Nutzer des Internet Explorer haben niedrigeren IQ als Nutzer anderer Browser

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Früher hatte Opera nur die Möglichkeit Sachen umständlich mit der urlfilter.ini zu blocken, neuerdings gibts in Opera ja auch Erweiterungen die etwas ähnliches machen können und dem Nutzer dabei Möglichkeiten geben bequem selbst damit zu hantieren bzw. die Listen automatisch updaten zu lassen usw. Allerdings spielt sich das auf sehr niedrigem Level ab, da Opera seinen Erweiterungen nicht so umfassende API-Funktionen wie der Firefox anbietet. Die diversen Adblock-Erweiterungen können dabei momentan einfach nicht an die Mächtigkeit von Firefox-Erweiterungen wie Adblock Plus herankommen. Konkret merken tut man das allerdings nur bei speziellen Problemen, wie etwa Werbung die in Flashvideos eingeblendet wird. Das selbe Problem hat übrigens auch Chrome ... was auch einer der Gründe dafür ist, dass ich noch nicht gewechselt habe.

Das stimmt für den Opera Browser in der Basis Version. Aber wenn du mal bei Addons schaust und dort dann das Wörtchen Adblock in die Suchleiste auf der Seite eintippst (geht schneller als per Hand alle Addons durchzuforsten), dann spuckt er dir Adblock als Addon aus. Das ist meiner Ansicht nach sogar besser als das von Firefox, weil man es gut konfigurieren kann.
 
Das stimmt für den Opera Browser in der Basis Version. Aber wenn du mal bei Addons schaust und dort dann das Wörtchen Adblock in die Suchleiste auf der Seite eintippst (geht schneller als per Hand alle Addons durchzuforsten), dann spuckt er dir Adblock als Addon aus. Das ist meiner Ansicht nach sogar besser als das von Firefox, weil man es gut konfigurieren kann.
Ich hab doch geschrieben, dass es diverse Adblock-Lösungen für Opera als Erweiterung gibt. Es ist auch in Ordnung wenn du diese von der Bedienung her besser als Adblock Plus für Firefox und Konsorten findest ... allerdings ist von der technischen Seite her beim Firefox viel mehr machbar. In dieser Hinsicht können Opera und Chrome aktuell noch nicht mit dem Firefox mithalten, obwohl sie schon auf einem guten Weg sind.
 
... allerdings ist von der technischen Seite her beim Firefox viel mehr machbar. In dieser Hinsicht können Opera und Chrome aktuell noch nicht mit dem Firefox mithalten ...
Wie kommst du darauf? Belege!

Es ist Fakt, dass es für Firefox als populärsten Browser nach dem IE weitaus mehr Addons gibt als für die versammelte Konkurrenz. Aber das sagt weder was über die Qualität aus und schon gar nichts über die Fähigkeiten der Browser an sich.

Opera ist in seiner Basisversion etwa um einiges schlanker als Firefox obwohl er weitaus mehr Funktionen mitbringt, wie eingebauten E-Mail-, IRC- oder FTP-Client, wo andere ganze "riesige" Programme für benötigen, wie etwa Thunderbird. Alleine das spricht für eine weitaus bessere Programmierung als der doch recht aufgeblähte Firefox.

Hehe, da sieht man mal wieder, wie einfach Journalisten es sich machen.
 
Wie kommst du darauf? Belege!
das wird kompliziert ... glaub mir einfach, dass ich halbwegs verstehe wovon ich rede ... oder klick dich hier und hier mal durch

Es ist Fakt, dass es für Firefox als populärsten Browser nach dem IE weitaus mehr Addons gibt als für die versammelte Konkurrenz. Aber das sagt weder was über die Qualität aus und schon gar nichts über die Fähigkeiten der Browser an sich.
Über Fähigkeiten der Browser hab ich auch gar nichts gesagt, es geht eher darum welche Fähigkeiten die Browser ihren Extensions zugestehen wollen. Da ist der Firefox eine ganze Ecke freizügiger. Das hat allerdings auch nicht nur Vorteile, da diese Freizügigkeit auch Probleme wie Instabiltäten usw. mit sich bringen kann. Insgesamt ist das aber ein Entwicklungsprozess ... Opera hat gerade mal seit Version 11 die Unterstützung von Addons integriert - es ist also nur eine Frage der Zeit bis Opera auch soweit ist.

Opera ist in seiner Basisversion etwa um einiges schlanker als Firefox obwohl er weitaus mehr Funktionen mitbringt, wie eingebauten E-Mail-, IRC- oder FTP-Client, wo andere ganze "riesige" Programme für benötigen, wie etwa Thunderbird. Alleine das spricht für eine weitaus bessere Programmierung als der doch recht aufgeblähte Firefox.
Wie definierst du schlank? Wenn ein Browser eine eierlegende Wollmilchsau ist, die mit zig Funktionen vollgefrachtet ist, dann würd ich das nicht als schlank bezeichen. Ein modulares System ist mir da bei weitem lieber. Ich muss dir aber zustimmen, dass das XUL-System performantener sein könnte.
 
das wird kompliziert ... glaub mir einfach, dass ich halbwegs verstehe wovon ich rede ... oder klick dich hier und hier mal durch
Kann natürlich sein, dass wer für Opera programmieren möchte, mehr Ahnung haben muss, als jemand der für Firefox programmiert ... ^^


Über Fähigkeiten der Browser hab ich auch gar nichts gesagt, es geht eher darum welche Fähigkeiten die Browser ihren Extensions zugestehen wollen. Da ist der Firefox eine ganze Ecke freizügiger. Das hat allerdings auch nicht nur Vorteile, da diese Freizügigkeit auch Probleme wie Instabiltäten usw. mit sich bringen kann. Insgesamt ist das aber ein Entwicklungsprozess ... Opera hat gerade mal seit Version 11 die Unterstützung von Addons integriert - es ist also nur eine Frage der Zeit bis Opera auch soweit ist.
Opera unterstützt aber schon seit vielen Versionen sogenannte Widgets.

Im Endeffekt ist es so, welche nicht in den Browser integrierten Fähigkeiten benötigt ein Anwender? Das mag von Person zu Person unterschiedlich sein, nur 99 Prozent der Sachen, die ja oft nichts weiter als Werbung für bestimmte Dienste sind, braucht niemand.

Und auch hast du recht, wenn du sagst, dass zuviel Freizügigkeit Probleme verursacht. Man denke mal daran welche Sicherheitslücken ein Addon reißen kann! Warum schimpfen denn alle selbsternannten "Fachleute" über den IE? Weil der weitreichende Schnittstellen bietet, die insbesondere früher u.U. ausgenutzt werden konnten.


Wie definierst du schlank? Wenn ein Browser eine eierlegende Wollmilchsau ist, die mit zig Funktionen vollgefrachtet ist, dann würd ich das nicht als schlank bezeichen. Ein modulares System ist mir da bei weitem lieber. Ich muss dir aber zustimmen, dass das XUL-System performantener sein könnte.
Schlank ist, wenn ein Programm mit vielen Funktionen kleiner ist und schneller läuft als ein gleiches Programm mit gleichviel oder weniger Funktionen.

Beispiel: Word 95 ist nur ein paar MB Groß hat aber mindestens 1000 Funktionen mehr als ein simpler Texteditor wie AbiWord, wobei Abi Word auch noch einen weitaus schnelleren PC benötigt um flüssig zu laufen.


Opera ist von der Größe her winzig, insbesondere wenn man bedenkt, wieviele Grundfunktionen drinne stecken, im Vergleich mit einem Firefox.
Das hat auch nichts mit einer eierlegenden Wollmilchsau zu tun, da Opera schneller lädt und weniger träge wirkt als Firefox.
Ergo ist Opera wesentlicher effektiver und besser programmiert als Firefox und man würde aufgrund der Trägheit eher bei Firefox von der oben genannten Wollmilchsau ausgehen, wobei das aber nicht hinhaut, da FF ja auch noch weniger Funktionen hat.
 
Nachdem die Studie scheinbar eh ein Fake war und die Diskussion hier nichts mehr mit dem Thema zu tun hat, mache ich hier mal dicht.
 
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