Vergleich der Haupthandlungen

Welche Haupthandlung hat euch am besten gefallen?


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    85
Da ich Daggerfall nicht kenne, würde ich bis jetzt die Handlung MWs als beste bezeichnen, was allerdings nicht bedeutet, dass diese unbedingt gut ist, denn auch die Story MWs ist nicht viel mehr als 08/15-Story
 
Meh, dass Daggerfall so schlecht abschneidet ist eine Schande. Morrowinds Hauptquest war zwar gut inszeniert, aber eigentlich nichts besonderes. Von daher fällt mir die Wahl leicht. Aber es würde wirklich mehr Sinn machen, wenn an solchen Umfragen auch nur diejenigen teilnähmen, die auch alle genannten Teile gespielt haben und sich somit eine Meinung bilden können. Warum Daggerfall? Unzählige Mal in diesem Forum von verschiedenen Leuten geäußert. Für mich macht den besonderen Reiz dieser Geschichte die Anlehnung an Shakespeares Dramen aus.
 
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Crashtestgoblin schrieb:
Aber es würde wirklich mehr Sinn machen, wenn an solchen Umfragen auch nur diejenigen teilnähmen, die auch alle genannten Teile gespielt haben und sich somit eine Meinung bilden können.
Genau darum halte ich mich hier ja raus, weil ich noch die ersten Elderscrollsteile spielen muss, wenn ich das je irgentwann geschafft habe gibt es von mir auch noch Feedback.
 
Meiner Meinung nach hat Oblivion die beste Haupthandlung, die Mythische Morgenröte zusammen mit den Klingen und dem Schutzauftrag eines Kaisers hat auf jeden Fall Vorrang des Missionen-Aneinaderreihens in Skyrim, allerdings steht Skyrim mehr mit den Elder Scrolls in Verbindung, ich weiß auch nicht wie...
In Morrowind auch meine Lieblingsfraktion, die Klingen :)

Also erst Oblivion, dann Morrowind und Skyrim gleichzeitig, Daggerfall habe nicht gespielt.
 
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Meiner Meinung nach hat Oblivion die beste Haupthandlung, die Mythische Morgenröte zusammen mit den Klingen und dem Schutzauftrag eines Kaisers hat auf jeden Fall Vorrang des Missionen-Aneinaderreihens in Skyrim, allerdings steht Skyrim mehr mit den Elder Scrolls in Verbindung, ich weiß auch nicht wie...
Ernsthaft? Die HQ von Oblivion war an Einfallslosigkeit kaum zu überbieten. Bis zu der Schlacht von Kvatch hat man sich Mühe gegeben, dann ist es nur noch das von dir besagte Missionen Aneinanderreihen. Ich bin nie weiter als bis zu der Schlacht von Cheydinhal gekommen, da mich das unmotiverte Hin- und Hergerenne irgendwann so angekotzt hat. Skyrim bietet eine deutlich spannendere und abwechslungsreichere Hauptquest. Man ist zwar auch der Laufbursche, aber zumindest wird die HQ elegant aufgelöst.
 
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Ouh, die HQ wird in Obli noch richtig spannend tragisch... echt schön. Und wenn man die Quest miteinander verbindet, was man durchaus kann, dann läuft man gar nicht stetig hin und her, sondern es ergibt sogar richtig Sinn. :lol:
Zu Morrowind, hatte ich nie so richtigen Bezug, weil ich noch gar nicht verstanden hatte worum es eigentlich ging. Damals war es mein allererstes Rollenspiel und wurde für mich echt zu tiefgreifend. Okay, das war damals. Als ich von Morrowind nach Oblivion als es rauskam "umschwenkte" stand ich da mit offenem Mund und wusste gar nicht, wohin ich gucken sollte, vor lauter Dingen. Einfach nur faszinierend.

In Skyrim fehlt mir ein wenig ... mh... das bodenständige. Oftmals ertappe ich mich, dass ich total fasziniert von einer Queststranghandlung bin... und dann kommt ein Punkt, da mag ich nicht mehr, weil mich etwas entweder in einen moralischen Konflikt bringt, oder es einfach schon wieder dasselbe ist. Klar es ist der Job einer spezifischen Gilde diese Dinge zu tun und nur so zu tun... sprich Dieb oder Dunkle Bruderschaft... bzw. Magiergilde oder Jorvaskr, doch mich faszinieren eher die Jarl-Aufträge. :)
 
Rein vom spielerischen Aspekt ist keine TES-Haupthandlung sonderlich gut. Vor allem die Endkämpfe sind immer extrem antiklimatisch (zumindest die drei, die ich erreicht habe).

In Morrowind versammle ich während dem größten Teil der Haupthandlung sieben Armeen hinter mir, nur um dann alleine in den Endkampf zu ziehen, den ich dann idealerweise mit sechs Schlägen gegen ein unbewegliches, sich nicht wehrendes Objekt beenden kann.
In Oblivion ist das Finale rein effekttechnisch ziemlich gut gemacht, allerdings gibt es keinen Endkampf. Auch hier kann man ohne zu kämpfen durchkommen (ist sogar besser, die Waffe gar nicht zu ziehen, da man so schneller rennen kann...).
Und in Skyrim kämpft man halt mit drei starken Verbündeten gegen einen Drachen. Hat man ja vorher nicht schon hundertmal gemacht (nur alleine).

Um zur Handlung zu kommen:
Sicherlich bieten Daggerfall und Morrowind eine sehr komplexe und interessante Haupthandlung. Aber man muss sich darauf einlassen. Die Morrowind-Haupthandlung habe ich auch erst beim dritten Mal durchspielen wirklich verstanden, vorher kam mir die stellenweise auch extrem langweilig vor. Wobei ich den Anfang, wo man noch nichts über sein eigenes Schicksal wusste, schon immer gut fand. Man ermittelt da gegen einen gewissen Nerevarine, hat aber keine Ahnung, dass man selbst dieser ist.
Die Oblivion-Haupthandlung ist nicht mal so schlecht. In keinem der anderen Spiele bekommt man so gut den Eindruck, dass wirklich mal was auf dem Spiel steht. Während das in MW noch der fehlenden Technik geschuldet war, dass man keine wirkliche Dringlichkeit rüberbringen konnte, ist es in Skyrim einfach unverständlich, warum sich niemand außer so fünf Charakteren dafür interessiert, dass Himmelsrand gerade von Drachen überrannt wird. Dafür muss man für Oblivion halt "suspencion of disbelief" mitbringen, um über einige der groben Loreschnitzer hinwegzusehen.
In Skyrim hast du eine Handlung, die fast noch konstruierter als in Oblivion wirkt, die aber trotzdem besser umgesetzt ist. Das Problem von Skyrim ist vor allem die Umsetzung, die eine eigentlich gute Geschichte irgendwie verheizt hat.

Wichtig ist natürlich auch der spielerische Inhalt:
Daggerfall hatte sicherlich eine super verworrene Polithandlung. Aber ich konnte nie damit warm werden, die ganze Geschichte war mir zu langatmig und unspektakulär (zumindest soweit ich gespielt habe).
In Morrowind waren die meisten Quests ziemlich langweilig und langatmig. Deswegen hat es nicht unbedingt Spaß gemacht, die Haupthandlung konsequent zu verfolgen. Auch wurde, wie schon erwähnt, nie der Eindruck erweckt, als ob es irgendwie dringlich wäre, die Welt zu retten. Die Quests klangen eher nach "Wenn Ihr in 10 Jahren mal Zeit habt, wäre es ganz nett, wenn Ihr irgendwann mal Dagoth Ur besiegen könntet.". Dafür hatte Morrowind ein recht breites Spektrum an Aufgaben (zumindest für Morrowind-Verhältnisse).
Oblivion hat es da spielerisch ziemlich gut gemacht. Man hatte während den Aufgaben (mit Ausnahme von "Hilfe für Bruma") immer das Gefühl, dass es tatsächlich um etwas geht und dass die Aufgabe auch am besten JETZT erledigt wird. Das Problem ist, dass alle Aufgaben reine Kampfaufgaben sind (oder der Kampfweg zumindest der einfachste ist). Somit wird es schnell langweilig.
Skyrim macht es spielerisch ebenfalls ziemlich gut. Die Handlung fängt langsam an und nimmt ständig an Fahrt auf (zumindest bis zu einem bestimmten Punkt). Man hat zwar hauptsächlich Kampfaufgaben, aber dank der Zeitreise oder der Waffenstillstandsverhandlung bekommt man auch Abwechslung rein. Das Hauptproblem ist das Ende. Sobald man die Zeitreise gemacht hat, denkt man (zumindest ich), dass die Haupthandlung nun richtig los geht, aber Pustekuchen, da ist sie ja schon so gut wie fertig.
 
Ernsthaft? Die HQ von Oblivion war an Einfallslosigkeit kaum zu überbieten. Bis zu der Schlacht von Kvatch hat man sich Mühe gegeben, dann ist es nur noch das von dir besagte Missionen Aneinanderreihen. Ich bin nie weiter als bis zu der Schlacht von Cheydinhal gekommen, da mich das unmotiverte Hin- und Hergerenne irgendwann so angekotzt hat. Skyrim bietet eine deutlich spannendere und abwechslungsreichere Hauptquest. Man ist zwar auch der Laufbursche, aber zumindest wird die HQ elegant aufgelöst.

Das kam mir beim ersten Charakter in Obl. auch so vor, da hab ich nur bis zu der Schlacht von Bruma gespielt, es war wirklich sehr unübersichtlich und ich hatte auch genau das von dir beschriebene Gefühl,ein Laufbursche zu sein, aber als ich dann meinen zweiten Char angefangen hab, da war das ganz anders...

Außerdem muss ich noch dazu sagen, dass ich mit Oblivion mein erstes TES gespielt habe...heißt Oblivion mit erstem Char = Eingewöhnung
 
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Und mal so nebenbei bemerkt: Killfetzer du solltest Redakteur oder etwas in der Art werden.
Du hast eine unglaubliche analytische Art und das auf recht lesenswerte Weise, Dinge ausdrucksstark angenehm auf den Punkt zu bringen. :good:
Ich les unglaublich gerne Posts dieser Art von dir... :oops:
 
Vielen Dank, Ladyfalk :)

Aber ich bleib lieber bei meiner Physik :lol:


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Aber zurück zum Thema. Ich finde es erstaunlich, dass eigentlich alle Addons (Dawnguard habe ich noch nicht gespielt) eine bessere Haupthandlung hatten als die Spiele selbst.

Tribunal hatte eine ziemlich coole Geschichte mit dem Kampf zwischen Helseth und Almalexia und das Finale war auch wirklich gut. Schade war nur, dass alle Quests in den Kanälen von Gramfeste gespielt haben.
Bloodmoon hatte ebenfalls eine tolle Hauptstory, vor allem durch die Entscheidungsmöglichkeiten und den heftigen Endkampf. Und dazu gab es einige wirklich kreative Aufgaben.

KotN fand ich zwar handlungsmäßig nicht gut, aber die Quests waren teilweise auch sehr kreativ und der Endkampf war wirklich packend. Vor allem, da es fast unmöglich ist, alle seine Ritter durchzubringen.
Über Shivering Isles muss man glaube ich nichts sagen, die Haupthandlung ist einfach cool. Leider kommt hier wieder die Tendenz zu langweiligen Endkämpfen durch.
 
Physik? Das erklärt selbstverständlich die Analytik :p
Und jepp, solltest du. Die Kombi ist perfekt ;)

Mh, ich hab von den Add-ons am liebsten Shivering Isle gespielt. Die Gegensätzlichkeit von Mania und Dementia hat mich absolut fasziniert und die Umsetzung (ja, leider bis auf den furchtbar schweren Endkampf) fand ich neben KotN eine mit der Besten.

Bei KotN hat mich am meisten die Story beeindruckt. Da kam so richtig heraus, dass man für das Gute kämpft und auch Hintergrundwissen um Pelinal und seine Geschichte wurde vermittelt. Geschichte erlebbar machen das find ich in einem Spiel sowieso immer SEHR anziehend. Oft ertappe ich mich dabei, wie ich nur eine Quest in Skyrim mache um zu wissen, was für Auswirkungen das auf die Geschichte im Spiel hat UND um zu erfahren was da hinter steckt. :oops:

Und ich glaube unter dem Wissen pack ich nochmal Morrowind aus. Wird zwar ne heidenumstellung von der Steuerung und den Vorgaben durch neuere Spiele, aber ich denke, DAS isses Wert.

Aber erst ein bisschen am Falkenring-Almanach-Artikel weiterschrauben heute :lol:
Da is nämlich auch Geschichte pur drin :roll: *huff*
 
Also ich finde Alles in allem die Haupthandlung von Morrowind am besten habe aber nach einigen nachdenken gegen die anderen auch nicht zu sagen das sie wirklich schlecht sind
Fangen wir mal mit Daggerfall an: Du bist ein Kaiserlicher Agent der nach hinweisen sucht und wirst in einen Strudel der intrigen und verschwörungen hineingezogen und je nachdem Verändert sich die Bucht strak über die Jahre und du wirst zu einem Großen faktor in der Geschichte weil sich der Bauer der du zum anfang bist als viel mehr herausstellt und du am ende die fäden in der hand hast. Alles in allem Gut nur finde ich die Inszenierung nicht so gut wegen des langen Zeitraums über den sich Daggerfall erstreckt luat kanon meine ich waren es 5 Jahre oder?
Machen wir weiter mit Morrowind: Zuerst mochte ich die Story nicht besonders aber dann habe ich mich mal in den Chararkter hineingedacht und spielte jetzt als Ex-Verbrecher der eigentlich nur sein Leben auf den richtigen weg Bringen will Ich bin schwach, arm und verdinge mich als söldner und Tagelöhner. Dann schließe ich mich einem Haus an und erlange einfluß zur selben zeit nimmt die sache um Haus dagoth fahrt auf und ich stelle mir vor wie die Aschestürme schlimmer werden und ich mich gezwungen sehe den Klingen zu helfen meine neue Heimat zu retten und durch alles werde ich zu einem Avatar des Krieges einem Halbgott der Das land vereint und die Leute sehen nicht mehr einen Dunkelelf sondern einen Lebenden Heiligen und auf der spitze der Story töte ich einen weiteren Halbgott und stelle mir vor wie überall auf den Roten Berg die Streitkräfte der Häuser und Stämme die Bestien bekämpfen.
In Tribunal werde ich wieder in etwas hineingezogen das viel größere Wirkung hat als das spiel zeigt und letztendlich Töte ich in Bloodmoon die Sterbliche Form eines Deadra.
Ich finde das ist einfach episch und sie sollten Morrowind noch mal neu machen weil durch die fehlende Technik kam alles nie so richtig rüber.
Oblivion: Ich finde das der Held von Kvatch hineinstolpert in die Geschichte. Er kommt wie es scheint zufällig aus dem Gefängnis will eigentlich nur schnell weg und seinen eigenen weg gehen und dann rettet er unfreiwillig Kvatch und letztendlich Tamriel aber die eigentlich so episch klingende Story wird durch die Tore künstlich in die Länge gezogen und wirkt schwächer als sie ist. Aber zum ende wird Klar wie wichtig es ist unmittelbar zu handeln und es eskaliert zu einem guten finale mit schlechtem Epilog. Die DLCs finde ich sind nichts was der Held von Kvatch tun würde. Ich stelle mir seine Geschichte so vor das er weiterhin versucht das reich zusammenzuhalten aber scheitert.
Der Kreuzritter ist für mich deutlich eher ein Strahlender als ein unfreiwilliger Held als der HVK er rettet diese welt aus freien stücken vor weiteren Katastrophen und Sheogorath ist für mich ein mächtiger champion der stück für stück in den Wahnsinn Hineinwächst.
Und jetzt abschließend zu Skyrim: Ich habe die Story durch das spiel nicht gefühlt und alles in allem war die idee deutlich besser als die Umsetzung denn der Dohvahkiin ist der erste Held bei dem ich denke er ist wirklich der Meister aller gilden und am ende ist er ein held stark genug um allein eine stadt zu zerlegen. Ich finde die Macht des Dohvahkiin die er sammelt wird nicht klar
Also das sind meine gedanken zu den Storys.
 
Etwas Geschichte zu den älteren Teilen... (die Fragmente sind auf dieser verwaisten Seite zu finden, ich habe die Übersetzung etwas angepasst. Fragt mich nicht, ob diese Abrisse jetzt das heilige Offiziell-Siegel tragen, zumindest geben sie einen guten Einblick in Spielsituation und Haupthandlung).

Arena


Nachdem er Kaiser Uriel Septim VII. in einer anderen Realitätsebene gefangen genommen hat, nimmt der kaiserliche Kampfmagier Jagar Tharn die Identität des Kaisers an und herrscht unbedacht, während sich die Provinzen untereinander bekriegen. Der Geist von Ria Silmane befreit den Helden aus den Tiefen der Kerker des Kaiserreichs und führt seine Suche nach dem Stab des Chaos, einem mächtigen Artefakt, das Jagar Tharn in acht Teile zerbrochen und versteckt hat. Der Held reist zu acht gut verteidigten Zitadellen in acht verschiedenen Provinzen und gewinnt die Stabteile zurück. Dann stellt er sich Jagar Tharn mit dem wieder zusammengesetzten Stab und besiegt ihn im Labyrinth unter dem Kaiserpalast. Darauf kehrte der Kaiser auf den Thron zurück.

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"Während der zehnjährigen Herrschaft des Thronräubers Jagar Tharn wurden die Provinzen von vier verheerenden Kriegen erschüttert, und die politischen Grundsätze der kaiserlichen Administration zerfielen zu einem Scherbenhaufen. Ohne die Restauration gäbe es heute kein Kaiserreich mehr." – aus Nisos LEBEN DER KAISER


Daggerfall


Aus einem komplexen Netz arkaner Verschwörungen, kaiserlicher Intrigen und persönlichen Verrats löst ein Agent Uriel Septims zwei historische Großtaten aus: der Geist des heimtückisch getöteten Königs Lysandus von Dolchsturz wird zur ewigen Ruhe gebracht und das Numidium reaktiviert, jener titanische Eisengolem, den Tiber Septim einst benutzte, um das Kaiserreich zu formen. Der Agent, der das Mantella aus der Ebene Aetherius gewann und seinen Meister mit dem Totemartefakt beschenkte entschied, wer das Numidium befehligen und die Zukunft des Kaiserreichs gestalten würde.

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"Unter den bedeutsamsten Folgen des Zweiten Numidianischen Effekts sind die Gründung des orkischen Stadtstaates Nova Orsinium; die Transfiguration und Apoptheose Mannimarcos, Königs der Würmer; und die Rückkehr von Zurin Arctus, dem Unterkönig, in die Geschicke der Menschen." – aus Nisos LEBEN DER KAISER



Morrowind


3Ä 427 war die kaiserliche Autorität durch Fragen der Thronfolge geschwächt, und gerade zu diesem Zeitpunkt wurde die ohnehin schon instabile kaiserliche Administration in Morrowind durch das Wiedererwachen eines uralten Fluches unter dem riesigen Vulkan, dem Roten Berg, auch "Dagoth Ur" genannt, bedroht. Ein durch die Sterne bezeichneter kaiserlicher Bote, unbekannten Eltern an einem bestimmten Tag geboren, kam als Fremdländer nach Morrowind, um zu einer der langwährendsten Legenden dieser Nation zu werden.

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"Von geringer Herkunft trat er im niederen Rang eines Boten in den Dienst des Kaisers. In den letzten Jahren der Dritten Ära nach Balmora ausgesandt, erschien er in Morrowind, unwissend der Rolle, die er in der Geschichte dieser Nation noch spielen sollte." – aus Hercurnian Baeboris' DAS RÄTSEL DES FLEISCH-GEWORDENEN, UNVOREINGENOMMEN BETRACHTET





Persönlich bevorzuge ich übrigens auch die Morrowind-MQ. ;)
 
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