Vor einigen Monaten habe ich das Buch "Der Stoff, aus dem der Kosmos ist" von Brian Greene gelesen. Das Buch hat mir die Augen für die theoretische Physik, u.a. die Kosmologie etc. geöffnet.
Doch zwei Monate später zweifel ich doch nun ein bisschen.
Die Grundlegende Physik ist in den letzten 70 Jahren eigentlich nicht sehr weitergekommen. Es gibt zwar "Standartmodelle", aber oft verstehen Forscher Phänomene und Prozesse nicht wirklich , stattdessen machen sie nur immer neue Annahmen und Scheinerklärungen. Diese passen zwar zur Beobachtung, aber erklären sie nicht. Oft sind die Physiker ja selbst ratlos.
Ein Beispiel wäre da die Dunkle Materie:
Der größte Teil der Materie im Universum ist unsichtbar (angeblich). Es weiß noch nicht einmal jemand woraus sie besteht. Nein, sie ist einfach eine Schlussfolgerung: Sie muss da sein, weil sonst Beobachtungen der Schwerkraftphänomene keinen Sinn mehr machen würden.
Das sind meiner Meinung nach nur sehr diffuse, indirekte Hinweise. Es könnte ja auch sein, dass es sie gar nicht gibt.
Es werden immer neue Modelle und Hypothesen aufgestellt, die alles weiter verkomplizieren, anstatt der grundlegenden Physik der Mechanismen etc. zu verfolgen.
Noch hat (seit 40 Jahren) niemand auch nur 1 Dunkles Materieteilchen gefunden.
Sind das nicht Lücken und Schwächen der ganzen populären Theorien?
Forscher müssten sich mehr auf nachprüfbare Daten verlassen, nicht nur auf Computermodelle und mathematische Abstrusitäten!
Das ist doch keine Physik mehr.
Diese Denkanstösse sind mir z.T beim Lesen so gekommen, aber es gibt auch ein Buch dazu, das mir (in der Inhaltsangabe) weitere gegeben hat, das ich allerdings nicht gelesen habe: "Vom Urknall zum Durchknall" von einem deutschen Physiker.
Außerdem noch ein Wort zur Stringtheorie: Das ist ja schon mehr Religion, als Wissenschaft!!!! (Soll nicht heißen, dass ich das alles ablehne)
Und was ist eure Meinung dazu?
Doch zwei Monate später zweifel ich doch nun ein bisschen.
Die Grundlegende Physik ist in den letzten 70 Jahren eigentlich nicht sehr weitergekommen. Es gibt zwar "Standartmodelle", aber oft verstehen Forscher Phänomene und Prozesse nicht wirklich , stattdessen machen sie nur immer neue Annahmen und Scheinerklärungen. Diese passen zwar zur Beobachtung, aber erklären sie nicht. Oft sind die Physiker ja selbst ratlos.
Ein Beispiel wäre da die Dunkle Materie:
Der größte Teil der Materie im Universum ist unsichtbar (angeblich). Es weiß noch nicht einmal jemand woraus sie besteht. Nein, sie ist einfach eine Schlussfolgerung: Sie muss da sein, weil sonst Beobachtungen der Schwerkraftphänomene keinen Sinn mehr machen würden.
Das sind meiner Meinung nach nur sehr diffuse, indirekte Hinweise. Es könnte ja auch sein, dass es sie gar nicht gibt.
Es werden immer neue Modelle und Hypothesen aufgestellt, die alles weiter verkomplizieren, anstatt der grundlegenden Physik der Mechanismen etc. zu verfolgen.
Noch hat (seit 40 Jahren) niemand auch nur 1 Dunkles Materieteilchen gefunden.
Sind das nicht Lücken und Schwächen der ganzen populären Theorien?
Forscher müssten sich mehr auf nachprüfbare Daten verlassen, nicht nur auf Computermodelle und mathematische Abstrusitäten!
Das ist doch keine Physik mehr.
Diese Denkanstösse sind mir z.T beim Lesen so gekommen, aber es gibt auch ein Buch dazu, das mir (in der Inhaltsangabe) weitere gegeben hat, das ich allerdings nicht gelesen habe: "Vom Urknall zum Durchknall" von einem deutschen Physiker.
Außerdem noch ein Wort zur Stringtheorie: Das ist ja schon mehr Religion, als Wissenschaft!!!! (Soll nicht heißen, dass ich das alles ablehne)
Und was ist eure Meinung dazu?