Dann stell dir einfach vor, das Xylophon hat genauso Schwierigkeiten und genau solche Schwierigkeitsgrade beim erlernen.
Dafür ist es unhandlich, man kann keine Melodien spielen und Auftritte allein damit sorgen meistens nicht grad für Begeisterung beim Publikum. Aber Spaß machen tuts trotzdem, bin mal kurz für unseren Schlagzeuger eingesprungen als der bei ner Probe mal weg musste.Ich wage zu behaupten, dass das mit eins der einsteigerfreundlichsten Instrumente ist, die es gibt...
Und Spaß macht es allemal!
doch :blink:Dafür ist es unhandlich, man kann keine Melodien spielen und Auftritte allein damit sorgen meistens nicht grad für Begeisterung beim Publikum.
also ich spiel klarinette und hab vorgestern mit e-gitarre angefangen
Warum lernt ihr nicht das hier:
Ich wage zu behaupten, dass das mit eins der einsteigerfreundlichsten Instrumente ist, die es gibt...
Und Spaß macht es allemal! :-D
Also unser Schlagzeuger spielt Soli vom feinsten, der kennt sich auch mit den Orchesterschlaginstrumenten aus. Der kann auch Pauke und Gong, Becken und das ganze Zeug.
Außerdem spielt der bessere Soli, als unser Gitarrist.
Für mich klingen Gitarrensoli etwas ansprechender als Schlagzeugsoli, weil sie für meine Ohren eindringlicher sind und mir auch ein Stück weit melodischer erscheinen. Doch das ist bei jedem unterschiedlich weswegen ich nicht sagen will und kann, dass eines der beiden besser ist. Ich für mein Teil bleibe jedenfalls bei der Fender .
hey Exaras, noch ein Geiger! Ich spiel seit öhhm 9 Jahren Klavier, habe 6 Jahre Geige gespielt und kriege seit nem halben Jahr Gitarrenunterricht. Gitarre begeistert mich seit ich damit angefangen habe am meisten, aber ich spiele auch viel Klavier. Geige spiele ich seit ich keinen Unterricht mehr bekomme nur noch wenig. Ich weiß auch nicht so recht was. Hast du eventuell ein paar Links zu interessanten Stücken, Exaras? Als ich vor ca 2 Wochen das letzte mal gespielt habe, habe ich ne halbe Stunde gebraucht, bis ich auch nur ein bisschen Gefühl für Intonation und Bogenführung zu bekommen, von Lagenwechseln rede ich besser erst garnicht.