40. Äonenlanges Warten
Nach ungefähr vier Stunden langem Marschieren durch dichte Wälder hielt Cethegar an. Vor ihm befand sich ein gewaltiger Felsen und auf diesem waren Runen geschrieben. Dwemer'sche Runen.
Hätte Cethegar nicht die Reise in die Vergangenheit gemacht, wäre er absolut ratlos gewesen doch jetzt wusste er, was sie sagten : Dahinter war ihre Bedeutung.
Mit einem Mal wusste Cethegar was zu tun war. Langsam ließ er Blitze gegen den Felsen schlagen. Nicht stark, aber ausdauern. Minuten vergingen und der Blitz fraß sich langsam aber sicher durch den Felsen. Nach etwa vierzig Minuten ließ der Widerstand allmählich nach, der sich ihm entgegenstellte und Cethegar ließ den Zauber versiegen.
Jedoch musste er noch etwas warten, denn die gebohrte Höhle war noch unbegehbar, denn die Wände waren ob der gewaltigen Hitze des Blitzzaubers noch immer rot glühend.
"Verdammt", fluchte er, denn er hatte nicht vor lange zu warten. Kurzerhand ließ er eine eiskalte Wolke den Gang hinabziehen und binnen Sekunden waren die Wände wieder grau.
Und in diesen Gang ging er nun hinein.
"Autsch", schrie der Erzmagier plötzlich, denn er war gegen eine Felsen an der Decke gestoßen. Kurzerhand wob er einen Lichtzauber, welcher die Halle erhellte.
Und er erkannte eine große Höhle, in welcher ein großer Bergfried stand.
Die Bergfestung von Alessia.
"Du bist endlich hier !", rief eine dunkle Stimme aus den Bergmassiv. Scheinbar ohne jegliche Herkunft, doch als er sich genau umschaute erkannte er einige Gestalten mit Fackeln auf sich zu kommen.
Als er noch genauer hinschaute, glaubte er seinen Augen nicht zu trauen. Denn er kannte diejenigen, die da auf ihn zustapften.
Denn es waren, obgleich gealtert und mit einem stark verlängerten Bart, zwei alte Freunde : Ristraivik und Zharingal gingen ihm mit einem halben dutzend jungen Dwemern entgegen.
"Bist du also endlich gekommen.", stellte er Ristraivik fest.
Nach ungefähr vier Stunden langem Marschieren durch dichte Wälder hielt Cethegar an. Vor ihm befand sich ein gewaltiger Felsen und auf diesem waren Runen geschrieben. Dwemer'sche Runen.
Hätte Cethegar nicht die Reise in die Vergangenheit gemacht, wäre er absolut ratlos gewesen doch jetzt wusste er, was sie sagten : Dahinter war ihre Bedeutung.
Mit einem Mal wusste Cethegar was zu tun war. Langsam ließ er Blitze gegen den Felsen schlagen. Nicht stark, aber ausdauern. Minuten vergingen und der Blitz fraß sich langsam aber sicher durch den Felsen. Nach etwa vierzig Minuten ließ der Widerstand allmählich nach, der sich ihm entgegenstellte und Cethegar ließ den Zauber versiegen.
Jedoch musste er noch etwas warten, denn die gebohrte Höhle war noch unbegehbar, denn die Wände waren ob der gewaltigen Hitze des Blitzzaubers noch immer rot glühend.
"Verdammt", fluchte er, denn er hatte nicht vor lange zu warten. Kurzerhand ließ er eine eiskalte Wolke den Gang hinabziehen und binnen Sekunden waren die Wände wieder grau.
Und in diesen Gang ging er nun hinein.
"Autsch", schrie der Erzmagier plötzlich, denn er war gegen eine Felsen an der Decke gestoßen. Kurzerhand wob er einen Lichtzauber, welcher die Halle erhellte.
Und er erkannte eine große Höhle, in welcher ein großer Bergfried stand.
Die Bergfestung von Alessia.
"Du bist endlich hier !", rief eine dunkle Stimme aus den Bergmassiv. Scheinbar ohne jegliche Herkunft, doch als er sich genau umschaute erkannte er einige Gestalten mit Fackeln auf sich zu kommen.
Als er noch genauer hinschaute, glaubte er seinen Augen nicht zu trauen. Denn er kannte diejenigen, die da auf ihn zustapften.
Denn es waren, obgleich gealtert und mit einem stark verlängerten Bart, zwei alte Freunde : Ristraivik und Zharingal gingen ihm mit einem halben dutzend jungen Dwemern entgegen.
"Bist du also endlich gekommen.", stellte er Ristraivik fest.