Vortex - Neuer Nexus Modmanager

die neuste Version runterladen, der NMM wird jetzt scheinbar von der Community gepflegt
Ist der nicht mehr buggy? Die letzte Com gepflegte Version hat alles gemacht aber keine Mods installiert. Bin dann wieder zurück auf den 65.11 Beta
Da ich grundsätzlich nur manuelle Downlods mache ---also nicht über Manager----ist es mir egal wenn die Funktion fehlerhaft ist.
 
Also ich habe keine Probleme.
Ich weiß aber nicht, welchen ich vorher hatte, ich nehme an den normalen offfiziellen.
Das einzige, aber das hatte er schon immer, er zeigt bei vielen Mods an, "es gibt eine neue Version", obwohl ich die aktuellste Version runtergeladen habe.

Einzig SKSE muss man von Hand installieren, also direkt selbst in den Skyrim Ordner und sich dann halt irgendwo einen Link hin machen, weil man ja darüber das Spiel startet (sofern man es nicht über den Mod Manager macht).

Manuelle Installation ist halt lästig, weil man die Mods dann anschließend manuell in den Mod Manager einpflegen darf, deswegen vermeide ich es, wenn es geht. Die runtergeladenen Mods bleiben ja dennoch als originale 7Zip Dateien im entsprechenden Verzeichnis. So kann man Mods eben jederzeit nicht nur deaktivieren sondern auch deinstallieren und bei Bedarf wieder installieren.
 
Ich nutze Vortex und bin sehr zufrieden damit und gefällt mir deutlich besser als der NMM. Einzig das automatische Deployen nach jeder Installation macht manchmal Probleme, wenn mehrere Plugins nacheinander installiert werden. Daher habe ich das deaktiviert und deploye manuell von Zeit zu Zeit (Es kommt eine Meldung, und da muss nur auf deployen geklickt werden). Vortex beherscht unterschiedliche Profile, man kann mit einem Klick alle Mods inklusive der Texturen usw. deaktivieren, er erkennt welche Plugins ESLs werden können usw.

Meiner Meinung nach ein mittlerweile geniales Tool :) Ich weiß aber nicht, ob du bestehende Mods vom NMM importieren kannst. Sauberer wäre eine neue Installation über Vortex. Vortex gibts übrigens auf Deutsch.
 
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Was ist denn Deployen? Oo" XD
Deployen bedeutet in Vortex, dass die Änderungen wirksam werden. Das heißt du installierst in Vortex Mods, oder deaktivierst sie und auf das Skyrim-Verzeichnis werden diese erst wirksam, sobald du deployst. Es gibt dazu in der Toolbar den Button "Mods deployen" oder eine Hinweismeldung "Deployment necessary" (Noch nicht alle Meldungen sind übersetzt).

Hier der Infotext aus Vortex dazu:
Vortex-deployment.jpg
 
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Ich weiß aber nicht, ob du bestehende Mods vom NMM importieren kannst. Sauberer wäre eine neue Installation über Vortex. Vortex gibts übrigens auf Deutsch.
Also, wenn ich mal in absehbarer Zeit einen neuen Rechner habe, kommt natürlich Vortex drauf. Man soll ja importieren können, aber allein mein Skyrimordner, ist 75 GB gross und wenn er beim Importieren, soviel freien Platz brauchen sollte, muss ich passen. ich habe nur 40 GB frei. Was ich bis jetzt gesehen habe, ist NMM erstmal übersichtlicher. Von wo ich da mit einen Klick zu Bodyslide und Loot komme, habe ich auch noch nicht gesehen.
Ich habe Vortex jetzt installiert und kann da meine installierten Mods sehen, ohne importiert zu haben. Dann habe ich 2 Mods installiert und die laufen jetzt auch, sind aber für mich nur in Vortex und nicht in NMM sichtbar. Da mein Skyrim mir gefällt, so wie es ist, geht es nur um wenige Änderungen. also kann ich eine Zeit mit den Mischmasch leben. Die deutsche Version wäre hier hilfreich, habe ich aber nicht so auf die Schnelle gefunden.
 
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Also, wenn ich mal in absehbarer Zeit einen neuen Rechner habe, kommt natürlich Vortex drauf. Man soll ja importieren können, aber allein mein Skyrimordner, ist 75 GB gross und wenn er beim Importieren, soviel freien Platz brauchen sollte, muss ich passen. ich habe nur 40 GB frei.
Generell brauchst du nicht doppelt so viel Speicher, da die Dateien im Skyrim-Verzeichnis grob gesagt nur "Verknüpfungen" auf die Dateien sind, die in dem Vortex-eigenen Modverzeichnis liegen. Daher kann Vortex auch sehr schnell Mods wieder deaktivieren, da nicht alle Dateien transferiert, sondern nur die besagten Verknüpfungen gesetzt werden.
 
Irgend wie, hing er aber beim Importieren fest, oder ich war zu ungeduldig, dass nach einer Stunde noch nichts passiert war. Wo finde ich denn die deutsche Version?
 
Das mit den speicherverbrauch liegt an dem elendem dppel speichern der mods eimal installiert und als sicherung was mich richtig nervt weil unnötig und bei ca 3gb mods 6 gb ausmacht darum habe ich vortex wieder rausgeschmissen auch weil von nexus auf anfrage dazu wie abschalten keine Antwort kamm.
 
Das mit den speicherverbrauch liegt an dem elendem dppel speichern der mods eimal installiert und als sicherung was mich richtig nervt weil unnötig und bei ca 3gb mods 6 gb ausmacht darum habe ich vortex wieder rausgeschmissen auch weil von nexus auf anfrage dazu wie abschalten keine Antwort kamm.
Die Mods werden wie gesagt nicht doppelt gespeichert. Siehe meine Beiträge davor, die Sicherungen sind die eigentlichen Dateien, auf die im Skyrim-Verzeichnis nur "verwiesen" wird. Einzig für die Archive, also die Zip-Pakete, wird mehr Speicher benötigt, da diese im Downloadverzeichnis von Vortex liegen. Es werden nur sogenannte Hardlinks erzeugt, hier dazu die Erläuterung von Vortex:
hardlink vortex.jpg
 
Wo ist denn in der Hinscht eigentlich der Unterschied zwischen Vortex und NMM? Beide laden die Mods ja als gepackte Dateien im 7Zip Format runter und behalten diese auch im Downloadverzeichnis. Die werden dann in ein anderes Verzeichnis entpackt und installiert. Das dürfte also letztlich die selbe Menge Speicherplatz benötigen. Wobei ich es gut und wichtig finde, dass eben die Original-Downloaddatei behalten wird, so kann man Mods jederzeit deinstallieren und wieder installieren, ohne sie neu runterladen zu müssen.

Ich werde jetzt wohl doch auch einfach mal Vortex installieren und ausprobieren.
 
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Also in gewisser Weise wird schon doppelt gespeichert, denn man hat die 7zip Dateien im Mods Folder und die installierten Dateien im Data Folder.

Daneben legt der NMM (übrigens gibt es gerade einen neuen 0.7) eine Verzeichnis an was genau er installiert hat und was ggfls überschrieben wurde, um dies beim deaktivieren einer Mod wieder rückgängig zu machen.

Leute die die 7zip nicht archivieren haben also einen höheren Bedarf.

Der Unterschied zwischen Vortex und NMM liegt darin, dass Vortex die Dateien nicht im Data Ordner installiert, sondern in einem anderen Ordner und beim Spielstart wie MO in das Data Verzeichnis "spiegelt". Das kann insbesondere beim Betrieb von Fnis zu Problemen führen.
 
Für Interessierte, man findet die neuesten Versionen von NMM mit Sicherheit hier: Klick
Leider hatte die von mir genutzte Version 70.5 einen massiven Bug der mir eine funktionierende Fallout 4 Installation (fast) zerschossen hat. (Gelobt sei der Erfinder der Backup Tools) Kann sein das die neue Version jetzt funzt, irgendwann mal testen.
Es mag sein das in naher Zukunft Vortex mal "wirklich" gut wird, er machte bei mir mehr Ärger als es nötig war also weg damit. Es klingt jetzt unglaublich, aber so wie ich ihn nutze ist der NMM version 65.11 beta immer noch der Beste
 
Um Konflikte zu lösen scheint Vortex jedenfalls klare Vorzüge zu haben, nachdem ich jetzt ein wenig mit rumgespielt habe. Einzig die Oberfläche ist zwar modern aber auch ziemlich unübersichtlich und das mit der Ordner-Verwaltung hätten sie merklich eleganter lösen können, ist ja nervig gerade bei mehreren Spielen für jedes Spiel mehrere Ordner neu einzurichten, wenn man die nicht auf C: haben will wobei das sogar empfohlen wird die Mods auf der gleichen Partition wie das Spiel zu haben ...

Ein paar Konflikte konnte ich jedenfalls lösen, nachher mal probieren, ob die Gegner die bisher unsichtbar waren nachher wieder sichtbar sind.
 
Der Unterschied zwischen Vortex und NMM liegt darin, dass Vortex die Dateien nicht im Data Ordner installiert, sondern in einem anderen Ordner und beim Spielstart wie MO in das Data Verzeichnis "spiegelt". Das kann insbesondere beim Betrieb von Fnis zu Problemen führen.
FNIS funktioniert einwandfrei mit Vortex. In den Einstellungen kann aktiviert werden, dass nach jedem Deployment auch FNIS gestartet wird. Es muss nur installiert werden und schon macht Vortex alles automatisch. Außerdem ist auch LOOT integriert, sodass ihr euch um die Ladereihenfolge kaum Gedanken machen müsst.

Meine persönliche Empfehlung ist es nicht mehr NMM und stattdessen Vortex zu verwenden. Alternativ schwören viele auf den Mod Organizer, aber mit dem habe ich bisher keine Erfahrung gemacht.

Um Konflikte zu lösen scheint Vortex jedenfalls klare Vorzüge zu haben, nachdem ich jetzt ein wenig mit rumgespielt habe. Einzig die Oberfläche ist zwar modern aber auch ziemlich unübersichtlich und das mit der Ordner-Verwaltung hätten sie merklich eleganter lösen können, ist ja nervig gerade bei mehreren Spielen für jedes Spiel mehrere Ordner neu einzurichten, wenn man die nicht auf C: haben will wobei das sogar empfohlen wird die Mods auf der gleichen Partition wie das Spiel zu haben ...

Ja, Konflikte kann Vortex praktisch auflösen, man kann bei jedem Mod und Texturenpaket auswählen, welche Datei von welchem verwendet werden soll.

Wie meinst du das mit den Ordnern? Ich habe einen zentralen Vortex-Ordner, in diesem zwei Ordner, einen für die Downloads und einen für Spiele. Innerhalb dieser befindet sich jeweils ein Ordner für die von Vortex verwalteten Spiele.
 
Wie meinst du das mit den Ordnern? Ich habe einen zentralen Vortex-Ordner, in diesem zwei Ordner, einen für die Downloads und einen für Spiele. Innerhalb dieser befindet sich jeweils ein Ordner für die von Vortex verwalteten Spiele.
Ja, aber das muss man für jedes Spiel jedes Mal neu einrichten, halt für jedes Spiel zwei Ordner. Und ich wollte gerne die bereits runtergeladenen Mods aus meinem Mod Ordner so nehmen aber das geht nicht, man muss einen leeren Ordner wählen. War halt ein wenig nervig.

Edit: Na toll, jetzt haben einige NPCs wieder dunkelbraune Gesichter ...
 
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Also ich bleibe beim NMM. Liegt vielleicht auch daran, dass ich noch sehr viel per Hand mache, insbesondere cleanen.

Loot ist definitv nicht mein Tool. Es zeigt Fehler an, die definitiv nicht mehr vorhanden sind, da ich sie mit TesEdit manuell behoben habe, insbesondere Kollisionen z.B. bei NPC Mods, obwohl ich die NPC bereits aus einer der beiden Mods gelöscht habe. Es liest die Mods offensichtlich nicht wie z.B MergePlugins.

Die dunkelbraunen Gesichter sind nur temporär.
 
So, mir gefällt Vortex jetzt immer besser. Habe nach einiger Pfriemelei, glaube ich zumindest, alle meine ganzen Grafikfehler jetzt behoben. Das wäre mit dem NMM wohl nicht so möglich gewesen, da hätte ich mich durch etliche Tuturials lesen und das per Hand einstellen müssen.
(Wobei ich hier zugegeben auch ein Video zu Vortex gesehen habe, was man wie und wo alles einstellen muss oder ausführen kann).
 
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Ich bin gerade dabei ein neues SSE aufzusetzen und werde bei NMM v.65.10.0 bleiben. NMM lässt zwar bem Deinstallieren von Mods mit massig loose Files und in FaceGenData gerne was ungelöscht zurück, zudem beim Installieren sehr großer Mods geht das auch nicht, aber Vortex ist mir zu ünübersichtlich, nerfig mit seinen Kacheln und meine bisherigen Tests endeten immer mit Chaos. (und eine Komplett-NMM-Installation mit hunderten Mods nach Vortex zu schieben, klappt eh nicht.

Zudem mag ich nicht, dass ich mit Nexus direkt verlinkt sein muss, dasselbe, wie mit Steam (was auch im Hintergund zugreift, selbst bei "offline" Also nur Kappen der DSL-Verbindung hilft da wirklich). Alles, das ich installiere, will ich erst auf meine HDD gedownloaded und gesichert haben, dann anschauen können, was da drin ist, und dann von dort das Paket installieren können. Offline. Geht mit NMM, geht nicht miit Vortex. Die vordergründige Erhöhung Win10-like von "Klick-auf-Fenster-Bequemlichkeit" wird mit Intransparenz und potentiellen Sicherheitseinfalltoren bezahlt. (Wenn ich spiele, bekomm ich nicht mit, was da sonst rumwerkelt, also Spielen und Installieren grundsätzlich nur offline, online nur für den unmittelbaren Paketdownload und Speicherung in externes "Archiv"-Verzeichnis. Speicherplatz ist kein Thema, Downloadzeit schon, hab nur eine 25MB-Verbindung.)

Außerdem ist das bei mir sowieso nur für Oblivion und Skyrim relevant, sonst spiel ich nichts Derartiges.

Also dieselbe Regel, wie mit Win7 vs. Win10: Was ich kenn und dessen Fehler ich zu umschiffen weiß, das behalt ich. Neu ist nicht automatisch auch besser, weder von der Funktion, noch von der Handhabung.

Loot ist definitv nicht mein Tool. Es zeigt Fehler an, die definitiv nicht mehr vorhanden sind, da ich sie mit TesEdit manuell behoben habe.
immer noch? War früher mal, aber schon seit einigen Updates kann ich das nicht mehr beobachten.