Was können wir gegen den Klimawandel tun?

Aha, aus dem Grunde ist wohl Klimahysterie das Unwort des Jahres geworden. Kein Angriff, passte nur im Zusammenhang jetzt gut

Ja, zum Beispiel der CO2 Wahn. Mehr CO2 beschleunigt schon lange nicht mehr die Erderwärmung, weil schon vor Jahrzehnten ein Level erreicht wurde, wo sämtliche UV Strahlen absorbiert werden.
D.h. selbst mit dem "Klimaneutral 2050" wird sich gar nichts ändern.
Das einzige was wirklich hilft wäre Bäume pflanzen, Bäume ohne Ende.
 
So einen Bäumepflanzer gibt's auch hier im Forum.

Bäume, die eigentlich nicht gehen, im Garten seines Elternhauses, also am AdW.

Maronen, Wallnüsse, Oliven; Pflaumen, Quitten, Kirschen und Äpfel sind ja eher normal. Dazu Brombeeren, Himbeeren, Haselnüsse und andere ewige Strauchgehölze.

Aber mit Indianerbananen hatte er wirklich Pech.

4000m² reichen aus um eine vierköpfige Familie zu ernähren, sagt er. In 20 Jahren sind seiner Meinung nach die Bäume in Top Zustand und werfen richtige Erträge ab. Ob sein Enkel das möchte?

Jedenfalls erhebst Du die Preper-Philosophie in eine neue Dinmension.
 
Mir fehlt hier einfach das Wissen um die genauen Zusammenhänge.
Es wird wärmer, unabhängig davon was erzählt wird. Der Gehirngewaschene Mensch denkt, wenn die Nachrichten sagen, es wird wärmer: Oh oh, die bösen Menschen, Apokalypse, wir kommen nicht ins Paradies...usw.

Tatsächlich muss man unterscheiden: Statistiken, Klimamodelle, politische Interessen.

Politische Interessen z.B. Autoverkauf, Arbeitsplätze, Subventionen usw.
Ergebnis: Bahnhöfe verrotten, in den Kleinstädten kaum noch Parkplätze da, obwohl der Straßenverkehr nicht schlimmer geworden ist, und viele Wohnungen leer.
Und was hatten noch die Alten gerufen, alle zusammen? Nie wieder Krieg. Aber jetzt sind die meisten von denen tot, und keiner erinnert sich mehr..
 
Und Tommü, bei dir weiß ich nie ob du das ernst, sakrastisch, ironisch oder satirisch meinst - du bis mir nach wie vor ein Rätsel.
Warum nicht alles auf einmal? ;) ... naja Spaß beiseite - um mich mal zu positionieren: ich stimme in der Klimadebatte mit den Experten und wahrscheinlich auch dir überein. Und ich versuche im Rahmen meiner Möglichkeiten auch umwelt- bzw. klimafreundlich zu leben, allerdings muss ich ehrlich zu mir selbst auch zugeben, dass ich wahrscheinlich trotzdem weniger tue als ich könnte. Mit dem Link oben wollte ich nur auf Zusammenhänge hinweisen, die vielleicht nicht jeder auf dem Schirm hat. Das Ganze hab ich humoristisch verklausuliert (wie auch Fefe in dem verlinkten Blogeintrag), weil die Kausalitäten zwischen den einzelnen Dingen nicht ganz so einfach sind wie dargestellt.

Übrigens hab ich keinen Schimmer, was @Apsalar und @Sonneundso mit ihrem Beitrag sagen wollen.
 
Und ich versuche im Rahmen meiner Möglichkeiten auch umwelt- bzw. klimafreundlich zu leben,
Das versuchen sehr viele und sie müssen immer wieder feststellen: Es ist nichts weiter als ein Tropfen auf einen heißen Stein. Manchmal verzischt das Wasser schon bevor es den Stein erreicht. Trotzdem machen wir weiter, im Rahmen dessen was wir können oder, ehrlicher, wollen.
Erst dann wenn sie den Hamburger Michel Stein für Stein abtragen und im Teutoburger Wald wieder aufbauen damit er nicht im Wasser steht, dann werden auch die Entscheidungsträger die jetzt schon etwas bewirken könnten erkennen was @Moorkopp schon formulierte: ZU SPÄT
 
Das versuchen sehr viele und sie müssen immer wieder feststellen: Es ist nichts weiter als ein Tropfen auf einen heißen Stein. Manchmal verzischt das Wasser schon bevor es den Stein erreicht. Trotzdem machen wir weiter, im Rahmen dessen was wir können oder, ehrlicher, wollen.
Erst dann wenn sie den Hamburger Michel Stein für Stein abtragen und im Teutoburger Wald wieder aufbauen damit er nicht im Wasser steht, dann werden auch die Entscheidungsträger die jetzt schon etwas bewirken könnten erkennen was @Moorkopp schon formulierte: ZU SPÄT
Ja nun, wenn es eh zu spät ist, dann kann man auch ganz pragmatisch sein und jeden Umweltschutz sausen lassen. Genau das ist nämlich die Gefahr bei der Hysterie. Dann sagen sich die Leute, gut, dann lebe ich noch gemütlich mein Leben, bis ich sterbe wird es eh nicht so schlimm werden, und nach mir halt die Sintflut, kann mir ja egal sein.

Die Grünen gibt es seit 40 Jahren, das Thema ist nichts neues. Nur momentan wird Panik geschoben und den Leuten ein schlechtes Gewissen eingeredet, dabei ist die Situation, gerade in Deutschland, insgesamt viel besser geworden, trotz mehr Verkehr und mehr Menschen.

Und, der große Hauptverursacher von CO2 ist und bleibt die Industrie. Alleine das Stahlwerk von Thyssen-Krupp in Dortmund verursacht 1/100 des gesamten CO2 Ausstoßes in Deutschland!
Und in der Masse sind es halt die vom Staat geschützten Braunkohlewerke, welche die Umwelt hierzulande am meisten verpesten. Genau deswegen bezeichne ich den Umweltschutz der Regierung als größte Heuchelei.

Und, wie oben schon geschrieben, der CO2 Gehalt der Luft muss massiv gesenkt werden, weit unter natürliche Werte, denn schon bzw. erst das reicht, dass die für Menschen schädlichen UV Strahlen nicht mehr vollständig absorbiert werden können und so die Strahlen vom Meer ins All reflektiert werden können statt hier gebunden zu sein. Der Begriff CO2-Neutral ist entsprechend ein völliger Witz. Selbst wenn der Mensch insgesamt kein CO2 mehr produziert braucht man immer noch merklich mehr Bäume, um den Wert zu drücken, damit die Wärme wieder ins All entweichen kann.

Viel schlimmer als CO2 ist z.B. Methan, davon hört man aber kaum noch was. Weil die größten Methanverursacher sind Kühe, man müsste also vorzugsweise alle Kühe töten und ausrotten. Das würde dem Klima ordentlich helfen. Und nein, das ist kein Witz.

Der Punkt ist also, nicht alles ist Menschengemacht und vor allem auch, auch wenn Deutschland als Industrienation überproportional an der Umweltverschmutzung beteiligt ist, sind wir doch eben nur ein einzelner Tropfen im Wasserfall und Winzlinge gegen Nationen wie Indien und China. Und die wollen schließlich auch was vom Wohlstandskuchen abhaben, d.h. deren Umweltverschmutzung in den nächsten Jahren wird massiv steigen. Von der Warte hilft alles was wir hierzulande tun so oder so nichts.
 
Übrigens hab ich keinen Schimmer, was @Apsalar und @Sonneundso mit ihrem Beitrag sagen wollen.
Sei doch froh, das Glück ist mit den Dummen, oder wie heißt es so schön?

Die Experten sagen was? So richtig transparent sind nämlich diese Klimamodellheiligen gar nicht.
Den Leuten vom Club of Rome ging es in erster Linie darum, die sich global ausbreitende Raffgier, die Dummheit, und die Hilflosigkeit einigermaßen zu zügeln - und natürlich, das Öl etwas preisgünstiger zu bekommen, in der Krise. Das ist ein anspruchsvolles Programm.
https://de.wikipedia.org/wiki/Club_of_Rome
Aber auch diese Interessengruppen kann man hinterfragen.
(Abt. "nachhaltiges Einkommen")
 
Ja nun, wenn es eh zu spät ist, dann kann man auch ganz pragmatisch sein und jeden Umweltschutz sausen lassen. Genau das ist nämlich die Gefahr bei der Hysterie. Dann sagen sich die Leute, gut, dann lebe ich noch gemütlich mein Leben, bis ich sterbe wird es eh nicht so schlimm werden, und nach mir halt die Sintflut, kann mir ja egal sein
Das entspricht menschlichen Tatsachen. Doch nicht durch "die Hysterie". Es gibt keine Hysterie. Ich glaube du verstellst ein wenig den Blick auf die sehr ernste Welt-Situation. Es liegt an jedem Einzelnen, ob er realistisch bleibt bei dem Thema und es sehr ernst nimmt (was jeder sollte!), oder ob derjenige resigniert, bzw. leugnet (warum auch immer). Die Medien, berichten nur. Aufklären tun andere Stellen bei denen man sich (Internet sei Dank) gut informieren kann. Polarisieren, tut die Politik und die Menschenmasse selbst (siehe Friday for Future, Greenpeace, Foodwatch, Amnesty International).
Die Hysterie, die du meinst ist das erste Wachrütteln und Aufmerksam machen auf einen Missstand. Und ja, das funktioniert gut.
Ist man erst einmal sensibilisiert für etwas - und mit der Nase reingestoßen - denkt man eher darüber nach und ist bereit zu handeln. Im Rahmen seiner eigenen Möglichkeiten. Denn das:
Die Grünen gibt es seit 40 Jahren, das Thema ist nichts neues. Nur momentan wird Panik geschoben und den Leuten ein schlechtes Gewissen eingeredet, dabei ist die Situation, gerade in Deutschland, insgesamt viel besser geworden, trotz mehr Verkehr und mehr Menschen.
ist eine Auswirkung eine Konsequenz sozusagen von Sensibilisierung, jahrelangen Protest und Handeln. Ich stimme dir zu, das MEHR getan werden muss und ANDERS (was noch folgen wird).
Und, der große Hauptverursacher von CO2 ist und bleibt die Industrie. Alleine das Stahlwerk von Thyssen-Krupp in Dortmund verursacht 1/100 des gesamten CO2 Ausstoßes in Deutschland!
Und in der Masse sind es halt die vom Staat geschützten Braunkohlewerke, welche die Umwelt hierzulande am meisten verpesten. Genau deswegen bezeichne ich den Umweltschutz der Regierung als größte Heuchelei.

Und, wie oben schon geschrieben, der CO2 Gehalt der Luft muss massiv gesenkt werden, weit unter natürliche Werte, denn schon bzw. erst das reicht, dass die für Menschen schädlichen UV Strahlen nicht mehr vollständig absorbiert werden können und so die Strahlen vom Meer ins All reflektiert werden können statt hier gebunden zu sein. Der Begriff CO2-Neutral ist entsprechend ein völliger Witz. Selbst wenn der Mensch insgesamt kein CO2 mehr produziert braucht man immer noch merklich mehr Bäume, um den Wert zu drücken, damit die Wärme wieder ins All entweichen kann.

Viel schlimmer als CO2 ist z.B. Methan, davon hört man aber kaum noch was. Weil die größten Methanverursacher sind Kühe, man müsste also vorzugsweise alle Kühe töten und ausrotten. Das würde dem Klima ordentlich helfen. Und nein, das ist kein Witz.
Natürlich ist das kein Witz, doch es ist nicht so einfach wie du es beschreibst. Der Punkt ist doch der: Hier stehen wirtschaftliche Interessen und Lobbyistische gegen Verzicht und Gewinneinbrüche unter dem Deckmantel der Politik. Es ist einfach die Misststände zu beheben, doch keiner tuts. Warum? Weil das Problem - die klimatischen Auswirkungen noch nicht hart genug vor der eigenen Tür sind! Weil es um Arbeitsplätze geht, um einen ganzen Wirtschaftszweig. Von Tradition will ich jetzt gar nicht reden, doch von einer Zulieferung zur Autoindustrie - und die ist nun mal Wirtschaftsstabilität in Deutschland (neben Waffenexporten).

Und zum CO2-Gehalt, Methan und FCKW: Es ist richtig, das diese Gase schon immer ein Bestandteil der Welt waren und wichtig. ABER
Durch den Menschen sind Kreisläufe in Gang gesetzt worden, die diese Gase massenhaft entlassen und zu einem Ungleichgewicht führen. Ungleichgewicht zum normalen Prozess (ohne Menschen) und somit die Erde erwärmen, Meere erwärmen, Luft erwärmen.
Jetzt mag das profan klingen: Och, mickrige Zwei Grad, Meer erwärmen? Ist doch nich schlimm, ist doch eh kalt da drin.
Das ist leider ein Informationsmissstand an Aufklärung und ein Trugschluss.
Dazu muss man verstehen, das alles auf der Welt zusammenhängt und im Gleichgewicht ist. Pflanzen, Tiere oder besser gesagt (Lebensräume können sich nicht sehr schnell anpassen. Das geht über Jahrmillionen (nicht Jahrzehnten) und hat was mit der Evolution zu tun. So ein Ökosystem, wie es im Meer sich befindet (Korallen, Tiefsee) ist nicht mal in nullkommanix wieder besiedelt, wenn es einmal kaputt ist. Pflanzen und Leben (inkl. Kleinstlebewesen wie Plankton für Wale) sind an eine gewisse Temperatur (die das alles hervorbrachte) angepasst und existieren NUR, weil diese Temperatur über Jahrtausende im Wesentlichen konstant bleibt. Ebenso das oberirdische Leben. Verstellst du diese Schraube der Temperatur, ist das so, als stellt man dich in einen Backofen und tut Wasser hinzu.

Es ist schwer, Menschen, die nur ihren eigenen kleinen mickrigen Lebensraum (eine Stadt) sehen, die größeren Zusammenhänge (Weltall was ist das?) ordentlich beizupuhlen. Es sollte in Schulen ein Umdenken stattfinden (wenn es das nicht schon tut), wo Klimaschutz und Astronomie gelehrt wird - und wenn es auch nur in den Grundzügen ist. ^^

Der Punkt ist also, nicht alles ist Menschengemacht und vor allem auch, auch wenn Deutschland als Industrienation überproportional an der Umweltverschmutzung beteiligt ist, sind wir doch eben nur ein einzelner Tropfen im Wasserfall und Winzlinge gegen Nationen wie Indien und China. Und die wollen schließlich auch was vom Wohlstandskuchen abhaben, d.h. deren Umweltverschmutzung in den nächsten Jahren wird massiv steigen. Von der Warte hilft alles was wir hierzulande tun so oder so nichts.
Und das ist leider falsch.
Es ist menschengemacht. Und es ist ein globales Problem. Allerdings sind nicht alle auf diesem Wissensstand und sind sensibilisiert dafür. Und DA liegt die Schwierigkeit. Erklär mal einem Iraner in der jetzigen Situation, er muss CO2 einsparen!
Der wil gerade eine Atombombe bauen, weil ein bekloppter Amerikaner meinte einen für die Region wichtigen Menschen zu töten.

Warum nicht alles auf einmal? ;) ... naja Spaß beiseite
*lacht Danke für die Erklärung. Fefes Blog ist eine Perle in der Tat. Vieles mal aus einem anderen Blickwinkel dargestellt war für mich zumindest sehr wichtig, um das Gesamtbild geradezurücken. Und eines war mir besonders ins Auge gestochen (wäre aber eher was für den Poli-Thread): Der GRUND, warum Trump Soleimani töten ließ. Das hatte ich so gar nicht auf dem Schirm und musste erstmal drüber nachdenken und ein wenig eigenständig recherchieren. *thumbs up
 
Oho, auf der Ebene findet hier die Diskussion also statt?
??
Wenn wir auf die Sachebene wechseln wollten, dann müssten wir vielleicht so tun, als hätte die Plankton-Nummer einen ca. 55 Jahre alten Bart.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gaia-Hypothese

D.h. wäre ich an dieser Stelle dankbar*, wenn man sich auch einigermaßen darauf konzentriert, statt unsachliche Standardsprüche oder unverstandene Links zu verklappen.

Letztlich bleibt die Sachebene üblicherweise offen..

* https://www.n-tv.de/leben/Dankbarkeit-erhoeht-unsere-Gluecksbilanz-article21469387.html
 
Man bedenke das ist von 2009! T_T

Das ist eigentlich schon aus den 90er Jahren, der John Prine Song oben schon aus den 60er bzw. 70er Jahren.

Mein Opa und viele andere sind früher noch zu Fuß mehrere Kilometer in die Schule gegangen oder auch über 10km in die nächste größere Stadt. Dann konnte man noch Obst und Gemüse auf dem Wochenmarkt verkaufen (hatte eine meiner Omas gemacht).
Aber sowas ist heutzutage völlig aus der Mode gekommen. Eine kleine Renaissance gibt es aber doch, weil die Supermärkte zum Teil von den (Dorf-) Leuten wegwandern.

Typen mit Rollschuhen bzw. Rollerblades/Inline Skates sieht man heutzutage (zumindest bei uns im Kreis) eher ziemlich selten.
 
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Apsalar hat mich gemeint, zweifellos. Ich gehöre zu denen, die der Ansicht sind Widerstand gegen den Klimawandel ist zwecklos und lenkt nur von den Vorbereitungen, die man treffen müsste, ab.

Wie der Klimawandel eintreten wird kann niemand sagen. Ich erinnere hierbei an die Prognosen bei der Explosion von Mount St.Helens. Es wurde viel spekuliert und letztlich ist doch alles ganz anders gekommen. So wird es auch beim Klimawandel sein.

Laut Max Plank Institut werden die Subsaharastaaten schon in den nächsten 10 Jahren grün werden, weil die Niederschläge zunehmen werden. Es wird faktisch unmöglich sein, diese Menschen gegen die klimabedingte Verbesserung ihrer Lebensbedingungen auf die Straße zu bringen. Wie lange die Phase dauern wird, in der mehr ergrünt als verdorrt, ist offen.

Die 4 grössten Verbraucher/Verschmutzer haben sich ausgeklinkt (USA, China, Russland, Indien) und Australien liefert künftig 62 Mio. Tonnen Kohle zusätzlich für indische Kraftwerke (Siemens baut die Sicherheitstechnologie und die Fachleute bilden wir in Claustal Zellerfeld aus). In den nächsten 4 Jahren wollen die "fossilen Brennstoffkonzerne" 1,4 Billonen US-$ für die Exploration und Erschließung neuer Vorkommen investieren. Wer an diesen Betonstrukturen rüttelt, wird unweigerlich scheitern. Es ist viel zu viel Geld im Spiel.

Was man tun kann, ist für sich und seine Kinder und Enkel Lebensgrundlagen zu schaffen, denn irgendwann werden sie feststellen, das man weder Geld noch Gold essen kann und Dosenfutter (Preper) ist nicht nachhaltig, da man nicht genug einlagern kann und irgendwann ist auch das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten. Bäume pflanzen, die auf lange Sicht Früchte tragen, ist da schon hilfreicher.

Ich bin lt. anderen Foren ein Rechter und kein Öko-Waldschrat. Zu deutsch pragmatisch.
 
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