisten Prinz?

Das liegt nur an dir, ob du bei mir auf der Igno-Liste landest. :D

Und ernsthaft ?
Es ist schei**s-egal, ob wir hier in Deutschland ein Schnitzel mehr oder weniger essen.
Der Planet ist dabei uns abzuschaffen, ... und Recht hat er !

Global wird sich nichts ändern.
Egal ob Diesel-Auto, was die Luft verpestet, oder das neue Elektro-Autos, wofür 80000 Liter Wasser pro Akku/Batterie zur Herstellung benötigt werden.

Ich habe hier zwei dicke, ur-alte Buch-Schinken aus den 70er Jahren liegen, "Global2000" und "Friedlich in die Katastrophe".
Wir waren schon damals gewarnt, und geändert hat sich nichts.

Ich trinke nicht, ich rauche nicht und ich esse als Veganer auch kein Fleisch, ich habe kein Auto, und bin auch sonst sparsam im Verbrauch.
Aber das ist trotzdem Wurst, weil es da noch den Rest der Welt gibt, der sein Schnitzel und sein Auto will.

Bei Lebensmittel sieht es nicht besser aus.

Das Lebensmittel mit dem höchsten Wasserverbrauch ist Kakao !
Für ein Kilo Kakaobohnen müssen ganze 27000 Liter Wasser aufgewendet werden.
Bei Kaffee sieht es nicht besser aus.
Auch die Fleischherstellung benötigt viel Wasser.
Rindfleisch schlägt mit 15490 Litern, Schweinefleisch mit 4730 Litern und Geflügel mit 4000 Litern pro Kilo zu Buche.
Pro Kilo !!! ... rechtet das mal hoch.
Quelle:
https://www.sonnenseite.com/de/umwe...rauchen-am-meisten-wasser-in-der-herstellung/

Ihr werdet sehen, es wird sich nichts ändern, und wir fahren den Planeten gegen die Wand.
 
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Mein Fön ist 50 Jahre alt, Kleidung, wird ersetzt, wenn die alten Teile verschlissen sind
Mein Föhn ist noch älter, ich lasse die Haare lufttrocknen, nicht fragen, auch im Winter. Solange kann man warten bevor man raus geht.
Auto? Ja habe ich eines und das ist kein SUV, 14 Jahre alt und muss November zum TÜV. Der gibt sein okay und ich fahre es auch die nächsten zwei Jahre.

Das aber soll es gewesen sein mit: Ich habe----- Ich mache-----Ich brauche----Ich----------Mannnnn. Wenn wir was ändern wollen dann brauchen wir unbedingt diese hier mit im Boot:
Wieso zerstören dämliche Menschen meinen Planeten auf dem ich einfach nur bin
Es gab mal einen Satz der auch als Graffiti an Wände gesprüht wurde: Together we are strong.

Was jetzt kommt, ist sarkastisch, ist von mir nur zur Verdeutlichung und durchaus nicht als ein wirksames, legales Mittel zu sehen!!!!!!!!!


Brauchen wir nicht !
Dafür sorgt die kommenden Jahre das Klima!
Wem das zu lange dauert, putscht, stürzt die Regierung und fängt einen Krieg an. Danach brauchen wir uns aber keine Gedanken mehr um Handy, Auto oder Fernsehen machen (EMP)
Wir haben auch keine Probleme mehr mit Parkplätzen oder überfüllten Innenstädten. Ich weiß nicht ob es danach überhaupt noch jemanden gibt der sich Gedanken machen muss.
 
Aber das ist trotzdem Wurst, weil es da noch den Rest der Welt gibt, der (...) sein Auto will.


Oder wie ich, drauf angewiesen ist. Busverkehr hier nur alle 60 Minuten. Früher waren das mal 40 Minuten (immerhin). Das Nachbardorf (mehr Einwohner) hat sogar gar keine ÖPNV Anbindung. Fußweg zur nächsten Bushaltestelle? 20 Minuten und mehr. Mit ÖPNV brauche ich 90 Minuten in die Innenstadt, mit dem Auto bin ich in 20 Minuten da. So kriegt man die Leute sicher nicht dazu, ihr Auto aufzugeben.

Klimaschutz? Gerne, aber nicht wenn der kleine Mann den Rücken Krumm machen muss. Niemand wird zum Klimaschützer weil Sprit jetzt 15 Cent teurer geworden ist. Ein Elektroauto kostet auch erstmal eine Stange Geld (Smart EQ fortwo 81PS ~25.000€) und ist auch mit Zuschüssen vom Staat für viele Leute eine große Investition, die nicht mal eben einfach so gestemmt ist. Und Strom ist in Deutschland ja auch nicht gerade günstig.
 

Ich bin Veganer, nicht um den Planeten zu retten, sondern mich ! ;)

Fahre ruhig dein Auto, egal ob Diesel oder Elektroauto, ...beides ist schädlich für den Planeten.

Vermutlich ist das Elektroauto noch weit schädlicher.
Wie gesagt, ist die Herstellung des Akkus, extrem schädlich für die Umwelt.
Dann will der Akku auch geladen werden, und so viele Windräder wird man nie bauen können um alle Akkus mit Saft zu beliefern.
Und wohin mit den Akkus, wenn die entsorgt werden müssen.
Auch dies wird wieder unendlich viel Energie und Wasser benötigen.

Da glaube ich eher noch daran, dass der Klapperstorch die Kinder bringt, als das mir jemand erzählen kann, dass wir das Klima jemals in den Griff bekommen werden.

Ich weiß nicht ob es danach überhaupt noch jemanden gibt der sich Gedanken machen muss.

Dem Planeten würde es gut tun.
Wie heißt es immer so schön, ""...der Mensch erschien 3 Minuten vor Zwölf auf der Zeitachse des Planeten"„!
Und Schwupps, war er auch schon wieder weg. ;)
 
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Um zu wissen ob du noch da bist.

Wäre es da nicht sinnvoller mir eine PN zu schreiben? Ich vermute mal das war Sarkasmus, oder?

Um der Theamtik Willen:

In diesem Bericht ist nichts, was nicht schon klar war. Einzig die Kraft der Aussage ist hier stärker als im letzen Bericht. Es wird jetzt stärker untermauert, dass es so kommt wie man bisher dachte. Die Wahrscheinlichkeiten einer Möglichkeit sind geringer Möglichkeit als vielmehr Gewissheit und die Möglichkeit von eventuellen Konsequenzen ist nicht ganz so eventuell wie zuletzt. Taucht man tiefer in die Arbeiten der Wissenschaftler zu dem Thema der letzen Jahre ein, wird man überraschender Weise keine Überraschung finden. Sie publizierten es einfach "nur" eher. Aber das ist ohnehin des Pudels Kern der gesamten Debatte über das Klima: Eher viel gewusst, aber nicht eher was getan. Insofern, alles beim Alten. Jeder der jetzt aufwacht kann ich sagen "Willkommen im Klimawandel". Es werden derer aber verschwindent gering Viele sein und entscheidenden vor allem: Die Entscheider zählen nicht dazu, zumindest die aktuellen Entscheider der Welt. Vielleicht die USA mit Biden, aber er wird genügend zutun haben seine Innenpolitik stabil zu haben. Dieses Mal kann uns die USA also nicht retten.
 
Wäre es da nicht sinnvoller mir eine PN zu schreiben? Ich vermute mal das war Sarkasmus, oder?
Nein... eher Überraschung und Ironie über das Paradoxon des heutigen Tages...

Also mich hat diese Nachricht heute sehr überrascht. Die mit dem Klimawandelbericht. Da liest man so schöne Themen wie "Coronaindiz steigt wieder", "Politik denkt über Freiheiten für Geimpfte nach", "Afghanistan wird von den Taliban überrannt"... und dann

DER KLIMAWANDEL IST DA!
Mensch... wie können die mich so erschrecken, wo ich mir so schön ausmalte das ich sterbe bevor es wirklich soweit ist! Oo"
Als Realist hat mans aber auch echt nicht leicht heutzugage.

Die Entscheider zählen nicht dazu, zumindest die aktuellen Entscheider der Welt. Vielleicht die USA mit Biden, aber er wird genügend zutun haben seine Innenpolitik stabil zu haben. Dieses Mal kann uns die USA also nicht retten.
Stimme ich zu. Und Biden ist schon krass cool als Präsident. Was der erreicht hätte, in der Ära von Trump und wo wir dann heute wären?
 
Das ist zwar der drastischste, aber gleichzeitig auch der sinnvollste Weg, unsere Umweltprobleme zu beseitigen.
Aber keine die realisierbar ist. Der Mensch ist leider zu zäh. Es gibt da also kein seriöses zurück. Weder Pest, Hungersnöte, Umwelt/Naturkatastrophen, Kriege haben es geschafft, die Menschheit mehr als zu halbieren um in 100 Jahre wieder auf dem alten Stand zu sein. Es gibt auch kein zurück, sondern nur ein Vorwärts, um die Krise zu meistern. Allerdings ist das aber auch eine Zwickmühle. Es ist ein gewisser Wohlstand erforderlich, damit eine Bevölkerung nicht mehr wächst. Dieser Wohlstand, verbraucht aber auch wieder mehr Ressourcen. Anders kriegt man den Bevölkerungswachstum aber nun mal nicht gestoppt. Und somit, geht die Erde noch schneller den Bach runter.

Ein gutes Beispiel ist hier Madagaskar:
Dank westlicher "Hilfe", ist hier die Bevölkerung explodiert. So wurde aus einer bewaldeten Insel eine Agrarinsel. Dadurch , dass die Wälder alle abgeholzt wurden, wurde es da heisser und vor allem trockener. Und das auch ohne Klimakrise, wie Medien meinten. Es hat im Süden 3 Jahre nicht geregnet (wie auch, ohne Wälder) und die Bevölkerung ist am verhungern.
 
Aber keine die realisierbar ist. Der Mensch ist leider zu zäh. Es gibt da also kein seriöses zurück. Weder Pest, Hungersnöte, Umwelt/Naturkatastrophen, Kriege haben es geschafft, die Menschheit mehr als zu halbieren um in 100 Jahre wieder auf dem alten Stand zu sein.
Da Afrika der einzige Kontinent ist, welcher mittelfristig einen Bevölkerungsanstieg - man könnte es sogar als -explosion bezeichnen - verzeichnet, würde es schon helfen, diesen Kontinent nicht mit Milliarden an Entwicklungshilfe bei dieser Bedrohung für Erde und Menschheit zu unterstützen, sondern die Chance zu nachhaltiger und realistischer Entwicklung zu geben.

Hungersnöte und Bürgerkriege würden eine natürliche Oberschwelle bilden.
 
Deinen ersten Satz, unterstütze ich voll. Man muss den Kontinent nicht zu den gleichen Fehlern zwingen, die wir gemacht haben. Zumal ein grosser Teil des Geldes der Korruption zum Opfer fällt.

Den zweiten Satz, wiederspreche ich aber. Das hatte bei uns auch nie geklappt. Trotz Seuchen, Kriege, Hungersnöte, wovon wir in den letzten 200 Jahren jeweils genug hatten, ist die Bevölkerung immer gestiegen. Das hat sich erst mit der Bildung der Frauen und einen gewissen Wohlstand geändert. Das sieht man auch heute in anderen Regionen der Erde. Ausserhalb Afrikas, wächst die Bevölkerung nur noch durch eine höhere Lebenserwartung und hier gibt es natürliche Grenzen. Kriege sind immer mit Umweltzersörung und Ressourcenverschwendung verbunden. Die paar Leutchen, die heute durch Kriege und Hunger sterben, gleichen nicht ansatzweise den Geburtenüberschuss aus.
So im Vergleich: Vor gut 100 Jahren, ist ein Drittel der Iren verhungert, da sie sich zu stark von der Kartoffel abhängig gemacht hatten und dann der Kartoffelkäfer die Ernten vernichtet hatte. Und die Engländer haben zugekuckt und nichts gemacht. Das wäre heute nicht mehr vorstellbar.
 
Manche Regionen der Erde sind inzwischen oder waren in der Vergangenheit relativ gut gegen Hungersnöte und Seuchen geschützt.

Hätte man ab den 70er Jahren nicht damit begonnen Afrika zu ernähren und dort zu intervenieren, gäbe es verschiedene aktuelle und möglicherweise auch zukünftige Probleme nicht. Simplifiziert gesprochen, wären zehn Kinder der Familie eben verhungert oder auf andere Art verstorben und nur ein Bruchteil hätte überlebt.
In Asien hat zumindest Chinas 1-Kind-Politik die Entwicklung verhindert und sich sogar in ein Problem gewandelt, während Indien sich (nicht zuletzt aufgrund ebenfalls umfangreicher Entwicklungshilfe, aber auch aufgrund eigenen Antriebes) stark entwickelt hat.

Ich bin also bei dir, dass Kriege und Hungersnöte nicht in der Lage wären, einen nennenswerten Anteil Europäer oder Nordamerikaner zu reduzieren, im Falle Afrikas - und gerade dieses wird die nächsten 80 Jahre ein (weiteres) Problem - sieht es aber anders aus und man könnte die Explosion womöglich noch verhindern.
Es ist meiner Vermutung nach nie zu spät, damit zu beginnen, Afrika in dieser Hinsicht nicht mehr zu untersützen.
 
Für alle die den Klimawandel noch harmlos reden wollen:

Das brachte mich auch wieder auf eine Frage. Man hört immer, dass viele Leute es für nicht so schlimm halten, aber persönlich kennen, kenne ich keine. Daher würde ich gern mal wissen: Gibt es hier im Forum jemand der wirklich denkt, dass der Klimawandel nicht so schlimm wird?

Ich möchte hier ausdrücklich betonen, dass es mir wirklich um eine ehrlich Meinung geht. Niemand wir deshalb von mir und hoffentlich auch keinem Anderen negativ angegangen, oder verunglimpft. Ich würde einfach gern wissen, ob es jemanden unter "dem Volk" wirklich gibt, der so denkt. Das es Unternehmer und Politiker gibt, die das behaupten ist durch die Medien bekannt, aber ist hier jemand unter den Bürgern der das nicht ernst nimmt?
 
Es gibt speziell in den USA auch noch genug Menschen, die denken, dass die Erde eine Scheibe ist und dann noch die Kreationisten, die die Evulotion leugnen. Den Menschgemachten Klimawandel zu leugnen, ist dagegen noch "harmlos", wenn auch in der Wirkung fataler. Ich glaube an den menschlichen Einfluss beim Klimawandel, finde aber, dass es zu sehr auf CO2 reduziert wird. Es wird da viel zu wenig über Abholzung ganzer Regionen (Beispiel Madagaskar) und Flächenversiegelung gesprochen. Das Russ auf Gletschern deren Abschmelzen beschleunigen, das die Meere versaut sind (noch deutlich schlimmer als die Landfläche) und dadurch auch weniger CO" binden, ist für viele Politiker/Bürger schon zu kompliziert. Wo das Abholzen doppelt wirkt. Weniger Bindung von Schadstoffen und CO2 und höhere Erwärmung der Oberfläche, durch den fehlenden Wald.

Ich hätte hier eher eine andere Frage: Wer hat aufgrund der Probleme, sein Verhalten geändert? Oder hat es jetzt vor? Immer nur auf Andere zu schauen, ist mir zu billig.
 
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Ich hätte hier eher eine andere Frage: Wer hat aufgrund der Probleme, sein Verhalten geändert? Oder hat es jetzt vor?
Das ist eine Frage, die niemand hier hundertprozentig zufriedenstellend beantworten kann. Alles, was wir hier vortragen, kann der einen Person schon als Ansatz genügen während eine andere Person das als sinnfrei und nicht ausreichend abwerten kann.

Wenn ich jetzt antworte, dass ich in meinem gemieteten Garten Flächen geschaffen habe um Bienen Futterquellen zu bieten, Holz- und Pelletheizungen abgeschafft wurden dafür aber von dem Vermieter E-Heizungen eingebaut wurden, das Jutetaschen und Körbe für den Einkauf genutzt werden statt Plastiktüten. Dass ich aber trotzdem wegen eines völlig kaputten linken Knies keine längeren Strecken mehr gehen kann und daher mit dem 14 Jahre alten E4 Auto einkaufe dann wird der eine sagen: Immerhin ein Anfang und selbst das kleinste hilft während ein anderer mir schreiben wird: Das ist so gut wie nichts.
Also wo kann man hier Verhaltensänderungen festmachen?
 
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