Spielzeit

also wenn ich so intensiv spielen würde dann würde ich bestimmt viel mehr entdecken ^^ aber von sowas bin ich einfach nicht der typ sry dennoch hät ich nicht gedacht das überhaupt jemand so intensiv spielt
 
Ich eigentlich schon immer. Sogar in MMOs. Aus diesem Grund hab ich auch sehr selten jemals den Endcontent gesehen.
Was die großen Dinge angeht, die auf einen warten. Ja sie warten eben auch noch ein wenig länger. Wenn es dringlich erscheint, dann handelt auch Cassandra entsprechend. Es war ihr ein Bedürfniss so schnell wie möglich nach Weißlauf zum Jarl zu kommen, um die Hilfe für Flusswald zu erwirken.
Im nachhinein gut das ich es so gemacht habe, denn dadurch hab ich ein Storydetail gesehen, das wahrscheinlich keiner gesehen hat, der die goldene Kralle direkt beschafft hat.
Weil ich diese Quest nicht am Anfang gemacht habe, hatte ich auch den Gegenstand nicht, den der Hofzauberer haben wollte. Also musste ich zurück nach Flusswald um mich für meine Expedition in das Ödsturzhügelgrab zu rüsten. Was mich dann auch in den Handelsposten geführt hat. Dort habe ich dann auch die Klauenqueste angenommen. Lag ja auf den Weg und brachte mich so auch nicht um die nette Begleitung zur Brücke. Hab übrigens noch in Flusswald übernachtet und mich erst am nächsten Tag aufgemacht. Die Zeit habe ich übrigens mit einem gemütlichen Abend in der Taverne verbracht.
Bin dabei auch über die Dreiecksgeschichte gestolpert die da läuft und kann nur sagen: Männer :D. Hab im Endeffekt keinen von beiden geholfen, weil keiner von Beiden die Frau verdient hat. Sollen sie doch sehen wie sie selbst zurechtkommen.

Nun zu dem Storydetail:
Wenn man nach der Beschaffung des Gegenstandes für den Magier zurückkehrt, hat dieser grade Besuch von einer Person, die später in der Hauptqueste noch eine Rolle spielt und sie brüten über einem Buch.
Danach befragt wiegelt der Hofmagier ab.
Cassie hat das Buch dann doch gelesen und konnte es später mit diesem Besucher in Verbindung bringen. Ohne diese Vorgehensweise hätte ich den Besucher gar nicht gesehen, weil man den Magier sofort den Gegenstand übergeben hätte.

Aber wer sagt den, dass ich nicht kämpfe?
Ich vermeide Kämpfe nicht. Eher im Gegenteil. Ich gehe sie taktischer an.
Beispiel gefällig.

Zu Anfang gibt es eine Mine zwischen Helgen und Flußwald über die ich beim Kräutersammeln eher zufällig gestolpert bin.

Frage: Zufällig bei dem Ich-Zeig-Euch-Alles Kompass?
Antwort: Ja geht, am Anfang mühsam mit INI-Tweaks, die dann schon zuviel ausgeschaltet haben. Jetzt mit diesem MOD: http://skyrimnexus.com/downloads/file.php?id=3222#content
Damit wird nur das Nötigste angezeigt.
Beispiel:


Dadurch habe ich ein freies Sichtfeld und keine Anzeige stört das Spielgefühl. Die Karte zeigt ja zum Glück nur Orte die bereits erkundet wurden oder von denen man durch die NPCs erfahren hat.
Das ist für mich tragbar, da mein Charakter es ja aus der Spielwelt erfahren hat. Durch Eigeninitative oder durch Gerüchte etc. Geht auch nicht anderes in Skyrim. Grade die Nebenquest sind manchmal sehr dürftig beschrieben.

Aber ich schweife ab.
Also - Kräutersammeln - Mine.
Ich wurde von dem Wächter natürlich angegriffen, habe mich meiner Haut gewehrt und mich dann gefragt, wo er herkam. Schließlich lauern die Typen seltenst nur aus gutdünken herum.
Also bin ich suchen gegangen und hab die Miene entdeckt.
Cassandra hat sich gedacht: Ob es da wohl was zu holen gibt? Ja sicher, warum sollte es denn sonst bewacht werden.
Dazu muss man sagen, dass Cassandra sehr auf funkelnde Dinge steht und selten einer Herrausforderung aus dem Wege geht. Sie ist eben eine Abenteurerin und Forscherin. Aus diesem Grund ist sie auch immer auf der Suche nach Wissen (Geschichten, die einen Hinweis auch verborgene Glitzerdinge offenbaren, Alchemie, Schmiedekunst und Verzauberungskunst)
Außerdem ist sie ein Kind der Dunkelheit (Nein kein böser Charakter, sondern nur gerne bei Sternenlicht unterwegs, weil man so besser an funkelnde Dinge herankommt ohne vom Besitzer erwischt zu werden).
Vom Charakter her ist sie Chaotisch gut und Bretonin mit einem eher intuitiven Hang zu Magie. (Sie nutzt keine Zerstörungs oder Beschwörungsmagie sondern eher solche die sie körperliche unterstützen.).
Morta mein Ork-Fräulein ist da schon ganz anders drauf. Sie geht die Sachen eher Direkt an. Und Canerilwen meine Hochelfenhexe macht sich selten die Finger schmutzig, sondern nutzt intensiv die Magie.

Ach ja was das jagen und abbauen angeht, da ist eigentlich Cassandra diejenige, die sich hier die Finger schmutzig macht.
Carnerilwen nutzt nur Alchemie und verkauft ihre Erzeugnisse um an Kleingeld zu kommen. Sie hat auch kein Haus, da sie nur sehr wenig mit sich herumträgt und ein Kind der Natur ist. Das schwerste was sie bei sich trägt sind ihr Zauberstab und ihr Dolch. Sie strebt zwar auch nach Wissen, aber nur solches das direkt mit Magie oder Alchemie zu tun hat.
Und Morta ... Nun Morta ist eben Morta (Das einzige Handwerk das sie beherrscht ist die Schmiedekunst) . Immer in schwerer Rüstung unterwegs und sich für keinen Kampf zu schade. Auf gute Manieren oder so legt sie keinen Wert, weil sie eben Söldnerin ist. Aber ein weiches Herz hat sie manchmal auch. Besonders Kanninchen haben es ihr angetan und sie kann gar nicht verstehen warum die Kleinen immer abhauen.

Wir waren ja aber bei der Mine.
Also Cassie hatte beschlossen sich mal näher darin umzusehen. Da sie Orte die sie noch nicht kennt vorsichtig angeht betritt sie die Mine schleichend. Vorsichtig tastet sie sich voran und löscht auch das Licht (Nimmt die Fackeln von der Wand). Nicht weit vor ihr ist eine gespannte Schnur. Sie greift zu ihrem Bogen und zielt auf einen der Befestigungspunkte und schießt die Schnur durch. Befriedigt lauscht sie den herabfallenden Felsen und denkt sich nur: Schade, dass dort keiner von den netten Banditen stand.
Vorsichtig schleicht sie weiter und hört ein paar Meter weiter zwei Banditen zu, während sie ihren nächsten Pfeil bereits mit dem Gift einer Spinne bestreicht.
Die beiden unterhalten sich über die Sicherungsmaßnahmen.
Zum einen der Wächter vor dem Eingang. -> Erledigt denke sie sich.
Die Falle mit den Felsbrocken -> Geschichte. Was mich nur wundert warum ihr das nicht gehört habt.

Als die Banditen sich auf dem Weg machen wollen um die Sicherheitsmaßnahmen zu überprüfen schießt sie den vergifteten Pfeil auf den hinteren der beiden ab, in der Hoffnung, dass sein Kollege es nicht bemerkt (klappt wirklich machmal aber leider nicht immer).
In diesem Fall klappt es leider nicht. Aber der Kumpel des Toten hat Cassie noch nicht bemerkt sondern untersucht seinen Kollegen. Zeit genug nochmal Gift aufzutragen und den zweiten Pfeil von der Sehne in den Nacken den Banditen zu jagen.
Erledigt! nur wie weiter vorgehen? Erst mal das Lager der Banditen erkunden und sehen was sie so zurückgelassen haben. Außer einer Spitzhacke war da nicht viel zu finden. Aber die könnte sich noch als nützlich erweisen, da es hier einige Erzvorkommen zu geben scheint. Um keinen Lärm zu machen verzichte sie erstmal auf den Abbau (Obwohl die Gegner in Skyrim alle mit selektiver Taubheit gesegnet zu sein scheinen. Den kleinen Stein den Du ins Rollen bringst, den hören sie sofort. Aber wenn Du Erz keine 10 m von ihnen entfernt abbaust bekommen sie es nicht mit. Warum ist das weiß? Nun Morta war in der gleichen Mine nicht so zurückhalten. Schleichen liegt ihr sowieso nicht und Geräusche macht sie für eine ganze Kompanie.)
In der gleichen Situation wäre Morta mit einen Kampfschrei auf die beiden Banditen losgestürmt und Carnerilwen hätte erstmal einen Schutzzauber auf sich gewirkt und anschließend den schwächeren der beiden Banditen (der mit der kleineren Waffe;)) in Rage versetzt und seinen erschöpften Kumpel danach mit einem Eiszauber auf unter 0 Grad abgekühlt. Die Spitzhacke hätte sie auch nicht weiter interessiert.

Aber wir sind ja immer noch mit Cassie unterwegs. Die ist inzwischen auf der Suche nach dem Hebel für die Brücke. also schleicht sie tiefer in den Höhle und entdeckt neben einer Geldbörse auch das Tagebuch eines Minenarbeiters, der sich über die schlechten Sicherheitsmaßnahmen auslässt. In einem Seitengang entdeckt sie das gesuchte. Die Position ist nur zu gut ausgeleuchtet. Also werden erstmal die Fackeln einkassiert und dann der Hebel gezogen. Die Brücke senkt sich und sie hört Stimmen.
Es scheinen zwei zu sein:
"Was war das?" "Schau Du mal am Eingang nach ich sehe hier nach".
Gut sie trennen sich. Cassie sucht sich ne dunkle Ecke und macht einen Pfeil bereit.
Der erste Bandit taucht auf und sie erledigt ihn mit einem Schuss (natürlich wieder vergiftet). Aschließend schleicht sie sich wieder in Richtung Brücke und erledigt den zweiten, der grade vom Eingang wieder zurückkommt (Das ist das schöne in Skyrim, die NPCs machen häufig was sie auch sagen. In diesem Fall geht der eine wirklich zum Eingang). Cassie hätte auch sofort auf die beiden schießen können. Aber zum einen hätte sie nur einen von beiden erwischt, da die Zeit die die beiden zum Überqueren den Brücke brauchen maximal für einen Schuss gereicht hätte und dann hätte sie es zum zweiten mit beiden zur gleichen Zeit im offenen Kampf aufnehmen müssen.
Morta ... nun Morta hätte ihren Zweihänder fest gepackt und wäre auf die beiden zugestürmt. Canerilwen? Die wäre schon längst wieder gegangen. Hier gibt es ja nur blöde Steine. Nichts Magisches oder Mystisches, also der Mühe absolut nicht wert. Und wegen ein paar Pilzen riskiert sie doch nicht ihren schönen Hals.

Nun noch mal etwas zu meiner Spielweise:
Ich lese schon mein Leben lang Bücher (und habe auch nur ca. 1500 davon in meiner Bibliothek). Oft lasse ich mich von Figuren aus den Büchern zu meinen Charakteren inspirieren. Grade die starken Frauenfiguren haben es mir dabei angetan. Aus diesem Grund spiele ich meist auch weibliche Charaktere.
Bei vielen der Handlungen meiner Charaktere überlege ich, wie sie wohl in der oder der Situation reagieren würden.
Es gibt eine Quest in Weißlauf, bei dem man einen Farmer seine Frau, die von Vampiren entführt wurde, zurückbringen soll.
Der Unterschied zwischen mir und den meisten Spielern: Die meisten hätten die Frau befreit abgeliefert und die Quest als geschafft abgehakt.
Cassie hatte auf dem ganzen Rückweg ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Sie war sich nicht sicher ob die Frau nicht schon infiziert ist und selbst zum Vampir wird ... Also hat sie beschlossen immer wenn sie in der Nähe von Weißlauf ist nach dem Farmer und seiner Frau zu sehen.
Solche Quests sind für mich nicht einfach abgeharkt, sondern bedingen manchmal noch Handlungen, auch wenn sie von der Spielmechanik her nicht sinnvoll sind. In diesem Fall den beiden während der Inkubationszeit ab und zu einen Besuch abzustatten und als Erntehelfer auszuhelfen (Der Farmer hat nämlich wegen des bevorstehenden Frostes Angst um seine Ernte und kauf Gemüse auf, die man in seinem Garten einsammeln kann. So hat der Besuch auch einen finaziellen Aspekt).
Morta würde die Quest sicher abharken. Auftrag erledigt -> Belohnung kassiert -> Was gehts mich weiter an. Passt zu ihrem Charakter, der noch eher von einfachem Gemüt ist.
Canerilwen würde ab und zu vorbeischauen, aber nicht weil sie Angst hat das die Frau ein Vampir ist, sondern um von ihr zu erfahren (Die Frau ist Elfin) warum sie mit einem Sterblichen zusammenlebt.
Meine Charaktere machen in ihren Leben auch Entwicklungen durch. So ist es auch nicht auszuschließen das Carnerilwen irgendwann auch die Magie für sich entdeckt, aber dass muss dann einen guten Grund haben.
Auch Morta wird nicht immer der stumpfe Haudrauf sein, der sie jetzt am Anfang des Spiels zu sein scheint.
Und meine Hochelfenhexe? Nun sie wird vielleicht ihr Herz für die Menschen noch entdecken und ihnen dann beistehen.

Jetzt wisst ihr auch was ich getan hab, während Cassandra das Holz für ihr Haus gehackt hat. Ich habe dabei ein gutes Buch gelesen und immer wenn sie fertig war mit den 3 Holzscheiten sie wieder neu angestoßen.

Was andere Spiele angeht wie Shooter zum Beispiel. Auch da handel ich so wie meine Figur handeln würde, aber längst nicht so intensiv wie in Rollenspielen. Ein Soldat würde sich in Kriegszeiten auch eher weniger die Landschaft anschauen :D.
Aber egal welches Spiel ich spiele ... es gibt immer Kopfkino.

Zum Abschluss noch ein paar Bilder von Cassie:









Und ein majestätischer Berg:
 
Zuletzt bearbeitet:
Um das so zu spielen wie du, muss ich noch einige Änderungen vornehmen wie ich es schon in Oblivion gemacht habe.

z.B. das Inventar begrenzen
ein Pferd mit Satteltaschen mitnehmen
Pfeile und Dietriche mit Gewicht versehen
Hunger und Schlafen System
Krankheiten verschärfen (z.B. nur von Heiler zu heilen)
Fallen tödlicher machen
und und und

Ohne Mods kann ich es nicht so spielen...

Edit: Übrigens ging es mir genau so, bei Oblivion habe ich den Endgegner nie gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um das so zu spielen wie du, muss ich noch einige Änderungen vornehmen wie ich es schon in Oblivion gemacht habe.

z.B. das Inventar begrenzen
ein Pferd mit Satteltaschen mitnehmen
Pfeile und Dietriche mit Gewicht versehen
Hunger und Schlafen System
Krankheiten verschärfen (z.B. nur von Heiler zu heilen)
Fallen tödlicher machen
und und und

Ohne Mods kann ich es nicht so spielen...

Edit: Übrigens ging es mir genau so, bei Oblivion habe ich den Endgegner nie gesehen.

Für das meiste davon brauche ich keine Mods.

- Das Inventar begrenzen: Hier reicht es mir sich vorzustellen, was Cassandra mitnehmen kann und was nicht.
- Satteltaschen brauche ich nicht, weil Cassie nur kleine aber Wertvolle Gegenstände mitnimmt. Außer sie findet ein Stück das verzaubert ist. Dann zählt eben das Gewicht.
- Pfeile. Da beschränke ich mich selbst auf eine bestimmte Anzahl. In Skyrim gehen sowieso mehr Pfeile kaputt als noch in Oblivion.
- Für Lockpicks gibt es schon einen Mod: http://www.skyrimnexus.com/downloads/file.php?id=646
- Hunger und Schlafen: Dafür benötige ich nur den Sonnenstand. Da mein Skyrim langsamer läuft (Timescale Mod: http://www.skyrimnexus.com/downloads/file.php?id=183) isst Cassie regelmäßig und schläft wenn es der Sonnenstand oder ihre Müdigkeit (nach anstrengenden Kämpfen früher) gebietet. Aber für den der es braucht: http://www.skyrimnexus.com/downloads/file.php?id=3135
- Tödlichere Fallen? Bitte sehr: http://www.skyrimnexus.com/downloads/file.php?id=2905. In Verbindung mit diesem Mod noch wesentlich gefährlicher: http://www.skyrimnexus.com/downloads/file.php?id=2653

So ein paar Mods hast Du jetzt schon. Viel Spaß beim spielen ;)
-
 
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Aber da sieht man mal, was Bethesda so geleistet hat. Kritik ist gut und berechtigt, aber diese Wahnsinns-Spieldauer kann meines Erachtens nach kein anderes bisher erschienes Spiel toppen (Minecraft mal ausgenommen, das ist aber kein Vergleich). Die 300 Stunden, die auf der Verpackung stehen, wäre für manche Spielweisen sogar untertrieben. Und, Leute, 300 Stunden! 300 STUNDEN!
Jedes andere Kommerz-Spiel auf dem Markt sollte davor seinen Schwanz einziehen und sich wimmernd und schämend in irgendeine versiffte Ecke zurückziehen. TES ist die Königsklasse des langanhaltenden Spielspaßes und Skyrim setzt dem noch die Krone auf.

Edit: Ja, Daggerfall ist viel größer und hat eine potenzielle Spieldauer, die gegen Unendlich geht. Allerdings ist es auch zu 95% zufallsgeneriert. Dieser Tatsache kann ich bisweilen nicht viel abgewinnen, weshalb ich in Daggerfall bestimmt nicht mehr Zeit als in Skyrim verbringen würde.
 
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Ja, danke. Ich kenne mich im Mod-Bereich aus. Es gibt auch schon eine Pferdemod mit Inventar, füttern, etc. Aber ich warte dann doch noch ab, bis alle Mods stabil laufen am besten mit dem richtigen CK. Und Oblivion ist ja auch noch da :)

Übrigens gibt es auch eine Mod, die das Schnellreisesystem ausschaltet. Das du das alles von dir aus machst, ist gut, ich brauche die ganzen Begrenzer...
 
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Ich glaube ich habe meinen Meister gefunden was die Spielweise angeht :D:

http://www.pcgamer.com/2011/12/10/the-elder-strolls-part-1-fresh-off-the-boat/

Ist auf englisch, aber er treibt es auf die Spitze.

Okay, das ist dann doch irgendwie zu viel des Guten. :lol:
Spielweise hin oder her, zumindest mir ist meine Zeit zu schade dafür, nicht einmal mehr zu rennen, wenn es keinen Grund dazu gibt. Klar, ich halte auch mal an und laufe gemütlich, wenn sich grad ein besonderes Panorama vor mir ausbreitet, aber die ganze Zeit gehen? Ne, eher schlaf ich ein. Das ist es ja, ich möchte kein zweites Leben haben, sondern ganz einfach ein Spiel. Zu sehr versteifen sollte man sich da auch nicht.
 
Schlimmer noch, er lebt in Skyrim wie ein NPC. Das wäre mir auch zu langweilig. Klar den ein oder anderen Tag lebt Cassie auch mal in den Tag hinein, aber sobald sie über eine intressante Geschichte stolpert greift sie doch wieder zu Bogen und Schwert.
 
Haha, ja das ist auch mir etwas zuviel des Guten. doch da es ihm Spass macht soll er es Ruhig weiter durchziehen.

FortuneHunter, ich danke Dir für deine gute Beschreibung der guten alten "Kopfkino" Spielweise.
Diese wird neu leider viel zu wenig beachtet.
Dabei war dies doch eigentlich der Ursprung von PP.


Ich versuche mich seit MW auch immer wieder darin:
bei Skyrim klappt dies auch schon ohne allzuviele MODs ziemlich ideal.
Mit weiteren Atmo-verstärkenden MODs wird es dann sicherlich Traumhaft.

Mein 2.Char Kahjiit hat nun knappe 35 Std., er hat ausser der 1. Quest der DG noch kaum etwas getan und trotzdem amüsiiere ich mich pröchtig mit Saijd. (meine Magierin mit 75 Std. ist erst durch die Akademie)

Doch wieso auch forcieren?
Wir haben abzüglich neuer und guter QuestMODs, nun locker 5 Jahre für Zeit um Skyrim ausgiebig zu geniessen:
Welche ich mir in den kommenden Jahren phasenweise immer wieder gerne nehmen werde.
(Ohne dabei den Anspruch erfüllen zu müssen, der ganzen Content auch wirklich durchzuspielen.)

Denn solange ich das Kopfkino dabei so schön erleben kann, braucht es den Inhalt eigentlich nur Peripher und stellt eine nette Ergänzung zu all der Fantasiegespinste in meinem Schädel dar.:lol:
 
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