Stargate

Arkh of Truth wird mit Sicherheit interessant.
Continuum soll ja soweit ich weiß so etwas im Stil "Baal will die Vergangenheit ändern! Wir müssen das verhindern" werden... da lass ich mich mal lieber überraschen, weil das hört sich für mich fast ein bisschen nach Moebius an^^
 
Früher war Star Gate eigentlich meine lieblingsseire, aber mitlerweile ist SG nur noch auf Platz 5 oder 6. Dafür ist jetzt "Gene Roddenberry's Andromeda" auf Platz eins (mit deutlichem Vorsprung).

Meiner Meinung nach gibt es einfach zu viele Fehler an der Srie SG.
fangen wir zB. mal mit den Bösen an:
-Im Film war es ja bekannter maßen Ra, der den bösen gespielt hat, dieser war ja der mächtigste der Systemlords. aber da war ja auch noch nicht bekannt, das es eine Serie geben wird.
-in der ersten Staffel haben sie den Fehler gemacht, das Apophis (zweiter in der Rangfolge) den hauptgegner gespielt hat. Zu beginn hätte man einfach einen unwichtigen Goa´uld nehmen sollen, der vielleicht einfach nur über 2-3 drei Systeme herscht.
-nachdem Apophis dan 20 mal (vorsicht übertreibeung) gestorben und immer wieder gekehrt ist, war es dann Anubis. Dieser war um einieges mächtiger als Apophis und dazu noch ein "halbantiker". es wurde viel zu schnell ein weg gefunden seine Drohnen kalt zumachen. Systemlords wie Ju ode Baal, schienen gegen ihn nur noch wie witzfiguren und man fragt sich ehrlich, warum hatte man vorher angst vor den Systemlords.
-als dann Anubis endlich beseitigt war kamen die Ori. also vielschlimmer hätte es ja gar nicht kommen. ich meione die haben etliche staffeln mit den Goas gekämpft, man hat sich mit den rebellen und den Tok´Ra angefreundet und mit ihnen gezittert und dann kommen diese Kerzenlichter an und zterstörren die gesamte Atmosphäre die Sg für mich immer ausgemacht hat. ich will einfach keine Halbgötter sehen, ich will die Goas sehen, die sind für mich wesentlich interesanter.

Aber woran liegt es, das der Böse immer um einiges stärker war als der vorrige und das man innheralb von 10 Jahren nur noch auf Gottähnlichewesen zurücktreiben kann? ganz einfach, SG war nie so konzipiert, das es 10 Staffeln geben sollte, dies hat dazu geführt, das Apophis wieder auferstanden ist und die Waffen immer mehr übertrieben waren.

nun der Fortschritt der Erde:
-zu beginn waren sie noch ganz klar unterlegen, sie mussten schon Angst vor einer einzellnen Jaffapatroulie haben. sie besaßen keine Schiffe, keine schilde und keine Waffen die gegen Schilde und der gleichen effektiv waren.
-und dann freunden die sich mal eben mit den fortschrittlichsten Wesen in der Galaxie, den Agsard, (die ja eigentlich Assen heißen müssten) an und bekommen immer schön die technologie zugeschoben. es ird nicht mehr lange dauern udn die erde hat selbst bessere techs als die Ori, über die ja nichtmal die Asgard verfügen.
-als man das erste mal die X301 sah hat man sich riesig gefreut, das erste Schiff der menschen, das im all fliegen konnte (von der handvoll shuttels abgesehen^^), dann kam die X302 ein noch größerer grund zur freude. als dann die x303 kam hat man sich fast gefreut wie ein dreijähriges Kind beim Bettnässen. Als dann aber die erste X304 auftauchte, verflog die fruede und man dahcte sich nur toll, noch ein schiff. dann sind nochmahr davon aufgataucht und ich dachte mir, reicht das nichtlangsam? ich will keine schiffe, ich will das stargate, aber nein es wurden immer mehr schiffe, die immer bessere waffen und schilde hatte und selbst den asgard und ori um längen vorraus sind. Hallo, es geht hier um die Erde, ein kleiner primitiver Planet, dessen techs nichtmal an die der Goas ran kommen (warum haben die eigentlich Fackeln statt lampen in den schiffen?)
-dazu kommt noch dieser suer schnelle hyperraum antrieb, wenn ich den sehe, muss ich mir immer vorstellen, wie Sheppard und McKay jeden Mittwoch zur erde fliegen sich ein maximenü bei MCD holen und dann zur Pokerrunde bei O´neil, Thor, Bratac und Sam´s vater fliegen um dann aber um 10 wieder zu hause in atlantis zu sein.


durch dieses enorme aufrüsten der Schiffe ist Stargate für mich zu eine x-beliebigen SCIFI serie abgerutscht und hatte ihren Charme fast völlig verloren, wozu auch der Austritt von o´neil begetragen hat.

Was mir auch bei SG fehlt ist der Tiefgang, sicher es gibt eine Arcs die sich über mehrere Staffeln ziehen aber es ist jederzeit möglich als quereinsteiger noch alles mitzubekommen. Und genau deswegen liegt "Gene Roddenberry's Andromeda" weit vor SG, And bietet einen viel fbesseren tiefgangm den man beim erten mal schauen nichteinmal mitbekommet.


Achja und noch was, die sollen nur keine weitere Staffel drehen, die kann nur noch schlechte werden, was sollen den jetzt für Gegner auftauchen? es geht doch gar nicht mehr stärker..............
 
Naja, mal so gesehen (wegen den imemr mächtigeren feinden): Wäre es dir lieber gewesen, wenn man sich 10 Staffeln lang mit ein und demselben Goa´Uld rumärgert, der auf galaktischer Eben aber nur ein Nobody ist, der aber von den primitiven Menschen von Tau´ri trotzdem noch unglaublich weit überlegen ist und somit quasi unbesiegbar, obwohl er eigentlich nicht viel zu melden hat außerhalb seiner kleinen Welt? Ich finde es wesentlich spannender, wenn auch mal etwas passiert. Warum also nicht langsam aber sicher die Technologie dieser Übrelegenen Feinde erforschen und selbst verwenden? Völlig ohne die Verbündeten wäre es wohl auch recht einseitig, wenn es ständig nur um Goa´Uld und Menschen ginge. Und wieso haben die Asgard (wieso müssen die unbedingt wie in der Mythologie heißen? Evtl. haben das ja die "Menschen" damals einfach "falsch verstanden"^^) die Erde mit ihrer Technologie überhäuft? Sie haben lediglich (nach mehreren Jahren!) ihre Schild- und Hyperantriebe weitergegeben, Waffen teilen sie nach wie vor mit niemandem (bis dann eben die Ori kamen). Und den Tiefgang hat es mit den Ori schon ein bisschen verloren, aber war das in der zweiten Staffel mit den Goas anders? Die brauchen eben Zeit, um sich zu entwickeln, das geht nicht von Folge X auf Folge Y.
Die Schiffe... naja, was spricht gegen Weltraumreisen? Wären dir Folgen des Starndartmusters (Team kommt auf Planet -> gerät in Schwierigkeiten / entdeckt Defizite -> Befreit sich/den Planeten) oder Folgen über irgendwelche Funktionsstörungen des Sternentors (Schwarzes Loch, Wiedergutmachung,...) lieber? Ich finde, das wäre mit der Zeit wesentlich langweiliger als so.
Und insgesamt wegen den Ori: Wieder eine Frage: Wäre eine mythische Wiederauferstehung des Goa´Uld-Imperiums nach dessen eigentlicher "Vernichtung" durch die Replikatoren lieber? Ich fände das eigentlich eher unlogisch (wie sollte sich ein nahezu galaktisches Reich in einigen Tagen/Wochen wieder aufgebaut werden von einem einzigen lebenden Systemlord und evtl. ein paar wenigen Jaffa und niederen Goa´Uld?).

Aber immerhin hat hier mal jemand ne andere Meinung, dass man diskutieren kann :lol:
 
Naja, mal so gesehen (wegen den imemr mächtigeren feinden): Wäre es dir lieber gewesen, wenn man sich 10 Staffeln lang mit ein und demselben Goa´Uld rumärgert, der auf galaktischer Eben aber nur ein Nobody ist, der aber von den primitiven Menschen von Tau´ri trotzdem noch unglaublich weit überlegen ist und somit quasi unbesiegbar, obwohl er eigentlich nicht viel zu melden hat außerhalb seiner kleinen Welt?

es hätte nich immer der selbe Feind sein müssen, aber man hätte mit einem unwichtigen Goa´uld, der nichteinmal Systemlord ist, anfangen müssen, so das solche Notlösungen wie die Ori gar nicht erst aufgetaucht wären.


Ich finde es wesentlich spannender, wenn auch mal etwas passiert. Warum also nicht langsam aber sicher die Technologie dieser Übrelegenen Feinde erforschen und selbst verwenden? Völlig ohne die Verbündeten wäre es wohl auch recht einseitig, wenn es ständig nur um Goa´Uld und Menschen ginge.

genau das ist ja das ding, langsam wäre mir auch lieb gewesen, aber betrachte einmal den fortschritt, den sie in 10 Jahren gemacht haben. Das ist einfach zuviel.

Und wieso haben die Asgard (wieso müssen die unbedingt wie in der Mythologie heißen? Evtl. haben das ja die "Menschen" damals einfach "falsch verstanden"^^) die Erde mit ihrer Technologie überhäuft? Sie haben lediglich (nach mehreren Jahren!) ihre Schild- und Hyperantriebe weitergegeben, Waffen teilen sie nach wie vor mit niemandem (bis dann eben die Ori kamen)

mir wäre es lieber, sie würden noch immer am Naquadriagenerator versiagen, statt ein ZPM nach dem anderen zu finden.
mir wäre es auch leiber, sie würden noch mit normalen Rakten auf die Goas schießen, selbst atomare sprengköpfe sind schon übetrieben. wie zum teufel, soll es möglich sein, das die USA unbemerkt hunderte Atomasprengköpfe aus ihren Arsenalen entfernt? ok, Greenpeace und andere dieser Vereine würden sich freuen, jedenfalls solange sie nicht wüßten, wo die "entsorgt" werden.

. Und den Tiefgang hat es mit den Ori schon ein bisschen verloren, aber war das in der zweiten Staffel mit den Goas anders? Die brauchen eben Zeit, um sich zu entwickeln, das geht nicht von Folge X auf Folge Y.
Die Serie hatte nie einen wirklich guten tiefgang, guck dir mal in aller Ruhe Andromeda an, dannn wirst du verstehen, was ich mit tiefgang meine.

Die Schiffe... naja, was spricht gegen Weltraumreisen?

Das gesamte Serienprinzip spricht gegen dauernde schiffsreisne, ab und zu wäre ja ok, aber nicht in fast jeder FOlge.

Wären dir Folgen des Starndartmusters (Team kommt auf Planet -> gerät in Schwierigkeiten / entdeckt Defizite -> Befreit sich/den Planeten) oder Folgen über irgendwelche Funktionsstörungen des Sternentors (Schwarzes Loch, Wiedergutmachung,...) lieber? Ich finde, das wäre mit der Zeit wesentlich langweiliger als so.

wer sagt, das es so sein müsste?
Wäre es nicht wesentlich interesanter, wie SG1 eine halbe Staffel lang einen Aufstand auf einem einziegen Planeten anzettelt? wenn sie etwas mehr von den Kulturen zeigen würden?
Ein weiteres Problem bei stargate ist ja auch diese massentauglichkeit.


Und insgesamt wegen den Ori: Wieder eine Frage: Wäre eine mythische Wiederauferstehung des Goa´Uld-Imperiums nach dessen eigentlicher "Vernichtung" durch die Replikatoren lieber? Ich fände das eigentlich eher unlogisch (wie sollte sich ein nahezu galaktisches Reich in einigen Tagen/Wochen wieder aufgebaut werden von einem einzigen lebenden Systemlord und evtl. ein paar wenigen Jaffa und niederen Goa´Uld?).

die Replis haben keinsesfalls alle Goas besiegt. auch die Rebellen haben es nicht, die Goas herschen über eine gesamte galaxie, es gibt noch taasende oder zehntausende von denen.
Das Reich der Goa ist eigentlich nie wirklich untergegangen, ejdenfalls wurde es nie erwähnt.
es wurde lediglich erwähnt, das Apophis, Anubis und einiege andere Goas besiegt wurde, aber es gab alleine 30 Systemlords, die alle ein gigantisches Reich von mehreren hundert Planeten hatten, und dazu kommen ja noch etliche Goas, die keine Systemlords waren, aber trotzdem ihre Reiche hatte.
 
öhh?
Also , soweit mir bekannt ist wurde in der staffel immmer wieder berichtet das die Replikatoren alle Planis von dennen "putt" machen.
Die Replikatoren haben die goas also fast besigt, dann finden die Menschen die Waffe auf Dakahra und machen die Replis Platt, die Goas sind aber alle schon fast erledigt und die letzten großen werden besiegt und die meisten kleinen dann von den Jaffa abgesetzt!
Allerdings fand auch ich das die letzte folge "ein wenig" komisch war, innerhalb von einer folge, kommt die Tochter von Vana, Die waffe auf Dakahra wird modifiziert sodass sie menschen killt, die waffe wird eingesetzt, die allianz mit den Jaffa geht einfach so durch i-son neuen spinner in die Brüche.
Die Jaffa werden gar feindlich, die Menschen kommen zum ersten mal auf ein schiff der ori, aber ansttadt das sie es mitnehmen, nein es muss zerstört werden, und die Jaffa sind 5 min später auch da, Adrina kommt vorbei "BUM BUM", die jaffa opfern ihre eigenen leute, alles ist vorbei, das schiff haut ab, zerstört innerhalb von 5 sekunden film 3 rießen Jaffa schiffe taucht auf dakrah auf, die waffe die die ganze galaxis gerettet hat, steht ohne den schutz von einem JAffa schiff da und wird natürlich mit 3 schüssen zerstört, wenn wunders Bratac und der General entkommen.
Und am ende,
erzählt Teal’c in der basis , dass fünf weitere Planeten an die Ori gefallen sind – mit dabei sind Hebridan (der Heimatplant von Warrick) und Langara, wo Jonas Quinn herkommt.
Also unglaublich wichtige Planeten, wo leute sind die die ganzen vorigen staffeln bestimmt haben, werden innerhalb der letzten Minute von der Folge "ausgelöscht"

was soll man dazu noch groß sagen...
 
genau das ist ja das ding, langsam wäre mir auch lieb gewesen, aber betrachte einmal den fortschritt, den sie in 10 Jahren gemacht haben. Das ist einfach zuviel.
Das ist wohl wahr, der Fortschritt ging extrem schnell. Allerdings war es nun auch wieder nicht so, dass sie innerhalb einer Staffel plötzlich zur Supermacht aufgestiegen sind, sondern sie hatten ja auch immer wieder Probleme mit der neuen Technologie (siehe X-301, X-302).
mir wäre es lieber, sie würden noch immer am Naquadriagenerator versiagen, statt ein ZPM nach dem anderen zu finden. mir wäre es auch leiber, sie würden noch mit normalen Rakten auf die Goas schießen, selbst atomare sprengköpfe sind schon übetrieben. wie zum teufel, soll es möglich sein, das die USA unbemerkt hunderte Atomasprengköpfe aus ihren Arsenalen entfernt? ok, Greenpeace und andere dieser Vereine würden sich freuen, jedenfalls solange sie nicht wüßten, wo die "entsorgt" werden.
Ich hab zwar SGA Staffel 3 noch nicht gesehen, abe rsoweit ich weiß, haben die erst ein ZPM entdeckt (das aus Moebius), das andere hat ihnen ja quasi ein Antiker gegeben (also O´Neill mit Antikerwissen und das wasr ja schon fast erschöpft). Und wenn sie Jahrelang am naquadriagenerator forschen würden, wäre das mit der Zeit auch nicht sondelrich spannend (so eben hilfe der Asgard).
Die Serie hatte nie einen wirklich guten tiefgang, guck dir mal in aller Ruhe Andromeda an, dannn wirst du verstehen, was ich mit tiefgang meine.
Dazu kann ich leider nichts sagen, hab wie gesagt nur wenige Folgen davon gesehen... Und in denen ist es mir nur vorgekommen wie ein klassisches Gut gegen Böse... Würde ja gerne mal alles in Ruhe ansehen, um das wirklich sagen zu können (und weils auch ne tolle Serie ist), aber ist halt die Frage wie :cry:
Das gesamte Serienprinzip spricht gegen dauernde schiffsreisne, ab und zu wäre ja ok, aber nicht in fast jeder FOlge.
Ist wohl auch Geschmackssache, deswegen will ich da gar nicht streiten (ich persönlich habe zB auch nichts gegen Schiffe)
wer sagt, das es so sein müsste? Wäre es nicht wesentlich interesanter, wie SG1 eine halbe Staffel lang einen Aufstand auf einem einziegen Planeten anzettelt? wenn sie etwas mehr von den Kulturen zeigen würden? Ein weiteres Problem bei stargate ist ja auch diese massentauglichkeit.
Wenn so eine kleine Rebellion auf einem unbedeutenden Planete (der ja vermutlich auch schon vom Goa´Uld verlassen ist, was ja nicht selten vorkommt), würde ich vermutlich schon nach ein paar Folgen abschalten, es wäre schlichtweg zu langsam und schleppend...
Massentauglichkeit ist sicherlich ein problem, nicht nur bei SG, aber in gewisser Hinsicht hat SG es auch schwerer als Andromeda, da es nicht wirklich in einem volkommen erfundenen Universum spielt (Wegen der Sache mit der Mythologie zB)
die Replis haben keinsesfalls alle Goas besiegt. auch die Rebellen haben es nicht, die Goas herschen über eine gesamte galaxie, es gibt noch taasende oder zehntausende von denen. Das Reich der Goa ist eigentlich nie wirklich untergegangen, ejdenfalls wurde es nie erwähnt. es wurde lediglich erwähnt, das Apophis, Anubis und einiege andere Goas besiegt wurde, aber es gab alleine 30 Systemlords, die alle ein gigantisches Reich von mehreren hundert Planeten hatten, und dazu kommen ja noch etliche Goas, die keine Systemlords waren, aber trotzdem ihre Reiche hatte.
Soweit ich mich erinnere hat zuerst Anubis große teile der Galaxis erobert, am Ende der 8. Staffel kamen dann die Replis unter Replicarter und haben wiederum viele Systemlords (soweit ich weiß ist ja nur noch Baal n par Mal am Leben) getötet. Einige kleine Goas haben dann sichelrich wieder Gebiete übernommen, aber was wäre dann noch interessant daran, wenn die hauptsächliche Bedrohung ausgeschaltet, die Jaffa zum sehr großen teil frei sind (somit die kleinen Goas keine große Armee mehr haben) und die Asgard ihr Replikatorenproblem los sind und somit ihre militärische Kapazität auch nutzen können? Die Serie sollte wiedermal nach der 8. Staffel abgesetzt werden, wieso sollte man da dann die ganzen feinde also am Leben lassen? Und generell sollte die Serie seit der 4. Staffel ja fast regelmäßig beendet werden, da ist es doch klar, dass mal ein großer Feind her muss (war bei Andromeda nach der 4. ja auch nicht wirklich anders, soweit ich weiß... das ganze mit dem Seefra-System war ja ursprünglich auch nicht geplant (kann mich natürlich irren, du bist von uns beiden da vermutlich besser bewandert)).


/Edit: Naja, die wollten es ja ursprünglich mitnehmen, das C4 an der Energiequelle war ja nur ein Notfallplan (wenn sie es nicht übernehmen könnten, wären ja andere Orischiffe gekommen und hätten das reaktiviert, dann lieber putt). Dass ein orischiff drei Hataks vernichten kann ist ja nicht das erste Mal (siehe Schlacht am Ende von Camelot). Dass dann am Ende noch schnell Hebrida und Langara konvertieren war zwar auch für mich etwas komisch, aber damit lässt es sich finde ich noch leben^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wohl wahr, der Fortschritt ging extrem schnell. Allerdings war es nun auch wieder nicht so, dass sie innerhalb einer Staffel plötzlich zur Supermacht aufgestiegen sind, sondern sie hatten ja auch immer wieder Probleme mit der neuen Technologie (siehe X-301, X-302).
bis zu den Jägern war ja noch alles Ok, aber das es danach so schnell mit der X303 und der X304 ging hat mich gestört.

Ich hab zwar SGA Staffel 3 noch nicht gesehen, abe rsoweit ich weiß, haben die erst ein ZPM entdeckt (das aus Moebius), das andere hat ihnen ja quasi ein Antiker gegeben (also O´Neill mit Antikerwissen und das wasr ja schon fast erschöpft). Und wenn sie Jahrelang am naquadriagenerator forschen würden, wäre das mit der Zeit auch nicht sondelrich spannend (so eben hilfe der Asgard).
das war nur ein (mal wieder) übertriebenes Beispiel zu verdeutlichung der Technologie.


Dazu kann ich leider nichts sagen, hab wie gesagt nur wenige Folgen davon gesehen... Und in denen ist es mir nur vorgekommen wie ein klassisches Gut gegen Böse... Würde ja gerne mal alles in Ruhe ansehen, um das wirklich sagen zu können (und weils auch ne tolle Serie ist), aber ist halt die Frage wie
ähm, bei AND ist das klassische gut gegen Böse ein bisschen verdreht eigentlich komplett umgedreht^^
man muss von der ersten bis zu letzten Folge (ok, staffel drei kann man fast komplett rauslassen^^) alle gesheen uhaben um das zu kapieren, was da abläuft.

Ist wohl auch Geschmackssache, deswegen will ich da gar nicht streiten (ich persönlich habe zB auch nichts gegen Schiffe)
Ich schon, betrachte mal Sg zum beginn der Serie. Es war was neues, was frisches und nicht so ein weiteres, juhu wir fligen mit unserem schiff durch den wleraum töten ein paar böse allians, hjuhu.

Wenn so eine kleine Rebellion auf einem unbedeutenden Planete (der ja vermutlich auch schon vom Goa´Uld verlassen ist, was ja nicht selten vorkommt), würde ich vermutlich schon nach ein paar Folgen abschalten, es wäre schlichtweg zu langsam und schleppend...
Massentauglichkeit ist sicherlich ein problem, nicht nur bei SG, aber in gewisser Hinsicht hat SG es auch schwerer als Andromeda, da es nicht wirklich in einem volkommen erfundenen Universum spielt (Wegen der Sache mit der Mythologie zB)
Da ist zb. ein unterschied zu mir, ich mag es, wenn es langsam vorran geht, man bekommt einen viel tieferen einblick in die Charaktere. auserdem hätte man das ganz auch gut machen könne, es kommt halt nur auf die autoren an.

Soweit ich mich erinnere hat zuerst Anubis große teile der Galaxis erobert, .....der text is ein bissl lang^^.....ch besser bewandert)).
soweit ich das in errinerung habe, hat anubis seinen eroberungsfeldzug nie wirklich begonnen. die replis sind gerade erst in diese Galaxie gekommen (es ist ja bekannt, das die Asgard in einer anderen Galaxie leben) und sie konnten noch gar nicht alle system erobert haben, bzw. alle systemlords vernichtet haben, die streitmacht, die zerstört wurde, war nur ein furz im wind.
 
bis zu den Jägern war ja noch alles Ok, aber das es danach so schnell mit der X303 und der X304 ging hat mich gestört.
Naja, mit der Prometheus ham se ja auch fast ne gesamte Staffel rumgemacht und von der X-303 zur BC-304 war ja eigentlich kein gravierender Unterschied, nur haben die Asgard die Schilde eben noch evrbessert und es gibt (zumindest auf der Daedalus) eine Möglichkeit, ZPMs anzuschließen.

ähm, bei AND ist das klassische gut gegen Böse ein bisschen verdreht eigentlich komplett umgedreht^^
man muss von der ersten bis zu letzten Folge (ok, staffel drei kann man fast komplett rauslassen^^) alle gesheen uhaben um das zu kapieren, was da abläuft.
Naja, wie gesagt: Ich würde es liebend gerne alles ansehen, aber es geht ja schlecht :cry:
Da ist zb. ein unterschied zu mir, ich mag es, wenn es langsam vorran geht, man bekommt einen viel tieferen einblick in die Charaktere. auserdem hätte man das ganz auch gut machen könne, es kommt halt nur auf die autoren an.
Wenn es aber zu langsam geht, muss ich mich i-wie immer an Dragonball Z erinnern: Da konnte man auch nur alle 4 Wochen einschalten und hat trotzdem eigentlich nichts verpasst...
Charaktere kann man schließlich auch in einer schneller voranschreitenden Handlung gut ausbauen.
Die Geschwindigkeit ist aber wohl in gewissem maß auch eher Geshcmackssache, von daher...^^

soweit ich das in errinerung habe, hat anubis seinen eroberungsfeldzug nie wirklich begonnen. die replis sind gerade erst in diese Galaxie gekommen (es ist ja bekannt, das die Asgard in einer anderen Galaxie leben) und sie konnten noch gar nicht alle system erobert haben, bzw. alle systemlords vernichtet haben, die streitmacht, die zerstört wurde, war nur ein furz im wind.
Anubis dominierte die Systemlord soweit ich weiß schon am Ende der siebten Staffel. Da wird seine Flotte dann "leicht" dezimiert und anscheinend übernimmt Baal seine Armee von Kull... Wobei der ja unter Anubis steht => Anubis hat nie wirklich seine Stärke verloren. Dann kamen die Replis und haben wirklich nur sehr wenige Schiffe zerstört, sie haben sie ja übernommen :-D
Durch die modifizierte Energiewelle vom Tempel von Dakara sind die Replikatoren dann zerstört worden und die freien Jaffa haben die Schiffe wieder übernommen.
 
Naja, mit der Prometheus ham se ja auch fast ne gesamte Staffel rumgemacht und von der X-303 zur BC-304 war ja eigentlich kein gravierender Unterschied, nur haben die Asgard die Schilde eben noch evrbessert und es gibt (zumindest auf der Daedalus) eine Möglichkeit, ZPMs anzuschließen.
naja, guck dir einmal an, wie lange das Militär heutzutage benötigt um einen neuen Kreuzer zu Planen, finanzieren und zu bauen. das dauert bis zu zehn jahre und auf dem gebiet haben die erfahrung, auf dem gebiet des raumschiffbaus hingen nicht, ok sie haben hilfe von den Asgard bekommen, aber die haben andere bedürfnisse^^

Naja, wie gesagt: Ich würde es liebend gerne alles ansehen, aber es geht ja schlecht :cry:
stimmt, momentant läuft ja wieder BSG nach SG, aber ich bin mir nicht sicher (hab ja keine Glotze), aber die Staffeln werden sicherlich nochmal gezeigt.
ausleihen ist auch nicht möglich, da erst die beiden erstens Staffeln auf DVD (in Dtl.) erhältlich. die anderen drei gibt es leider nur auf Englisch und wären sie nicht so teuer, dann stünden sie auf meinem Regal^^

Wenn es aber zu langsam geht, muss ich mich i-wie immer an Dragonball Z erinnern: Da konnte man auch nur alle 4 Wochen einschalten und hat trotzdem eigentlich nichts verpasst...
Charaktere kann man schließlich auch in einer schneller voranschreitenden Handlung gut ausbauen.
Die Geschwindigkeit ist aber wohl in gewissem maß auch eher Geshcmackssache, von daher...^^
Ok, bei DragonBall Z war es teilweise wirklich etwas krass mit der geschwindigkeit der Kämpfe 5 minuten kämpfen, 5 minuten anstarren 20 minuten labern.
Aber zum Thema geschwindigkeit: Ich weiß ja nicht ob du schnmal im Epigramme gelesen hast, da gibt es ja auch gewisse Personen, die wollen das es schneller voran geht, aber ich nenn ja keine namen *hust* hattu *hust* (immer dieser hustenanfall, schlimm ist das^^
Ich hingegen finde das Thema ideal, wenn gewisse spielleiter schneller antworten würde wäre das ja noch besser, aber naja, wir kommen vom thema ab.....

Anubis dominierte die Systemlord soweit ich weiß schon am Ende der siebten Staffel. Da wird seine Flotte dann "leicht" dezimiert und anscheinend übernimmt Baal seine Armee von Kull... Wobei der ja unter Anubis steht => Anubis hat nie wirklich seine Stärke verloren. Dann kamen die Replis und haben wirklich nur sehr wenige Schiffe zerstört, sie haben sie ja übernommen
Durch die modifizierte Energiewelle vom Tempel von Dakara sind die Replikatoren dann zerstört worden und die freien Jaffa haben die Schiffe wieder übernommen.
Es stimmt schon, was du sagst, aber ich habe das nie als so krass empfunden...
 
naja, guck dir einmal an, wie lange das Militär heutzutage benötigt um einen neuen Kreuzer zu Planen, finanzieren und zu bauen. das dauert bis zu zehn jahre und auf dem gebiet haben die erfahrung, auf dem gebiet des raumschiffbaus hingen nicht, ok sie haben hilfe von den Asgard bekommen, aber die haben andere bedürfnisse^^
Ja, wie gesagt, das ist nicht wirklich ralistisch, da hast du vollkommen Recht, aber ich persönlich finde eben, das das nicht allzu gravierend ist...

Aber zum Thema geschwindigkeit: Ich weiß ja nicht ob du schnmal im Epigramme gelesen hast, da gibt es ja auch gewisse Personen, die wollen das es schneller voran geht, aber ich nenn ja keine namen *hust* hattu *hust* (immer dieser hustenanfall, schlimm ist das^^
Ich hingegen finde das Thema ideal, wenn gewisse spielleiter schneller antworten würde wäre das ja noch besser, aber naja, wir kommen vom thema ab.....
Noch nicht alles, würde evtl sogar gerne einsteigen, aber ist mittendrin wohl nicht das allerbeste... Aber auch da hast du recht, hat hier nichts mit dem Thread zu tun :lol:
 
so jetzt muss ich auch mal meinen senf dazugeben.

das stargate mit den ori an tiefe verloren hat stimmt.
aber seht es mal so:
keine serie kann ewig gehen. stargate hat sich ausgeschöpft. Ich könnte mir kein Szenario vorstellen das noch nicht gezeigt wurde. und ich finde auch das vala alle nachteile der letzten staffel wetmacht, da sie einfach göttlich ist.
die goas, tokra und asgard haben mir da aber schon gefehlt.

das mit dem schnellen tehnologiefortschritt ist auch nicht so gravierend, da es sicher langweilig geworden wäre wen sie nicht fortgeschritten wären.

das die feinde immer stärker geworden sind war ja klar (baal war aber ein schlechter witz). sie sind aber wirklich einbisschen zu oft wiederauferstanden und man wusste nie ob man sie jetzt wirklich endgültig los ist.

Aber um es mal mit Andromeda zu vergleichen:

Ich habe die ersten Staffeln davon nicht gesehen, und kann es nicht gut beurteilen. Die Vorletzte hat meinen Geschmack nicht ganz getroffen obwohl sie recht interessant war. Aber was mich am meisten stört ist DIlen Hunt:

So ein alleskönnender Superheld der in jeder zweiten (eigentlich jeder) Prophezeiung vorkommt und der in jeder vierten Folge mit der schönsten ins Bett steigt macht doch alles kaputt.

In der letzten Staffel hat sich sogar mal ein schwarzes Loch in ihn verliebt :?.
Ich habe auch nie wirklich mitbekommen was Vedraner und Weltenanger eigentlich sind. Beka war plötzlich die Nietzscheaner-Oberfrau. Trance war auch soetwas über das alle Charaktere genau bescheid wussten nur der zuschauer nicht. Einmal versorgt sie das ganze Schiff mit Strom, dan ist sie wieder ganz hilflos, dan sprengt sie diese hässliche frau und schmust mit einem mondavatar herum der vorher nie vorkam und plötzlich der ursprüngliche liebhaber einer der besten charaktere wird.

da ist mir stargate dan doch lieber, da jack oniell zwar immer einen collen spruch hat aber sonst ganz doof ist. - balance
Smantha Carter kann immer alles und kennt sicher immer aus. - zugegebenermasen nicht balanciert
daniel jackson ist ein toller diplomat und ein guter mensch und das alles, aber irgendwo auch ziemlich uncool. - balance

die sind mir lieber als jemand der alles kann und den jeder liebt. (der wächter dieses tunnelsystems war nicht lustig sonder lächerlich)

und die welten lassen sich nicht vergleichen da stargate ja in der gegenwart spielt und andormeda irgedwan 4000 (obwohl das bei der letzten staffel auch nicht mehr klar ist).
 
Ja, wie gesagt, das ist nicht wirklich ralistisch, da hast du vollkommen Recht, aber ich persönlich finde eben, das das nicht allzu gravierend ist...
Ok, das ist halt deine Meinung,m aber eine kennst du dazu ja schon

Noch nicht alles, würde evtl sogar gerne einsteigen, aber ist mittendrin wohl nicht das allerbeste... Aber auch da hast du recht, hat hier nichts mit dem Thread zu tun
Momentan ist auch kein so gute Moment, wie es später aussehen wird, weiß ich nicht....

das stargate mit den ori an tiefe verloren hat stimmt.
aber seht es mal so:
keine serie kann ewig gehen. stargate hat sich ausgeschöpft. Ich könnte mir kein Szenario vorstellen das noch nicht gezeigt wurde. und ich finde auch das vala alle nachteile der letzten staffel wetmacht, da sie einfach göttlich ist.
die goas, tokra und asgard haben mir da aber schon gefehlt.
Es hätte noch etliche szenarien geben können, aber noch eine Staffel SG1 ohne O´neill (der aus der Serie wird mit doppel L geschrieben, hat er aber auch mal erwähnt. Ja nennt mich ruhig freak, aber ich mekr mir sowas halt^^) will und kann ich einfahc nicht sehen. Irgendwie vergeht mir auch immer mehr die lust die 10 Staffel zu gucken.
übrigens hat mich Vala so ziemlich gestört.

das mit dem schnellen tehnologiefortschritt ist auch nicht so gravierend, da es sicher langweilig geworden wäre wen sie nicht fortgeschritten wären.
Nicht so gravierend? Hallo, es geht doch fast nicht mehr schlimmer, vom digitlaen Zeitalter ins intergalaktische, also bitte....

das die feinde immer stärker geworden sind war ja klar (baal war aber ein schlechter witz). sie sind aber wirklich einbisschen zu oft wiederauferstanden und man wusste nie ob man sie jetzt wirklich endgültig los ist.
siehste da ist das Problem, Baal war einer der mächtigsten Systemlords überhaupt und dem zuschauer kommt er wie ein witz rüber...

Aber um es mal mit Andromeda zu vergleichen:
eigentlich ganz schwer, sehr sehr schwer, da beide andere Konzepte haben.

Ich habe die ersten Staffeln davon nicht gesehen, und kann es nicht gut beurteilen. Die Vorletzte hat meinen Geschmack nicht ganz getroffen obwohl sie recht interessant war. Aber was mich am meisten stört ist DIlen Hunt:
erstmal heißt der gute Dylan und nicht dilen, aber egal..
dann guck dir mal lieber noch die ersten an. Bei andromeda ist kein quereinsteigen möglich

So ein alleskönnender Superheld der in jeder zweiten (eigentlich jeder) Prophezeiung vorkommt und der in jeder vierten Folge mit der schönsten ins Bett steigt macht doch alles kaputt.
Ok, Dylans Heldenbonus war echt etwas zu krass. ich mag ihn eigentlich auch nicht, aber die andromeda hat einfach im gesamten Scifi Genre die beste Crew. da kann weder Sg, St oder was weiß ich wer mithalten.

In der letzten Staffel hat sich sogar mal ein schwarzes Loch in ihn verliebt .
Ich habe auch nie wirklich mitbekommen was Vedraner und Weltenanger eigentlich sind. Beka war plötzlich die Nietzscheaner-Oberfrau. Trance war auch soetwas über das alle Charaktere genau bescheid wussten nur der zuschauer nicht. Einmal versorgt sie das ganze Schiff mit Strom, dan ist sie wieder ganz hilflos, dan sprengt sie diese hässliche frau und schmust mit einem mondavatar herum der vorher nie vorkam und plötzlich der ursprüngliche liebhaber einer der besten charaktere wird.
Vedraner waren die Vorherrschende Rasse im CW und dessen Gründer.
Weltengänger sind eine Art 2.0 Version der Vedraner.^^
Beka war die Matriachin der Nietzscheaner, da Drago (einige meinen es war Paul) Musseveni ihre Gene "geborgt" hat, diese mit seinen vermischt hat und daraus die Nietzscheaner erschaffen hat
Trance ist ein Lucifer, was soviel bedeutet wie, sie ist ein Sonnenavatar

da ist mir stargate dan doch lieber, da jack oniell zwar immer einen collen spruch hat aber sonst ganz doof ist. - balance
Smantha Carter kann immer alles und kennt sicher immer aus. - zugegebenermasen nicht balanciert
daniel jackson ist ein toller diplomat und ein guter mensch und das alles, aber irgendwo auch ziemlich uncool. - balance
Das zusammenspiel zwischen diesen ist mir einfach zu lasch. man hat spätestens in der 5 Staffel gemerkt, das Sam und Jack in einander verschossen waren, warum ist man darauf nicht eingegangen? Ja klar sie waren beim militär, schwache erklärung.....

die sind mir lieber als jemand der alles kann und den jeder liebt. (der wächter dieses tunnelsystems war nicht lustig sonder lächerlich)
Naja, Sam, ist die schlauste Frau in etlichen Galaxien, aber sie kann nciht alles.
Daniel kann alle sprachen und war ein antiker, aber egal....

und die welten lassen sich nicht vergleichen da stargate ja in der gegenwart spielt und andormeda irgedwan 4000 (obwohl das bei der letzten staffel auch nicht mehr klar ist).
naja, was die da so veranstalltet haben bei SG ist ja wohl ein schlechter Witz und ich sage das als Fan
 
Naja, also von digital nach intergalaktisch stimmt so nicht ganz, da sie die zivile technologie nicht entwickelt haben, sondern lediglich schiffe von den agard bekamen.

Stargate ist auch deshalb etwas besonderes, weil es mal was anderes ist:
Kein Schiff das durch das Universum fliegt und überall Probleme löst.
Natürlich lösen sie mit dem Stargate die Probleme, aber naja - es muss ja um etwas gehen.

Das die Andromeda von Anfang an besser ist, glaube ich gerne. Ich finde es nur furchtbar was dieser Dylen da aufführt, und das der arme Harper nie eine Frau bekommt.

Mein Beschreibung von "wer alles kennt und den jeder liebt" bezog sich eigentlich auf Dylen.

Aber das aus Carter und O´neill nie etwas wurde finde ich auch tragisch, vorallem da er am Ende weggegangen ist und man es auch nicht hätte ausbauen müssen. Vorallem da es auch mehrere Folgen gab, die sich vorallem mit der Beziehung beschäftigt haben.

Ein Plus fand ich auch das Stargate möglichst viele Charaktere verschont hat.
Sogar die Bösen. Anubis wurde nicht wirklich "getötet", Baal lebt auch noch und die "Weltenvernichter-Oma" aus der ersten Staffel haben sie sogar "umgedreht".

Bei Andromeda war das Budget (hast du jedenfalls mal gesagt) wirklich zu niedrig, da eigentlich fast nie der Himmel gezeigt wurde, in der letzten Staffel gar nicht.

Was ich bei Andromeda tragisch fand ist aber, das sie zu viele Sachen mal eben erfunden haben, ohne sie vorher zu erwähnen. Es gab zu viele Probleme die sie (die Dylen mit etwas Assistenz seiner Crew) gelöst haben, die nicht verknüpft waren. Bei Stargate hatte das ja immer was mit den Goa´uld zu tun.
 
Naja, also von digital nach intergalaktisch stimmt so nicht ganz, da sie die zivile technologie nicht entwickelt haben, sondern lediglich schiffe von den agard bekamen.
Wie lange braucht die Deadalus nochmal von der Erde bis nach atlantis?
außerdem haben sie keine schiffe von den Sgard bekommen.
Die Erdenschiffe basieren auf Goa´uld Technologie, die mit Tauri Technologie vermischt und mit Asgard technologie verbessert wurde und stellen völlig neubauten duchr die Menschen dar.

Stargate ist auch deshalb etwas besonderes, weil es mal was anderes ist:
Kein Schiff das durch das Universum fliegt und überall Probleme löst.
Natürlich lösen sie mit dem Stargate die Probleme, aber naja - es muss ja um etwas gehen.
Das war früher zu beginn so, aber schon lange ist dies nichtmehr der Fall.

Das die Andromeda von Anfang an besser ist, glaube ich gerne. Ich finde es nur furchtbar was dieser Dylen da aufführt, und das der arme Harper nie eine Frau bekommt.
DAs Harper nie eine Frau bekommt liegt an dem Charakter von Harper außerdem ist er auch so ausgelegt, das er keine Frau abbekommen soll, alles andere hätte die Fans empört, mich übrigens auch.

Mein Beschreibung von "wer alles kennt und den jeder liebt" bezog sich eigentlich auf Dylen.
ich habe es halt etwas weiter asugeführt.

Aber das aus Carter und O´neill nie etwas wurde finde ich auch tragisch, vorallem da er am Ende weggegangen ist und man es auch nicht hätte ausbauen müssen. Vorallem da es auch mehrere Folgen gab, die sich vorallem mit der Beziehung beschäftigt haben.
Mich persönlich hätte es ehrlich gesagt gestört, aber es war zu offensichtlich, daher hätten sie zuisammenkommen müssen.


Ein Plus fand ich auch das Stargate möglichst viele Charaktere verschont hat.
Sogar die Bösen. Anubis wurde nicht wirklich "getötet", Baal lebt auch noch und die "Weltenvernichter-Oma" aus der ersten Staffel haben sie sogar "umgedreht".
Mal sehen:
-Gerentex (ein Nightsider) war ein profitgeiler Krimineller, der die Andromeda verschärbeln wollte. Er wurde von Trance auf den rechten Weg gebracht.
-Tyr Anasazi hat sich auch so einieges erlaubt (zum beispiel wollte er einen Krieg zwischen den Drago Karsov und dem neuem CW anzetteln) wurde aber verschont, erst als er sich Dylan Hunt im zweikampf gestellt hat ist er in eine Schlucht gefallen (verbleib ungewiss)
-Diktator des Planeten Möbius (name weiß ich gerade nicht) er wurde auch nicht getötet, sondern arbeitet nun wieder als Architekt
und so könnte ich noch lange weiter machen.....


Bei Andromeda war das Budget (hast du jedenfalls mal gesagt) wirklich zu niedrig, da eigentlich fast nie der Himmel gezeigt wurde, in der letzten Staffel gar nicht.
Der Himmerl wurde sogar mehrmals gezeigt, aber egal

Was ich bei Andromeda tragisch fand ist aber, das sie zu viele Sachen mal eben erfunden haben, ohne sie vorher zu erwähnen. Es gab zu viele Probleme die sie (die Dylen mit etwas Assistenz seiner Crew) gelöst haben, die nicht verknüpft waren. Bei Stargate hatte das ja immer was mit den Goa´uld zu tun.
Das sagt jemand, der die ersten staffeln nicht geshen hat, bravo du hast bei Andromeda nur die bunten farben geshen, herzlichen glückwunsch.
Mein Rat: Guck dir nochmal alles von vorne an, aber nicht alles hinter einander wegballern, sondern jeden tag nur eine Folge, denke darüber nach, was da passoert ist, wenn du fertig bist, fängst du von vorne an, und guckst die serie insgesamt 3 mal, dann dürftest du irgendwann anfangen zu verstehen, was warum passiert. ich selbst habe die Serie 5 oder sechsmal gesehen, staffel eins sogar 10-13 mal^^
 
Wie lange braucht die Deadalus nochmal von der Erde bis nach atlantis?
außerdem haben sie keine schiffe von den Sgard bekommen.
Die Erdenschiffe basieren auf Goa´uld Technologie, die mit Tauri Technologie vermischt und mit Asgard technologie verbessert wurde und stellen völlig neubauten duchr die Menschen dar.

Neubauten nicht. Wohl eher zusammengeflickheiten von Technologien anderer Rassen. Sie habn gar nichts davon selbst erfunden oder?

Zitat:
Zitat von Hattu
Stargate ist auch deshalb etwas besonderes, weil es mal was anderes ist:
Kein Schiff das durch das Universum fliegt und überall Probleme löst.
Natürlich lösen sie mit dem Stargate die Probleme, aber naja - es muss ja um etwas gehen.

Das war früher zu beginn so, aber schon lange ist dies nichtmehr der Fall.

stimmt teilweise. sie haben immer noch stargates und eine feste basis.

DAs Harper nie eine Frau bekommt liegt an dem Charakter von Harper außerdem ist er auch so ausgelegt, das er keine Frau abbekommen soll, alles andere hätte die Fans empört, mich übrigens auch.

Es ist schon klar das Harper keine Frau bekommen DARF. Aber so abstossend wird der wohl auch nicht sein, und eine kleine Romanze hätte drinn sein können.
Mir tut er nur leid :-D

Zitat:
Zitat von Hattu
Ein Plus fand ich auch das Stargate möglichst viele Charaktere verschont hat.
Sogar die Bösen. Anubis wurde nicht wirklich "getötet", Baal lebt auch noch und die "Weltenvernichter-Oma" aus der ersten Staffel haben sie sogar "umgedreht".

Mal sehen:
-Gerentex (ein Nightsider) war ein profitgeiler Krimineller, der die Andromeda verschärbeln wollte. Er wurde von Trance auf den rechten Weg gebracht.
-Tyr Anasazi hat sich auch so einieges erlaubt (zum beispiel wollte er einen Krieg zwischen den Drago Karsov und dem neuem CW anzetteln) wurde aber verschont, erst als er sich Dylan Hunt im zweikampf gestellt hat ist er in eine Schlucht gefallen (verbleib ungewiss)
-Diktator des Planeten Möbius (name weiß ich gerade nicht) er wurde auch nicht getötet, sondern arbeitet nun wieder als Architekt
und so könnte ich noch lange weiter machen.....



Zitat:
Zitat von Hattu
Bei Andromeda war das Budget (hast du jedenfalls mal gesagt) wirklich zu niedrig, da eigentlich fast nie der Himmel gezeigt wurde, in der letzten Staffel gar nicht.

Der Himmerl wurde sogar mehrmals gezeigt, aber egal


Zitat:
Zitat von Hattu
Was ich bei Andromeda tragisch fand ist aber, das sie zu viele Sachen mal eben erfunden haben, ohne sie vorher zu erwähnen. Es gab zu viele Probleme die sie (die Dylen mit etwas Assistenz seiner Crew) gelöst haben, die nicht verknüpft waren. Bei Stargate hatte das ja immer was mit den Goa´uld zu tun.

Das sagt jemand, der die ersten staffeln nicht geshen hat, bravo du hast bei Andromeda nur die bunten farben geshen, herzlichen glückwunsch.
Mein Rat: Guck dir nochmal alles von vorne an, aber nicht alles hinter einander wegballern, sondern jeden tag nur eine Folge, denke darüber nach, was da passoert ist, wenn du fertig bist, fängst du von vorne an, und guckst die serie insgesamt 3 mal, dann dürftest du irgendwann anfangen zu verstehen, was warum passiert. ich selbst habe die Serie 5 oder sechsmal gesehen, staffel eins sogar 10-13 mal^^

Wie gesagt habe ich die ersten Staffeln nicht gesehen und rede wenn von "Andromeda" nur über die beiden letzten.

Leider will mir aber kein Sender gerade die erste Staffel zeigen. RTL2 ist das einzige was es bei mir spielt und das zeigt nur diese letzte. Neulich das mit diesem Elysianer...............

An der letzten Staffel ist auch schlimm, dass sie keinen klar definierten Feind haben, und man nie weis was in der nächsten Folge wieder für ein Teil durch diesen surchsichtigen quadratigen Kasten da kommt.
Das hat mir überhaupt gefehlt, in Andromeda (letzten beiden staffeln):
Ein festes Ziel. Es war zwar dei Mahgok vernichten, aber die sind ja nur immer wieder vorgekommen und haben Dylen davon abgehalten schönen Frauen aus Notlagen zu helfen (was er natürlich trotzdem geschafft hat). Aber keiner hat jemals gesagt: "Wir müssen diese hässlichen Viecher jetzt los werden!" Es ging immer nur von Trance: "Der Abyss wird und alle vernichten, nur sie Dylen werden ewig bleiben, weil sie so geschickt sind, und so stark, und so klug, und so schön!"

Bei Stargate war das ja sehr klar definiert.
Ich finde es jetzt nur sehr Schade das ich Andromeda nicht von ANfang an beobachtet habe. Aber eigentlich ist sie auch nix für mich weil sie zu düster ist. Das All kommt zu oft vor, die Planeten zu selten, und ich liebe den blauen Himmel. Nur das ich bei der letzten Staffel wissen wollte was dieser tolle Dylen wieder macht, damit die Planeten von einer Sonne gerettet werden, dann habe ich es verpasst.
 
Wie lange braucht die Deadalus nochmal von der Erde bis nach atlantis?
Mit Zero Point Module 4 Tage, ohne etwa drei Wochen. Ist auch komplett Asgardtechnologie (also Hyerpantrieb), somit nicht wirkklich Fortschritt der Menschen ;)

Das war früher zu beginn so, aber schon lange ist dies nichtmehr der Fall.
So gesehen stellt das Sternentor ja nach wie vor die Haupttransportmöglichkeit der Erde da, nur werden die Schiffe (bzw im Staffel 10 zuerst nur eines) eben unterstützend verwendet.

Mich persönlich hätte es ehrlich gesagt gestört, aber es war zu offensichtlich, daher hätten sie zuisammenkommen müssen.
Hallo? Moebius nicht gesehen??^^

Der Rest der Aussagen hängt alles mit Andromeda zusammen, somit kann ich nicht wirklich antworten... Aber mal aus interesse: Wie hast du die komplette Serie 5 oder 6 mal sehen können (v.a. die letzten beiden Staffeln)?


/Edit:
An der letzten Staffel ist auch schlimm, dass sie keinen klar definierten Feind haben, und man nie weis was in der nächsten Folge wieder für ein Teil durch diesen surchsichtigen quadratigen Kasten da kommt.
Das hat mir überhaupt gefehlt, in Andromeda (letzten beiden staffeln): Ein festes Ziel.
Dazu kann soga rich etwas sagen^^:
Feind: Der Abyss
Und wann ist je wirklich etwas durch diese Route der Zeitalter (so hieß das Ding doch, oder?) gekommen? Ich hab nicht alle Folgen gesehen, kann mich somit auch leicht irren, aber nur in der letzten Folge verschwindet dieses... Portal/Wurmloch/sagenumwobene mystische Etwas, das seit Anbeginn der Zeit existiert und alles Leben erschaffen hat (dummer Spruch,. einfach ignorieren, wollte damit nur sagen, dass ich nie wirklich verstanden habe, WAS das eigentlich ist) dann und ein Slip-portal öffnet sich, duch das dann CW Schiffe kommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal zu allen Andromeda Fragen, das hat hier eigentlich nix zu suchen und deswergen werde ich demnächst also heute oder morgen einen Thread eröffnen (last das bitte mich machen, ich bin der, der die meiste ahnung davon hat und deswegen den ersten post auch informativ gestallten kann^^)

Neubauten nicht. Wohl eher zusammengeflickheiten von Technologien anderer Rassen. Sie habn gar nichts davon selbst erfunden oder?
Die Gestelle sind von den Menschen, die techs sind (typisch ami halt) überalle zusammen geklaut.

stimmt teilweise. sie haben immer noch stargates und eine feste basis.
So gesehen stellt das Sternentor ja nach wie vor die Haupttransportmöglichkeit der Erde da, nur werden die Schiffe (bzw im Staffel 10 zuerst nur eines) eben unterstützend verwendet.
Die Gates wurden aber fast noch weniger als die Schiffe benutzt

Mit Zero Point Module 4 Tage, ohne etwa drei Wochen. Ist auch komplett Asgardtechnologie (also Hyerpantrieb), somit nicht wirkklich Fortschritt der Menschen
Wer hat nochmal die schnittstelle gebaut? wer hat dafür gesorgt, das die techs mit menschlichen PCs laufen? die Asgard? Nein.

Der Rest der Aussagen hängt alles mit Andromeda zusammen, somit kann ich nicht wirklich antworten... Aber mal aus interesse: Wie hast du die komplette Serie 5 oder 6 mal sehen können (v.a. die letzten beiden Staffeln)?
bei Scifi auffgenommen und dann angeguckt.^^
 
Die Gestelle sind von den Menschen, die techs sind (typisch ami halt) überalle zusammen geklaut.
So lässt es sich ziemlich treffend beschreiben *hust*v.a. das mit den amis*hust* [/SIZE]
Somit sagst du ja selbst, dass die Schiffe eigentlich hauptsächlich außerirdische Techs enthalten und die Menschen nur gelernt haben, sie zu benutzen ;)

Die Gates wurden aber fast noch weniger als die Schiffe benutzt
Was ich mit der Aussage oben eigentlich sagen wollte war, dass die meisten missionen nach wie vo per Gate durchgeführt werden, nur halt SG-1 des öfteren mal die Odyssey gebraucht hat^^
Die Aufklärungsmissionen (die ja imemrnocheinen großen teiol aller Missionen ausmachen), gingen durch das Tor.

Wer hat nochmal die schnittstelle gebaut? wer hat dafür gesorgt, das die techs mit menschlichen PCs laufen? die Asgard? Nein.
Sicher?^^
Es wird nicht explizit erwähnt, aber wieso braucht die Daedalus dann Hermiod, um den Hyperantrieb zu steuern? ;)
 
Das ist ja mal ein komisches Ende für die Serie (grad lief letzte Folge, letzte Staffel) ... also irgendwie hab ich mehr erwartet. Aber dass die da in der Zeitblase 50 Jahre einfach so dahinvegitieren und dann ganz plötzlich Carter die Lösung einfällt und dann alle wieder jung sind (bis auf Teal'c) und weiter gemacht wird wie immer war ich sag mal "unerwartet" - war mir insgesamt zu unspektakulär.