Städte und Dörfer in TES Spielen

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Snake28

Neuankömmling

• 2. September 2011

• #1

Hallo erstmal,

ich habe in letzter Zeit relativ viel im Skyrim Forum gelesen und da ist mir aufgefallen das für Viele Skyrim nur dann ein gutes Rollenspiel werden kann wenn es mehr, bzw. größere Städte als Oblivion haben wird.

Was ist für euch denn das besondere an Städten? Warum sind diese so wichtig für ein gutes RPG?

Ich bin in Oblivion viel lieber in der Wildnis unterwegs gewesen oder in kleinen gemütlichen Dörfern (aus Mods). Den Reiz der Städte hab ich irgendwie nie verstanden, in Morrowind war das noch etwas anders da dort die Städte sehr unterschiedlich und recht „besonders“ waren. Solche hätten aber nicht nach Oblivion oder Skyrim gepasst.

 

Cody227

Bürger

• 2. September 2011

• #2

Ich denke man vermisst eher die Vielfalt aus Morrowind, statt der Größe. Die Kaiserstadt, war als Hauptstadt des gesamten Kaisserreichs wirklich ein bisschen klein, aber im Vergleich zu gesamtgröße von Cyrodiil, hätte man sie einfach nicht größer machen können. Bei Oblivion ist halt jedes Haus wie das andere.

 

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Sancho Tomato

Ehrbarer Bürger

• 3. September 2011

• #3

In Morrowind hatte jede Stadt einen Charackter, in Oblivion fiel es dann aber schon auf, dass diese Stadte nur symbolisch für die Lore-Städte stehen. Das Zentrum eines mächtigen Kaiserreiches dürfte mehr als geschätzt 150 Menschen beherbergen, von denen 60 gepanzerte Soldaten sind

 

Calarathon

Super-Moderator

Teammitglied

• 3. September 2011

• #4

Zum Thema "unrealistische Stadtgrößen & Einwohnerzahlen": Der Unterschied zwischen Spielen und der Lore

 

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Sancho Tomato

Ehrbarer Bürger

• 3. September 2011

• #5

Ich wollte damit ja auch nur sagen, dass es in Morrowind gar nicht auffiel. Die Städte waren in und für sich gut und groß genug, in Oblivion wirkte das oft anders.

 

sebbl

Ehrbarer Bürger

• 3. September 2011

• #6

Naja, ich finde auch in MW fiel das auf. Z.B. Balmora wirkte auf mich auch nur wie nen etwas größeres Dorf

 

Tohawk

Moderator

Teammitglied

• 3. September 2011

• #7

Nein. Ich finde Balmora hat wie eine Stadt gewirkt. Nicht anders als Ald'ruhn.
Aber Cheydinhal ist nur ein Dorf.

 

sebbl

Ehrbarer Bürger

• 3. September 2011

• #8

Wenn du das so siehst, ist es okay, da bist du sicher auch nicht der einzige, aber was wirkt für dich an Balmora denn städtischer als an Cheydinhal? Beide haben füre mich eher dörflichen Charakter

 

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Sancho Tomato

Ehrbarer Bürger

• 3. September 2011

• #9

Klar, Ald'Ruhn ist wohl auch ein Dorf, aber ist doch egal :lol: Es sieht nicht so aus, in Morrowind wurde das gut genug umgesetzt. Man fühlt sich wie in einer Stadt! Darauf kommt es an.

 

sebbl

Ehrbarer Bürger

• 3. September 2011

• #10

Wie gesagt, ich mich nicht

 

Crea

Neuankömmling

• 6. September 2011

• #11

Wenn mans genau betrachtet waren Städte in Morrowind auch nicht mehr als Dörfer. Wenn man mal an Caldera oder Seyda Neen denkt.
Trotzdem FÜHLTE es sich nicht so an. Das mag daran liegen, dass ich damals bedeutend jünger und auch noch unerfahren war, was RPGs und vor allem offene Spielwelten angeht. Vielleicht war auch einfach das Verhältnis von Weltgröße zu Stadtgröße stimmiger, keine Ahnung. Subjektive Wahrnehungen sind schwer zu begründen