Wäre das eigentlich gegangen, das man zwei Mods macht, eine für Skyrim und eine für Oblivion?
Bei Dämmerwacht ist das ja auch so ähnlich, man kommt an Stelle x nicht weiter, solange nicht die Eingangsquest losgeht bzw. noch kein Turm auf der Karte erscheint.
Ich selber müsste dann zwar auch den Rechner wechseln, fände das aber gar nicht so schlimm. Wenn der Schwerpunkt beim Geschichtenerzählen ist dann, kann man sich das wie eine Fantasybuch-Reihe vorstellen. Teil 2 dann eben (z.B. wie bei GOT) in 5 Jahren..
Na, Spaß beiseite, wenn man die Buchreihen hat, dann legt man halt das eine Buch weg, und fängt das andere an.
Der Vorteil ist u.a. viel weniger Arbeit für die Modersteller, und die können sich dann mehr um stabilisierende Faktoren und Pflichtaufgaben (
https://en.wikipedia.org/wiki/Boilerplate_code ) oder so ähnlich kümmern.
Hans-Dampf in allen Gassen - aber nach mir die Sintflut - kenne ich schon von "Der Orden Akt 1" und ist keine gute Arbeitsweise.
Für Skyrim erspare ich mir solche Mods vom Typ - vorne Hui, hinten Pfui.
Das heißt nicht, dass ich das Mod ablehne, was stört ist eher der "unbalanced" - Teil. Wenn z.B. einige Leute mit Übersetzungen viel Arbeit in das Spiel investieren, dann muss das nicht für die Katz sein.
Weniger ist mehr, bzw. ein wenig mehr Hingabe für Sorgfalt tut der Szene/den einzelnen Mods schon ganz gut.
Es ist nämlich toll, wenn man ein Spiel spielen kann, dass nicht alle 10 Min. oder in Entscheidungssituationen abstürzt.