Raggae's kleine Review-Ecke

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1. Nein, aber Clear Sky soll technisch ziemlich ähnlich sein. Zu call of Pripyat kann ich nichts sagenn.

2. Nö ich konnte es nicht. Aber ich hab von manchen gehört die danach noch im letzten Gebiet rumlaufen konnten. Scheint wohl eine Art Bug zu sein.

3. Nich im geringsten

Schön zu lesen, dass mein Humor doch irgendwo ein bisschen ankommt. ;)
 
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Gab es mal ein (gutes bzw. bekanntes) AvP Strategiespiel? Ich kenne eigentlich nur die beiden alten Egoshooter auf PC sowie den Alien Trilogy Egoshooter (Playstation 1) und dann noch was aus der 16 Bit Ära.
 
@ Ogre: Ob es gut ist kann ich nicht sagen, da ich nich der RTS-Mensch bin und somit auch kein großes Interesse hab es zu spielen. Aber auf PS 2 gab es mal einen Titel der nich gänzlich unbekannt war. Der hieß "Aliens vs Predator Extinction". ;)

An alle: Da Dunkelfürst gefragt hat. Ich habe nichts gegen Reviews von anderen. Im Gegenteil ich würde sogar welche Begrüßen. Mir sind dabei nur zwei Sachen wichtig:
-1. Ich möchte keine Reviews mit einer Punktzahl oder einer Prozentangabe.
Sowas kann unter umständen einen falschen Eindruck von dem Spiel vermitteln.

-2. Jede Review sollte min. 300 Wörter haben. Nach oben hin setze ich keine Grenze. Ich setze ein Minimum, dasman für eine, komplexe und begründete, Meinung, über ein Spiel, doch schon ein gewisses Mindestmaß braucht. Dabei ist es mir egal ob ihr versucht Objektiv zu sein, das Spiel einfach nur bashen wollt oder eine Lobeshymne verfasst. Hauptsache ihr belegt eure Meinung mit mindestens 300 Wörtern. Über mehr würd ich mich auch natürlich freuen, solang ein roter Faden zu erkennen ist.
Doch merket: Bei Lobeshymnen werd ich vllt reagieren ;)

Erfüllt ihr diese beiden Kriterien, werd ich eure Review in den Startpost mit aufnehmen. :)
 
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Einfach mal kurz eine Frage aus Interesse, sind auch Reviews von älteren Spieletiteln erlaubt, oder sollen hier wirklich nur neuere Titel aufgeführt werden?
(Ja, ich weiß, nur neuere würde Sinn machen, ich frage aber trotzdem mal.)
 
Einfach mal kurz eine Frage aus Interesse, sind auch Reviews von älteren Spieletiteln erlaubt, oder sollen hier wirklich nur neuere Titel aufgeführt werden?
(Ja, ich weiß, nur neuere würde Sinn machen, ich frage aber trotzdem mal.)

In meiner Liste stehen deshalb nur neue Titel weil ich viele alte Titel schon zu lang nicht mehr gepsielt hab als das ich imstande wäre alle nötigen Informationen zu rekapitulieren um eine anständige Review zu schreiben.
Ansonsten, natürlich gehn auch Reviews zu alten Spielen. ;)
 
Meine Meinung zu den Reviews kennst du ja großteils ja vom Chat, ich finds klasse, dass die jetzt gesammelt hier liegen ;D
 
Ich stehe auch nicht so auf Echtzeitstrategie und schon gar nicht auf Konsole. Von Aliens vs. Predator: Extinction (PS2, XBox, Jahr 2003) hatte ich tatsächlich schon gehört, es aber wieder verdrängt. Die Wertung selbst auf IGN war auch eher mäßig. Die beiden AvP PC Shooter zählen aber unter Fans auch heute noch mit zu den spannendsten und atmosphärischten Shootern.
 
ähm nächste... GTA4

GTA 4, irgendwann musste es ja kommen. Ich habe zwar gehofft, dass es sich vermeiden lässt aber nicht jeder Wunsch geht wohl in Erfüllung. Besser gesagt, kaum ein Wunsch geht in Erfüllung. Denn dann würde die Welt ganz anders aussehen. Irgendwo eine Mischung aus totalitäter monochromer Landschaft und Menschen mit bunten Hosen. Dazu kommt... sorry Faden verloren.

Ok GTA 4.Vorne weg: Ich hab die PS3 Version, also werd ich den Rand halten, was die Probleme angeht die mit der PC-Version auftraten.
Die GTA war nie wirklich für anspruchsvolle Handlung oder tiefgründiges Gameplay bekannt. Eher für puren, völlig sinnbefreiten Genozid-Spaß. Die Handlung war eine Parodie auf sich selber und die Charaktere unglaubliche Klischeemonster. Rockstar (oder auch DMA, wie sie früher hießen) haben mit dem ersten GTA damals wirklich einen Nerv getroffen,vor allem Kindernerven. Man hielt ich mich für Cool als ich das Spiel damals meinen Freunden gezeigt habe. Mein damaliges Alter lass ich hier mal außen vor. Kurz darauf hatte jeder meiner Freunde, der von seinen Eltern auch eine PSX bekommen hat, das Spiel. So oder so ähnlich muss der Hype wohl ausgebrochen sein...
Dieses System hielt bis San Andreas, doch dann kam GTA4. Um es gleich loszuwerden, ich mag GTA 4 nicht sonderlich. Der von mir angepriesene Spaß am Spielerverschuldetem Stadtbewohnergenozid ist zwar anfangs noch da aber recht schnell stellt sich eine Erkenntnis ein. GTA hat seine Seele an Satan verkauft und dieser schenkte GTA dafür eine anständige Grafik und eine gelungene Physikengine.
Ich mag den technische Aspekt von GTA 4. Die Grafik ist schön, die Engine hat ihre amüsanten Momente und Schießereien könnte man glatt „Gears of Grand theft Auto“ nennen. Doch zu welchem Preis kamen diese Features? Man hat den sinnlosen Spaß gegen bitteren Realismus getauscht und einen durchgeknallten Hauptcharakter durch den serbischen Onkel, des namenlosen Prinzen aus Warrior Within ersetzt.
Dazu kommt die konstante Unterbrechung eines geregelten Spielflusses. Andauernd wird von von irgendwelchen Schwachköpfen angerufen und wird dazu gezwungen sich ihren pseudophilosophischen Diarrhoe anzuhören bevor man endlich wieder das Sturmgewehr auspacken kann. Meistens beginnt diese Plackerei mit den Worten „ Heeeey Eeez yoor Kazin!“ (PS: Award für den nervigsten NPC aller Zeiten).
Aber es kommt noch schlimmer. Das Spiel kommt einfach nicht in die Gänge. Die ersten 10 Stunden ist man fast nur mit dämliche Kuriermissionen und Tutorials beschäftigt. Doch gerade wenn man anfängt zu glauben das Spiel fängt an Abwechslungreich zu werden steigt das Spiel zu 85% auf Schiesserei-Missionen um. Ok das war in den alten Teilen auch so aber waren die Beweggründe meist etwas amüsanter.

Ich könnte jetzt jeden Aspekt des Spiel nennen und sagen warum er mir nicht gefallen hat. Aber das würde zu lange dauern und ich bekomme langsam wieder Hunger. Deswegen kürze ich es etwas ab.
So ziemlich jeder Aspekt des Spiels wird von der finsteren Wolke der bitteren Realität überschattet. Dabei bietet die technische Seite eigentlich soviel Potenzial für tiefsten schwarzen Humor, abwechslungsreiche Missionen und andere schwachsinnige Aktion die wenigstens Spaß machen. Stattdessen bekommt man ewig lang teil völlig unnütze Tutorials vorgesetzt. Das ist als würde man ein Kind dazu zwingen einen 8-wöchigen Fortbildungskurs zu absolvieren bevor es in die Sandkiste darf. Das einzige was vom alten GTA übrig geblieben ist sind die Radiosender, Comedyshows und die Fernsehsendungen. Letztere falle aber aus dem Raster „positiv“ heraus, da nichts lächerlicher ist als mehrere Stunden virtuell in die Röhre zu glotzen. Die anderen Sachen versuch das Spiel krampfhaft in Richtung der alten Ableger zu katapultieren. Das lässt das Spiel ziemlich schizophren wirken. Als würde man CS-ler und WoW-ler in einen Raum sperren und sie dazu zwingen gemeinsam ein Spiel zu programmieren. Es gibt Sachen die man nicht kombinieren kann...

PS: Irgendwie mutiert Nico im verlauf des Spiels immer mehr zu einem perversen mix aus GI Joe und Putin...
 
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@ Caffalor: Das neue AvP ist meines Wissens nach der erste die Titel des Franchises "Alien vs. Predator", der als Ego-Shooter umgesetzt wurde. Ich kann mich natürlich irren, aber ich bin mir ziemlich sicher das die vorhergehenden Titel allesamt RTS`s waren.

Du irrst dich^^ *AvP2 auf der platte hab* das is ein egoshooter :> ein gar nicht mal so schlechter
 
Auch wenn das hier eigentlich nicht rein gehört, freu dich das du wenigstens die Konsolenversion hattest.
Beim PC häufen sich bei mir momentan wieder Fehler die das Spiel so ziemlich zum größten Schrott machen den es gibt.

Theoretisch sollte auf meinem System alles soweit laufen, auch auf höchster Grafik, wären da nicht die Patches. Ganz davon abgesehen das man das Spiel in seiner Normalversion mit einer ATI Karte gar nicht starten konnte, jedenfalls ich nicht, und erst mit dem ersten von drei Patches spielen konnte, was noch gar nicht so schlimm gewesen wäre, gibt es mit diesem Patch leider immense Probleme Aufträge betreffend.
So kann ich bei den gesamten Aufträgen, was so wie ich das sehe momentan jeder dritte ist, bei denen ich mich an einen PC setzen muss den PC nicht bedienen weil es irgend ein Patchbedingter Fehler ist.
Sehr schön, nur leider läuft das Spiel auf allen weiteren Patches nicht mehr.
Das heißt ich darf jetzt alle Nas lang irgend welche Savegames importieren, damit ich weiter spielen kann, wobei ich dann wieder etliche Aufträge wiederholen muss, auch wenn ich dir aus anderen Gründen also zustimme, das Spiel ist schrott.

Das sollte kein Review sein, ich wollte nur kurz meinen Ärger über das Spiel kundtun.
 
Ich versuch mich auch mal als Reviewschreiber. Über die Qualität lässt sich strieten, aber wayne :> Kritik ist nichtsdestotrotz erwünscht.

Alien vs Predator – Multiplayer

Alien vs Predator (AvP) wurde ja von Raggae schon in einem kleinen feinen Review beschrieben. Da er dabei aber im Grunde nur über den Singleplayerpart geschrieben hat und heute rein zufällig das Paket des Importhändlers meines Vertrauens eingetroffen ist, habe ich mir mal gedacht ich komplettier den Bericht einfach mal. Für alle die es jetzt noch nicht mitgekriegt haben: Hier geht’s um den Multiplayerpart des Spiels.
Naja, zunächst mal was zur PC-Version allgemein. Man benötigt einen Steamaccount, wer hätte das gedacht? Naja, im Grunde braucht man für jedes 5-Euro-Spiel heutzutage Steam. Aber als leidenschaftlicher PC-Spieler muss man da leider durch.

Also, Steamaccount ist abgehakt. Jetzt noch installieren und go! :D
Das Spiel startet und die Spannung steigt, bis zu dem Moment an dem das Ding nicht weiterlädt.
Und wieso tut‘s das nicht? Um das rauszufinden musste ich erst mal Google anwerfen. Die Antwort war wie folgt: Da das Spiel in Deutschland keine Freigabe von der USK bekommen hat kann es nicht auf deutschen Steamaccounts gespielt werden. Die sind ja nämlich nicht blöd, ne?
Steam aufmachen und auf Englisch stellen, Spiel starten und siehe da: es läuft… sie sind blöd.

Irgendwie hatte ich ein spannendes Intro erwartet, aber irgendwie muss ich in der Zeit wohl eingenickt sein. Ich landete sofort im Hauptmenü.
An dieser Stelle könnte jetzt Raggae‘s Review kommen, weil zu allererst habe ich den Singleplayerpart gespielt um ein bisschen warm zu werden. Wirklich berauschend ist er wirklich nicht. Also hab ich mir mal den Mehrspielerteil näher angeschaut.

Gleich zu Beginn etwas Positives: man kann sich seinen Host aussuchen und muss nicht wie in CoD:MW2 beim nächstbesten Russentreffen mitspielen bzw. sich die dazugehörige Dia-Show antun.
Also hab ich mir mal ein nettes Spiel mit 8 anderen netten Menschen ausgesucht. Spielmodus: TeamDeathmatch, neben dem „stinknormalen“ Deathmatch, Mixed Species Deathmatch, Survival, Domination, Predator Hunt und Infestation einer der 7 Spielmodi.
Der Multiplayer ist insofern etwas Besonderes, da man die Wahl zwischen einer von drei „Rassen“ hat, zumindest in den meisten Modi und diese alle gegeneinander spielen.

Teamdeathmatch:

Zunächst sucht man sich in der Lobby sein Lieblingscharakter raus. Zur Wahl stehen genauso wie im Singleplayer die US Colonial Marines, die Predatoren und die Xenos (Aliens). Da ich schon immer eine leicht voyeuristische Ader hatte und Stealthmodus was Feines ist hab ich mich für die Rolle des Predators entschieden. Dann geht’s auch schon los. Stealthmodus an und über die Bäume hüpfen, wie ein Affe dem man die Banane geklaut hat. Mein Ziel: Alle anderen Völker ausschalten und so für mein Team punkten. Die Mannschaft die als erstes das Limit erreicht gewinnt. Und so streif ich durch die Karte auf der Suche nach meiner Banane. Mein erstes Opfer auf meinem Rachefeldzug ist ein kleiner, nervös wirkender Marine. Zumindest hat er gezittert ohne Ende. (Ein Cheat war's aber bestimmt nicht) So großzügig wie ich bin erlös ich Johannes P. von seinem Leiden. Ich schleich mich von hinten an und drücke die Taste für den Stealthkill. In seiner Haut mochte ich nicht stecken, weil DAS sah schmerzhaft aus. Triumphierend trommel ich auf meiner Brust rum und will weiterziehen. Mein Schwanz baumelt fröhlich aus meinem Bauch. Moment… Schwanz? Das ist aber nicht meiner. Aber ehe ich mir weiter darüber den Kopf zerbrechen konnte lag ich auch schon tot am Boden und das Alien stiefelte munter von dannen.
Was mir aufgefallen ist bei diesem Modus: Er ist nahezu balanced. Vier Aliens, vier Predatoren und drei Marines und das Spiel ist perfekt.
Wie schon erwähnt sind Menschen den anderen Rassen gnadenlos unterlegen.
Das stimmt hier nicht mehr, denn anders als im Singleplayer teilen die Marines im MP mächtig aus.
Die drei kahlrasierten Kerle haben dann auch letztendlich gewonnen. Egal, nächster Modus…

Deathmatch:

Ich glaub hierzu brauch ich nicht allzu viel sagen. Jeder spielt gegen jeden, egal welche Rasse.

Mixed Species Deathmatch:

Wie im Teamdeathmatch gibt es auch in diesem Modus drei Teams. Allerdings sind die Rassen hier bunt gemischt. Das Ganze ist meiner Meinung nach relativ verwirrend, da man nicht auf Anhieb weiß, ob das Vieh was mir da entgegen gesprintet kommt in meiner Mannschaft ist oder nicht. Zwar haben verbündete Spieler Pfeile über dem Kopf aber wenn diese Aus einem Seitengang gesprintet kommen fangen die sich schon mal ein paar Kugeln ein.

Survival:

Survival ähnelt Left 4 Dead. Bis zu vier Marines kämpfen gegen immer stärker werdende Horden von computergesteuerten Aliens. Mit Friendly Fire nicht zu empfehlen^^ Da man schon mal ausversehen seine Leute über den Haufen schießt, wenn diese einem vor das Gewehr rennen.

Domination:

Bei Domination geht es darum drei Kontrollpunkte einzunehmen und gegen die feindlichen Spieler zu verteidigen. Kennt man unter anderem aus CoD.
Predator Hunt:

Hier starten alle als Marine, außer einem. Der hat die Ehre als Predator sein Unwesen zu treiben. Er versucht nach und nach einen Marine nach dem anderen zu töten. Wird er allerdings abgeschossen übernimmt der Marine der ihn der den Predator getötet hat die Kontrolle über den Tarnkappen-King-Kong. Ein sehr spaßiger Modus wie ich finde.

Infestation:

Auch hier starten alle Spieler als Marine. Und auch hier gibt es eine Ausnahme, denn ein Spieler beginnt als Alien und versucht die anderen zu töten. Marines die im Kampf fallen wechseln die Mannschaft und ziehen nun als Aliens umher. Die Marines müssen einfach nur eine gewissen Zeit überleben, die Aliens alles zerfleddern was ihnen in den Weg kommt.

Soviel zu den einzelnen Spielmodi. Wem das nicht reicht der kann all diese auch als Rankingvariante spielen und so Erfahrungspunkte sammeln um so, CoD hat’s vorgemacht, Stufen aufzusteigen. Dadurch kriegt man dann neue Spielerskins. Ein nettes kleines Extra.

Im Großen und Ganzen ist Alien vs Predator ein gutes Spiel das durch einen kleinen aber feinen Multiplayermodus verfügt, der durchaus eine nette Alternative zu Left 4 Dead, Call of Duty, Counter Strike o.ä. ist.
 
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Super, danke Toxi :D

Next up: Ninja Gaiden 2 Sigma

habe vor kurzem Ninja Gaiden 2 Sigma in mein Herz geschlossen, auch wenn es selbiges ,mit der grauenhaften Kameraführung und dem wirklich brutalen Schwierigkeitsgrad, kurze Zeit später vergewaltigt hat...
So habe ich Ninja Gaiden ganz kurz in meiner Bayonetta-Review angeschnitten.
Wenn man es ganz grob betrachtet ist das so ziemlich meine Einstellung gegenüber diesem Spiel.
Denn das Gameplay ansich ist sehr solide. Wenn man davon absieht das es unglaublich altbacken, innovationslos und „andere negative Adjektive“ ist, wird man wohl kaum enttäuscht werden. Aber mal ehrlich, nach dem ich die letzte Zeit fast nur SandBox Spiele gespielt haben , fand ich die linearen Levels durchaus angenehm. Das oftmals völlig unnötige SandBox-Konzept mit der Idee, Storyinhalte irgendwo mitten in der Pampa zu verstecken, hat mich mittlerweile böse angekotzt.
Aber Moment, daraus könnte man ja schliessen, dass Ninja Gaiden eine gute Story hat!
Was für eine absurde Annahme. Es ist schon typisch für das ganze Genre das die Stories jenseits von talentierten Schreiberlingen anzutreffen sind. Aber Ninja Gaiden 2 Sigma legt, was das angeht, eine absolute Glanzleistung hin. So einen zusammengeschusterten Mist habe ich selten gespielt. Die Charaktere sind platt und die Handlung ergibt von Anfang an keinerlei Sinn. Sie haben sogar versucht eine Art Romanze in die Handlung einzubauen, was ich ziemlich amüsant fand. Denn besagte Charaktere hatten im gesamten Spiel in etwas soviel Dialog, wie ein Mann der an Tourette leidet mit dem Papst. Es ist ansich keine gute Idee und endet garantiert mit einer Explosion...
Die Daseinsberechtigung der spielbaren Nebencharakterinnen waren ihre Körbchengröße und der Grat der Auswirkungen der Schwerkraft auf den Inhalt derselbigen. Kurz, wie sehr ihre Titten gewackelt haben. Das war wahrscheinlich eine Art inoffizieller Wettbewerb bei NamcoBandai. „Wer kriegt die meiste Brust an eine Frau?“das nahm zum ende hin fast schon gruselige Ausmaße(booooooh) an. Es gibt auf jeden Fall eine Siegerin.
Aber naja Ninja Gaiden stand ja nie wirklich für gute Storys, sondern für Kompromissloses Gemetzel von Dämonen aller Art. Und in diesem Bereich zählt es immernoch zu den Referenzen.
Wichtig für mich ist bei solchen Spielen eigentlich immer nur ein Punkt. Hängt es von mir, und meinen Drang das System zu lernen, ab ob mein Charakter die späteren Level überlebt? Ich will Hack and Slay`s lernen. Dazu brauche ewig lange Kombolisten und einen möglichst hohen Grat an Komplexität, auch wenn das Grundsystem an und für sich simpel gehalten ist. Und Ninja Gaiden erfüllt genau meine Wünsche.
Da die Stärke der Waffen ungefähr gleich mit der der Gegner steigt wird man so kaum eine Verbesserung merken. Wohl allerdings wenn man sich wirklich Mühe gibt den Rhythmus des Spiel zu finden. Rechtzeitiges Angreifen, Blocken, Ausweichen und Kontern ist sehr wichtig und bedarf viel Übung, denn die Gegner sind alles andere als fair und bestrafen die meisten, noch so kleinen, Fehler mit dem Verlust, der (mindestens) halben Healthanzeige.
Ich bin wirklich dankbar, dass man das Spiel nicht von Anfang an auf schwer spielen kann, denn das wäre wohl das Maß aller Frustration gewesen. Denn schon auf dem „normalen“ Schwierigkeitsgrad ist das Spiel sehr schwer und verlangt einem jegliche Konzentration ab.
Aber so sehr es war auch und so frustriert ich auch so manchen Bossfight wiederholt hab, ich hab es geliebt. Man kann nichts dagegen tun. Wenn man es schafft einem Boss in einem perfekten „Flow“ einen Großteil des Lebenssaftes aus dem Leib zu prügeln, ohne auch nur einen Treffer ab zubekommen, hat man automatisch ein Grinsen im Gesicht. Selbes passiert auch beim abschlachten einer Meute normaler Gegner.
Etwas anderes ist mir auch positiv aufgefallen. Wenn es mal so richtig zu Sache geht, spielt sich an ein ganz schönes Effektgewitter ab. Wichtig dabei ist, für ein solches Hack and Slay, dass das ganze flüssig bleibt. Und Ninja Gaiden schafft das! Der grafische Aspekt dabei ist mir ehrlich gesagt egal sondern mir gehts um die Steuerung. Egal wie viel auch lost ist, das Spiel reagiert immer 100%ig. Es sei denn die Kamera spielt mal wieder verrückt. Wo wir bei meinem größten Kritikpunkt wären.
Egal was ihr für Spiele kennt von denen ihr behauptet sie haben eine schlechte Kameraführung. Ninja Gaiden wird euch eines besseren belehren. Die Kamera des Spiel ist einfach nur grauenhaft. Sie zeigt nie wohin man will, nie auf den Gegner der grad angreifen will und schon garnicht auf den Bogenschützen, der eure Superkombo gleich unterbrechen wird und den anderen Ninja damit erlaubt, euch in Stücke zu reissen. Das Spiel wäre vermutlich viel leichter wenn man eine ordentliche Kamera hätte...

Alles in allem: Ich, als HnS-Freund, mag Ninja Gaiden 2 Sigma. Es gehört zu den schwersten spielen, die ich kenne und verzichten auf unnötigen Schnickschnack. Es hat eine gewissen Ähnlichkeit mit Stalker, was die Schwierigkeitskurve angeht. Abgesehen von den leichten Stellen, die es in Stalker immer wieder mal gab.

PS: Ich hab jetz Heavy Rain :>
 
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Reaktionen: Codas
Gutes Review Raggae :) Deckt sich sogar komplett mit meiner Meinung zu Ninja Gaiden 2. Es sind weder die Charaktere noch die Story die ich an dem Spiel so liebe sondern die Herausforderung die man als Spieler hat von denen es ja leider in vielen Spielen kaum noch welche gibt. :(

PS: Wenn du es noch ne Ecke härter haben willst probier mal Ninja Gaiden Sigma (also Teil I) aus, gibt es soweit ich weiß für die PS3 und ist ne aufgemöbelte Version von Ninja Gaiden Black ;)
 
Super Review Raggae. :)
Du hast Heavy Rain? Ich auch. :lol: Machst du davon deine nächste Review?
PS: Deine auch, ToXic.
 
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Reaktionen: Corax
Vielen dank für den Multiplayer Part ToXic, jetzt muss ich aber wirklich überlegen ob ich es mir für den Multiplayer doch noch zulege. :)
Also bin ich auch nicht weiter als zuvor, aber vielen dank. :good:
 
Wieder danke für die positive Resonanz. :D

Codas: Danke für den Tipp, ich werd ma gucken was esm ich so kosten würde. ;)

Katego:Ob es die nächste Review wird, kann ich nich sagen. Das Spiel ist wohl einer der Titel, die ein bischen mehr Zeit zum durchmachen in Anspruch nehmen. Ganz im Gegensatz zu Spielen wie Modern Warfare 2, das man inner Kaffeepause beenden könnte. ;)
 
Klasse Review, ToXiC!


Da ich sehr viel Spaß mit Fallout 3 hatte, hier mein Review. Dabei sei zu bemerken, dass ich das Grundspiel und die AddOns „The Pitt“, „Operation: Anchorage“, „Broken Steel“ und „Point Lookout“ gespielt habe, jedoch werde ich mich in diesem Review nur dem Grundspiel widmen. Falls auch Interesse an einem Review zu den vier genannten DLC’s besteht, sagt bescheid, es würde sich jedoch nicht lohnen einzelne Reviews zu jedem DLC zu schreiben, da ich sonst wohl kaum an die 300 geforderten Wörter kommen würde!;)
Aufgrund der immensen Ähnlichkeit, werde ich Vergleiche zweischen Oblivion un Fallout 3 setzen. Außerdem werden die Meisten hier wohl auch TES: IV gespielt haben!;)

Bitte beachtet, dass es gut sein kann, dass ich hier Elemente aus der Story offen darlege oder einfach ein paar Dinge erkläre, die euch den Spielspaß verderben könnten, wenn ihr das Spiel noch nicht gespielt habt.

Als Erstes sage ich etwas zu den Patches: Viel schlechter hätte Bethesda das wirklich nicht machen können! Als ich mir damals Version 1.0 installiert habe, lief es problemlos. Mit den Patches jedoch nicht mehr, daher rate ich jedem F3-Spieler davon ab, sein Spiel zu patchen, wenn es schon ohne Probleme läuft, denn mit jedem Patch scheinen die alten Bugs einfach nur durch Neue ersetzt geworden zu sein. Doch, ähnlich wie Oblivion, ist auch Fallout 3 auf dem Weg zum Windows unter den Spielen: Bei manchen Computern treten mit den gleichen Einstellungen und Patches andere Probleme auf. Bei dem Einen funktioniert Version 1.0, bei dem Nächsten funzt das Spiel erst ab 1.5…

Nun zum Spiel selbst: Jedem, der Oblivion gespielt hat, wird folgendes auffallen: Fallout 3 wurde sehr Oblivion nachempfunden. Das kann man schon an den Charakteren sehen und wenn man sich etwas mit dem Modding auskennt, dann sieht man noch mehr Zusammenhänge. Man merkt einfach, dass beide Spiele von dem gleichen Hersteller geschaffen wurde, aber in Fallout 3 wurde viele Mankos aus Oblivion entfernt. Bei einigen Sachen die es in F3 giebt, wurde in Oblivion (vorher) mit Mods nachgeholfen. Beispiele sind die Kinder in F3, ein Schlüsselring, die Gewalt in der Originalversion (ich erinnere nur an Deadly Reflex für TES: IV), die Quests sind länger und spannender, die Story ist weit aus besser und spannender als Jene von Oblivion (obwohl das wohl nicht sehr schwer ist, aber die von F3 fand ich schon ziemlich gut), die Welt wirkt nicht so steril und langweilig, ja sogar ausgelutscht wie in Oblivion, sondern wie in Shivering Isles etwas verrückt und witzig (man höre mal dem "Jünger des Atoms" in Megaton zu!), die Möglichkeit wirklich böse zu sein ist klasse und man kann selbst die Storys in gewissem Maße mitbestimmen, die Dialoge ebenfalls, etc. Und die DLC's fand ich auch nicht schlecht, auch wenn sie etwas zu teuer sind.

Das Anfangstutorial in Fallout 3 ist wirklich schön gestaltet. Man startet als Baby und erlebt die eigene Geburt, wird älter und durchspielt so einige Etappen im Leben des bis dahin jungen Vaultbewohners – bis zu seinem 19 Geburtstag! Doch im Gegensatz zu Oblivion, wirkt es nicht komisch, wenn mal einen besonders gut oder böse gesinnten Char spielen will. Einem stehen alle Wege offen.
Jedoch wird auch diese Einführung nach dem xten Mal langweilig. Doch das dauert weitaus länger, als in Oblivion, da man viele Möglichkeiten hat und beim ersten Durchspielen nie alles sieht. Wie reagiert dieser Charakter auf jene Antwort? Was kann ich hier noch machen? Was wohl passiert, wenn ich den Aufseher töte?

Nun zum Gameplay: Was mich ja wirklich etwas enttäuscht hat war, dass in diesem Rollenspiel mit Shooterelementen Letztere nicht wirklich doll zur Geltung kamen. Denn ein Rollenspiel ist cool und macht Spaß, wenn man einen tollen RPG-Anteil (sind ja mitlerweile alles "Action-RPGs", auch wenn es da kaum noch RPG gibt) hat, während man bei Shootern meistens eher "Aktion und Reaktion" kennt und dann in einem entsprechenden Feeling ist. In F3 sind aber nicht nur die Waffensounds etwas räudig (kennen wir ja von CoD 5 auch), sondern man hat nicht diesen "Aktion, Reaktion"-Effekt. "Ach, ich werde angeschossen! Habe ja nur noch 280 TP! Wo war der denn nun? Ach da hinten. Renne ich mall quer durch das Kreuzfeuer meiner Kumpanen und Feinde zu Letzteren hinüber und schieße sie dann über den Haufen!"
Da hätte ich es mir wirklich etwas mehr wie in den Shootern gewünscht, bei denen man nach 3 Schüssen tot ist, aber kurz warten kann um sich wieder zu regenerieren. Das ist dann Actionhaltiger. Ich denke, wenn man das in F3 einegbracht hätte (den Rest nahezu so gelassen), dann wäre das Spiel richtig geil geworden! So ein Kampfsystem kann man für ein Mittelalter-RPG nutzen, aber in einem Endzeit- und SciFi-RGP nicht wirklich. Etwas gewurmt hat es mich auch, dass man die Granaten als eigene Waffe ausrüsten muss und nicht einfach über einen Knopf werfen kann...
Doch andererseits hat man in F3 wirklich viele Waffen und auch Rüstungen zur Auswahl, jedoch ist es natürlich kacke, dass man die geile Powerrüstung (siehe Cover) erst am Ende der Hauptquest bekommt und nach Jener das Spiel (ohne Broken Stell, bzw. entsprechende Mod) zu Ende ist!>.<

Im Gegensatz zu den eher schlechten Shooterelementen stehen jedoch gleich zwei Ausgleiche.
Vor Allem der Rollenspielanteil ist extrem geglückt und sehr viel höher als in Oblivion! Mir macht es immer noch viel Spaß mit den Leuten zu sprechen. Es gibt fast immer etwas zu lachen und wenn nicht, dann gibt es andere Features. Man kann z.B. wählen, ob man einer Person hilft oder sie ausliefert (alternativ auch tötet, bestiehlt, erpresst, etc.). Für jeden Charakter ist etwas dabei.
Außerdem humpeln nun auch die Leute, wenn man sie ins Bein trifft, etc. Dem Player kann es jedoch auch so gehen!:devil:
Außerdem ist auch das V.A.T.S. sehr geglückt. Man kann einfach ein paar Filmsequenzen abspielen, in denen man die Gegner tötet. Ob man dabei dem Gegner ins Bein schießt, den Kopf treffen will oder ihm die Waffe aus der Hand kloppt. Das Schöne: Es sind einige verschiedene Sequenzen und nicht nur Eine!

Ebenfalls sind mir ein, zwei NPC’s sehr an das Herz gewachsen. Die Städte sind auch cool gestaltet, es sind leider jedoch sehr Wenige.
Die Dungeons sind –wie auch die ganze Welt – sehr atmosphärisch. Geht doch mal direkt aus der Vault in die Schule von Springvale. Mein erster Dungeon in Fallout 3 und schon war ich echt beeindruckt!
Bethsoft hat ebenfalls mit einigen Effekten herumgespielt (besonders in Point Lookout zu bewundern!) und sich offenbar sehr viel mühe gegeben storymäßig nicht wieder so einen Mist zu bauen wie in TES: IV! Die Nebenquests kann man sich quasie an einer Hand abzählen, jedoch sind diese weitaus länger als die aus Oblivion und man hat mehr das Gefühl, dass man auch damit etwas zu tun hat und etwas bewirkt. Sie sind nachhaltiger.
Schon alleine durch GNR. Ich kriege z.B. noch heute nachgesagt, dass ich mich von dem Commonwealth-Mann aus Rivet City habe bestechen lassen (sorry, ich habe den Namen von ihm vergessen)… Oftmals muss man sich entscheiden wie man eine QUest löst – oder ob überhaupt!
Gab es in Oblivion eine Möglichkeit mangelnde Fertigkeitspunkte auszugleichen, ist dies in F3 nicht immer der Fall. So bleibt einem oft das Geheimnis eines Computers oder der Inhalt eines Containers verborgen.

Blöd ist nur, dass man immer extrem viel Munition und Artefakte im Überfluss hat. Außerdem werden die Gegner mit der Zeit zu leicht (Broken Steel schafft auch hier Abhilfe;P).

Was Häuser betrifft: Sehr gelungen ist folgende Funktion: Wenn man das Haus in Megaton bekommt, kann man z.B. wählen, in welchem Stil es eingerichtet sein soll. Will man eher eine Wohnung für den machomäßigen „Liebe-Macher“ oder doch eher einen Stil für Raider? Vielleicht auch etwas ganz Anderes? Zu dem muss man für jedes Haus Quests beschreiten, einfach kaufen kann man diese nicht.
Anders als in Oblivion haben hier die Begleiter Ansprüche. Man kann nur einen NPC im Schlepptau haben und dann auch nur einen, der zu der eigenen Gesinnung passt.

Gut gefallen hat mir auch, dass man am Anfang etwas Persönliches als HQ hat und später eben nicht die Welt retten muss. Auch kann man nahezu das ganze Ödland auslöschen!

Gut gefallen haben mir zu dem auch noch die Extras bei den LevelUps: In F3 levelt man wieder durch Erfahrungspunkte. Diese bekommt man für das Töten von Gegnern, Erkunden von Orten, lösen von Quests, Erfolge in Gesprächen, etc.. Bei jedem LevelUp kann man eine bestimmte Anzahl von Punkten auf jede beliebige Fertigkeit packen (wie in Oblivion hat man die Fertigkeiten mit je 100 Punkten gemeistert) und muss zusätzlich noch ein so genanntes „Extra“ wählen. Die Extras können Verbesserungen der Attribute, Ausbau von Fähigkeiten sein, jedoch auch eure Gesinnung betreffen oder sogar rollenspieltechnische Änderungen und noch einiges mehr beinhalten.
So kann man auch seine Beziehung zu einer bestimmten Gruppe von NPC’s verändern. D.h., man kann eventuell mehr Schaden gegen sie machen oder – und das ist das Interessanteste daran – „besondere, teilweise einzigartige Gesprächsoptionen“ freischalten. Flirten? Kein Problem! Kinderfreund? Ebenfalls möglich!

Das Fallout 3 keinen Multiplayer hat, ist sehr bedauerlich und auch ein Manko. Ebenfalls fine ich es schei*e, dass die ganzen DLC’s Anfangs nur downloadbar waren – „Mothership Zeta“ ist es immer noch!*grml*

Man kann jedoch folgendes als Fazit abgeben: Fallout 3 ist ein Spiel, dass man auf jeden Fall spielen sollte, wenn man:
- ein gutes RPG schätzt (im Vergleich zu dem Schrott, den man heutzutage so aufgetischt bekommt, wen man ein RPG sucht!)
- einem das Schießen Spaß macht
- man sich gerne in eine sehr interessante Welt voller Geheimnisse und (oftmals bösartiger) Überraschungen vertiefen will
- man schwarzen Humor schätzt

Ich habe Fallout 3 seit über einem Jahr und bsi dato nicht bereut und auch kaum Mods drauf.

Wenn man jedoch einen guten Shooter spielen will, sollte man lieber zu Call of Duty greifen, denn da ist Fallout 3 extrem ungeeignet! Allgemein kommt die Aktion im Kampf eher weniger rüber. Durch das V.A.T.S. werden die Kämpfe sogar etwas Rundenbasierter.

Ganz klar ein Titel, der sich zu kaufen lohnt!!:master:


Grüße, Derd

Edit: Okay, nicht ganz 300 Wörter, sondern etwas mehr als das Fünfeinhalbfache!:D
 
Danke Dunkelfürst, wird aufgenommen ;)

PS: Schön das die Anzahl der Wörter der bisherigen auf einem angenehm hohen Wert ist. Ich hoffe es bleibt dabei ;)
 
Wieder danke für die positive Resonanz. :D
Katego:Ob es die nächste Review wird, kann ich nich sagen. Das Spiel ist wohl einer der Titel, die ein bischen mehr Zeit zum durchmachen in Anspruch nehmen. Ganz im Gegensatz zu Spielen wie Modern Warfare 2, das man inner Kaffeepause beenden könnte. ;)

Nja, also die Spielzeit beträgt 8 Stunden, ich habe es auch schon durch, du wirst selber merken, wenn du einmal angefangen hast, kannst du nicht mehr aufhören, einfach eine grandiose Story.
Aber es gibt ja 22 verschiedene Enden; Grund genug, das Spiel ein paar weitere Male durchzuzocken. ;)
mfg.
 
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