Ich bin gerade dabei ein neues SSE aufzusetzen und werde bei NMM v.65.10.0 bleiben. NMM lässt zwar bem Deinstallieren von Mods mit massig loose Files und in FaceGenData gerne was ungelöscht zurück, zudem beim Installieren sehr großer Mods geht das auch nicht, aber Vortex ist mir zu ünübersichtlich, nerfig mit seinen Kacheln und meine bisherigen Tests endeten immer mit Chaos. (und eine Komplett-NMM-Installation mit hunderten Mods nach Vortex zu schieben, klappt eh nicht.
Zudem mag ich nicht, dass ich mit Nexus direkt verlinkt sein muss, dasselbe, wie mit Steam (was auch im Hintergund zugreift, selbst bei "offline" Also nur Kappen der DSL-Verbindung hilft da wirklich). Alles, das ich installiere, will ich erst auf meine HDD gedownloaded und gesichert haben, dann anschauen können, was da drin ist, und dann von dort das Paket installieren können. Offline. Geht mit NMM, geht nicht miit Vortex. Die vordergründige Erhöhung Win10-like von "Klick-auf-Fenster-Bequemlichkeit" wird mit Intransparenz und potentiellen Sicherheitseinfalltoren bezahlt. (Wenn ich spiele, bekomm ich nicht mit, was da sonst rumwerkelt, also Spielen und Installieren grundsätzlich nur offline, online nur für den unmittelbaren Paketdownload und Speicherung in externes "Archiv"-Verzeichnis. Speicherplatz ist kein Thema, Downloadzeit schon, hab nur eine 25MB-Verbindung.)
Außerdem ist das bei mir sowieso nur für Oblivion und Skyrim relevant, sonst spiel ich nichts Derartiges.
Also dieselbe Regel, wie mit Win7 vs. Win10: Was ich kenn und dessen Fehler ich zu umschiffen weiß, das behalt ich. Neu ist nicht automatisch auch besser, weder von der Funktion, noch von der Handhabung.
Loot ist definitv nicht mein Tool. Es zeigt Fehler an, die definitiv nicht mehr vorhanden sind, da ich sie mit TesEdit manuell behoben habe.
immer noch? War früher mal, aber schon seit einigen Updates kann ich das nicht mehr beobachten.