Questarten

@Vedam Dren Man wurde nicht geschrumpft sondern die Umgebung war nur größer als der char selbst, das gab es aber auch nur in dem von Killfetzer angesprochenden Deadra Quest und beim Mod Blood&Mud.

Ich weiss nicht, wies in Obl. ist, aber in MW veränderte sich der Char nur in der 3rd Person, in der 1st veränderte sich nichts

Am liebsten spiele ich Quests in dem es darum geht, sich undercover irgendwo einzuschleim... verzeihung schleichen.

@Schare: Ja, aber das ist von der Rasse vorgegeben. In der Konsole müsste man noch irgendeinen Konsolenbefehl im sinne von set fPcHeight to xy machen, aber ob das geht? #ungetestet#

Vedam Dren schrieb:

Wäre es für die Modder nicht einfacher gewesen, die Spielfigur zu schrumpfen, als den Raum und alles was darin ist zu vergrößern?

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Okey vieleicht haben sie auch die Figur geschrumpft aber vom Inhalt/der Story wird man nicht geschrumpft!

Wäre es für die Modder nicht einfacher gewesen, die Spielfigur zu schrumpfen, als den Raum und alles was darin ist zu vergrößern?

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Nein das Schrumpfen des Spielers ist sehr buglastig(Die Kamera zieht nicht so mit wie sie eigentlich soll). Die Umgebung zu vergrößern ist zwar umständlicher dafür aber schlussendlich sicherer.

Ich habe keine Lieblingsquestart, wohl aber eine, die ich absolut nicht so geil finde:

Eskort-Quests.

Im Ernst, wer von euch hat die Quests in Oblivion gern gespielt, in denen man irgendwelche Leute eskortieren und beschützen musste? Ich zumindest kann es gar nicht ab, wenn man durch langsam folgende NPC ausgebremst wird, wenn diese einen im Kampf behindern oder am besten durch KI-Aussetzer irgendwo runterfallen.

Da ist mir der Sohn des Grafen von Cheydinhal noch gut im Gedächtnis: kackt in der Oblivionebene beinahe gegen einen Skamp ab und fliegt dann von einer Brücke in die Lava.
Bei der Quest war das Beschützen der NPC zwar nicht essentiell, aber sich irgendwie einmischende NPC sind fast immer eher eine Last als eine Hilfe...

Auf solche Quests kann ich gut verzichten, auf Lieferserviceaufgaben irgendwie auch.

Vedam Dren schrieb:

Vom Inhalt wird man nicht geschrumpft? Wie ist das zu verstehen, wenn der Inhalt des Quests im Schrumpfen besteht?

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Ok, sorry da hab ich mich wirklich sehr dumm ausgedrückt , was ich meinte war das man in der Quest nicht irgendwie geschrumpft wurde oder sonst wie verkleinert worden ist. Sondern viel mehr in einem riesenhaften raum irgendwo in einer überdimensionaler Dimension gelandet ist.
Wie der Modder das nun technisch gemacht hat weis ich nicht!

Aber zurück zum Thema ich habe für spionage Quest gestimmt, da ich die wenn sie gut sind sehr spannend finde, Räsel Quests könnten aber auch häufiger da bei seien.

Am liebsten mag ich Quests ohne Marker.

Also ich mag Spionage Quest am meisten und Rätselquest
Von denen sollte es ruhig mehr geben^^

ich find tötungs quests am besten wie bei der dunklen bruderschaft
die machen am meisten fun

Ich finde Aufgaben gut, bei denen man auf diplomatischem Wege (am besten über mehrere Ecken) Dinge in Gang setzt. Dem Despoten ein Schwert durch den Kopf stoßen kann jeder. Ihn mit Redegewandheit und vielerlei Einflussnahme ohne Blutvergießen lahmzulegen ist viel interessanter und bringt weit mehr Genugtuung.

Spionage Quests nit politisch/religiöser motivation. Ich erinnere mich da gerne an Tribunal zurück in denen es sowas ähnliches mal gab, wenngleich man da kaum von Spionage sprechen kann. Aber solche sind immer die spannendsten und gewähren einen Einblick auf ein Netz aus Intrigen, Verrat und Betrug.

Mir gefiel die Mod Dark Gothic Village - DV Version: 1.0 von Pierrick ins Deutsche übersetzt von Dreamer
Fand ich persönlich toll. Schön gemacht und liebe volle details.
Es waren einfache Rätsel dabei, die durch hin und her laufen gelöst werden mussten.
Für mich sind einfache Quast besser Leichte rätsel mit hin und herlaufen.
Die Quast mit den Blauen Eis-tränen fand ich auch toll.
Wie die meisten schon sagten kommt es darauf an wie eine Quast gemacht worden ist.

Wenn einer jemanden getötet hat und der soll er bestraf werden. Da ist in dem Fall immer der Tod die Bestrafung.
Einen einfach zu vergiften fand ich viel besser, da der NPC immer etwas gegessen hat.
Unschuldige Töten, nur weil einer Sie hassen tut, fand ich persönlich einfach nur doof.
Selbs Banditen werden nicht getötet solange sie keinen angreifen.
Dann lieber mit einem Chamäleon Zauber die Höhle leerräumen, ohne einen Töten zu müssen.

Bringe mir das Geld für die Gilde fand ich toll, oder besorge mir einige seltene Blumen.
Fand ich noch okay, solange es nicht zu lange in die länge zog.

das*sternchen*tala schrieb:

Wenn einer jemanden getötet hat und der soll er bestraf werden. Da ist in dem Fall immer der Tod die Bestrafung.
Einen einfach zu vergiften fand ich viel besser, da der NPC immer etwas gegessen hat.

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Du meinst die MW-Quest mit Balyn Omavel? Die fand ich auch gut gelungen, Präsentation ist imo fast noch wichtiger als die Questmechanik. Klar sollte es abwechslungsreiche Questtypen geben, aber narrativer Sinn ist auch ein wichtiges Kriterium.
Ganz hervorragend gelöst in dieser Quest mit Balyn Omavel. Ein Daedraquest, aber als einzige in Morrowind nicht "durch eine Daedrastatue" begonnen, sondern den Mephala-Kultisten Taros Dral im versteckten Hauptquartier der Morag Tong. Diese daedrische Aufgabe ist also gefühlt zur Hälfte eine MT-Quest (das Opfer gehört ja auch zur Morag Tong): das Thema lässt sich in der Lore sehr umfassend weiterverfolgen, aber hier wird bereits durch eine Quest die engste Verbindung Mephalas zu dieser Mördergilde hergestellt. Darüber hinaus sind die Umstände der Questvergabe recht undurchsichtig. Man kann sich fragen, ob man von der Tong manipuliert wird, die ihr unliebsames Mitglied loswerden wollen. Welche dunklen Fäden Mephala im Hintergrund spinnen könnte. Ganz nebenbei wird unser Fremdländer mit dem Grund für Omavels Ermordung in eine Eigentümlichkeit Morrowinds eingeführt: Er hat außerhalb seiner Gildenaufträge noch weitere ausgeführt. Denn in Morrowind darf mit den "ehrenhaften" Exekutionserlassen der Tong ungestraft gemordet werden, wenn man dieselbe Person ohne Erlass erledigt, hat man ein Problem.
Die Ausführung - man soll in Omavels Haus, so eine Dachkammer in Balmora, eindringen (wofür man das Schloss knacken muss) und ihm behandelte Bittergrünblätter in die Suppe tun - ist ziemlich perfide und darum im RP natürlich auch eine moralische Frage. Aber das es gerade Bittergrün ist und nicht irgendein zurechtgemischter Gifttrank ist noch so ein schönes Detail. Wenn unser Nerevarine das nächste mal in der Wildnis vor einer Bittergrünpflanze und ihre Blätter pflückt, denkt er vielleicht dabei an das behandelte Zeug, das Serjo Omavel zum Verhängnis wurde.
Natürlich hat die Quest ihre Grenzen, ist technisch ganz einfach konstruiert und es gibt auch keine alternativen Lösungswege. Aber sie betreibt richtig gutes, glaubwürdiges World-Building, was für mich die Qualität einer Quest noch vor ihrem Typ ausmacht.

Numenorean schrieb:

Natürlich hat die Quest ihre Grenzen, ist technisch ganz einfach konstruiert und es gibt auch keine alternativen Lösungswege. Aber sie betreibt richtig gutes, glaubwürdiges World-Building, was für mich die Qualität einer Quest noch vor ihrem Typ ausmacht.

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ich betrachte quests oder ganze mods auch nicht von der seite wie sie "gestrickt" sind. sondern wie sie sich in die jeweilige spielwelt einfügen. ich kann daher mich garnicht für eine entsprechende gruppierung einer quest entscheiden da es in jeder kategorie super quests gibt.

Hazzel schrieb:

Am liebsten mag ich Quests ohne Marker.

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als morrowind fan würde ich dir zustimmen. leider gibts nur wenige mod`s deren quests auch wirklich ohne marker auskommen. ein oblivion spieler(modder) vernachläßigt dabei meist unbeabsicht wie wichtig die wegbeschreibungen und wage umschriebenen ortsangaben sind. ich habe daher (meine persönliche ansicht) die meinung das so mancher modder sich schlicht und einfach nicht die mühe gemacht hat marker zu setzen.

rätsel quest`s mag ich auch, allerdings nur, wenn es nicht zu rätzelhaft wird. ich hab schon die eine oder andere questmod für oblivion getestet wo mir die haare zu berge standen da die rätzel mit normaler logik nicht zu knacken waren(vieleicht mit höherer mathematik). wenn ich eine bestimmte kompination von schaltern drücken muß ist das logisch und machbar. es gibt aber auch rätzel die zwar rätzel sind aber auch bleiben selbst wenn man sie im spiel "irgendwie" gelöst hat.

mein fazit ist das ich mich nicht für etwas spezielles entscheiden kann was ich mag. ich kann nur soviel sagen das ich die abwechslung mag. daher habe ich hier nur meinen senf hinzugegeben und wohl daher etwas gespammt aber kein votum abgegeben

mal was zum schrumpfen

Huch, ich bin scheinbar der Einzige, der Botenquests und Suchspiele mag (zumindest was Items angeht). Was ich am Meisten hasse sind Eskorten... Meine Güte! Nicht nur muss man ununterbrochen aufpassen, dass der NPC nicht verreckt, nein die Leute sind so lahm, dass ich gefühlt alle 5 Schritte warten muss. Wenn ich einfach losrenne geht's ja auch nicht, weil die NPCs sich verirren, oder wie gesagt Ersteres.

Am Besten sind diese Quests, in denen man Sachen stehlen muss, oder heimlich beilegen muss und wenn man an den Ort zurückkehrt kommt dann meistens die böse Überraschung (für das Opfer). Wie bei Morrowind in Vivec, wo man einem Händler den Knochen in die Truhe legen muss. :lol: