Positiv Denken

"Erwarte das Schlimmste, hoffe das Beste."

Der einzige Spruch den ich als mein Lebensmotto durchgehen lassen würde. Er spiegelte meine Positionierung zu diesem Thema recht deutlich wieder.

@Cherubion: wenn deine Feststellung einerseits auch eine treffende Analyse ist, trägt andererseits auch Spuren von Selbstmitleid, letzteres ist überaus ungesund, ungesünder als Pessimismus allemal. ^^

Sidoran schrieb:

Cherubion schrieb:

Ich halte aber die Umwelt für nicht so intelligent. Höchstens spottend und auf hilflosen Menschen wie mich einprügelnd.
Cherubion

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Meinst Du das wirklich ernst?
Denn das würde bedeuten das Du Dich als Opfer fühlst, was aber niemand von uns ist.
Ich bin der Meinung das wir unser Leben und das was uns darin passiert selber bestimmen, auch wenn es oft unbewußt geschieht, und wenn man sich als Opfer fühlt, wird man immer Opfer sein und bleiben.
Das ist reine Einstellungssache.
Selbst wenn sich etwas "negatives" ereignet gibt es immer noch die Möglichkeit daraus zu lernen, und das ist dann wiederum positiv.
Als Opfer nimmt man sich aber die Möglichkeit.

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Na ja. Eher weniger als Opfer von irgendwenn, sondern vielmehr als einen "Hyperrealisten". Einem, der in der "Ist-Welt" lebt.
Gut, ich kann auch einiges positiv sehen, was unter "normalen Umständen" niemals "positiv" werden kann.
Aber oftmals muss ich mich mit dem "Lotterleben" zufrieden geben, das ich habe. Und wie ich mich fühle, das kann jedem selbst überlassen werden. Sicher, ihr wollt mir helfen, positiver zu denken. Aber ich bin halt kein "Kämpfer".
Aber andererseits: Seitdem ich mehr darauf achte, was ich bei meinen Bewerbungen schreibe, steigt die Chance sehr stark, noch schneller in Arbeit zu geraten. Das mal so als Beispiel für "Positive Fights".

Cherubion