Grenzen zwischen Tamriel und Oblivion

Rotwadron

Gebannter Benutzer
Ist es nicht möglich das Akatosh/Martin (beide sterblich) den Kampf gegen Mehrunes Dagon nicht überlebten und somit eine ähnliche Invasion eines anderen Daedrapinzen jederzeit möglich ist.
Ich beziehe mich hierbei auf die beiden Bücher Aedra und Daedra sowie auf das Buch der Daedra, indenen der Unterschied zwischen beiden erklärt wird.
Aedra sind eng mit dem Reich der Sterblichen verbunden und deshalb sterblich, Daedra können nicht getötet werden sondern nur verbannt denn sie sind unsterblich, es kann ihr Körper vernichtet werden jedoch nicht ihr Geist.

Folgen des Todes von Akatosh/Martin währen, das in Tamriel wieder die Zustände herrschen wie vor dem Bündniss zwischen Alessia und Akatosh also keine Barrieren oder Grenzen zu Oblivion.Das Amulett ist zerstört und der Schöpfer dessen tot.
Dieses Scenario ist keineswegs an den Haaren herbeigezogen wenn man die letzten Bilder des Kampfes vor Augen hat. Einen in einen Lichtstrahl vergehenden Dagon und einen (schwer) angeschlagenen Akatosh/Martin.
Vieleicht werden wir Mehrunes Dagon eines Tages wiedersehen wenn sich sein Körper neu gebildet hat und mit seinen Geist wieder vereint wurde.
 
Also wenn ich alles richtig verstanden habe sind die "Grenzen" zwischen Tamriel und dem Reich des Vergessens absolut dicht. Nur Ausnahmefälle sind möglich, sonst wäre SI nach dem HQ ja auch unlogisch.

Dagon war nicht getötet sondern nur in seinem Reich zurückgebannt.
 
Den Geist kann man aber doch auch töten? Umaril der Ungefiederte hatte doch Daedra-Kräfte, wodurch er sich nach dem Kampf mit Pelinal Weißplanke einfach regenerieren konnte, der Spieler kann aber auch seinen Gesit vernichten. Also müssten Daedra theoretisch, wenn sie (wie Umaril) nur einen Teil ihrer Macht haben und man Fähigkeiten wie Talos Segen hat, sterblich sein, oder?
 
Ich glaube nicht, das Akatosh überhaupt beim Kampf dabei war. :D
Ich glaube, das Martin, durch Akatosh die Kraft bekommen hat, um in seiner Gestalt gegen Dagon anzutreten, durch diese ungeheure Kraft, konnte Martin dann Dagons Körper vernichten, und vielleicht seinen Geist Wegsperren, allerdings zu Preis seines eigenen Körpers.

Dann zu deiner Invasions Theorie:
Welcher Daedra ausser Mehrunes Dagon, den Prinz der Zerstörung, sollte denn den Wunsch haben, (ausser Sheogorat aus einer laune herraus :lol:), in Tamriel einzufallen?

Azura, die Göttin des Sonnenauf- und Sonnenuntergangs?
Boethias, der Prinz der Heimtücke?
Clavicus Viles der Sphäre?
Hermaeus Mora, der Daedra des Wissens?
Hircine, der Jäger der Prinzen und Vater der Tiermenschen?
Nocturnal Daedra der Dunkelheit und Nacht?

Wohl eher nicht oder?

Am warscheinlichsten sind da wohl
Molag Bal Prinz des Zorns,
oder Sanguines Daedra Prasserei und der leidenschaftlichen Hingabe der dunkleren Natur.

Und zu den Drachenfeuer.
Wass ist wohl besser? Wenn man ein Drache - Feuer hat, oder wenn man einen 30 Fuß hohen Drachen im Vorgarten stehen hat? :lol:

mfg
Shadow-King
 
Zunächst einmal ist es falsch, von einer Grenze zwischen "Tamriel und Oblivion" zu reden. Korrekt ist Grenze zwischen "Mundus und Oblivion", da Tamriel lediglich ein auf einem Planeten in der Dimension Mundus gelegener Kontinent ist.

Zum eigentlichen: Martins "letzte Worte" lauten wie folgt:

Das Amulett ist zerschmettert, Dagon besiegt. Mit dem Blut des Drachen und dem Amulett der Könige haben wir die Tore von Oblivion versiegelt - für immer! Der letzte der Septime geht nun in die Geschichte ein. Ich gehe frohen Herzens, denn ich weis, dass mein Opfer nicht umsonst ist. Ich nehme den Platz an der Seite meines Vaters und meiner Vorväter ein. Das dritte Zeitalter ist zu Ende und ein neues bricht heran. Die nächste Schriftrolle der Alten soll von euch geschrieben werden. Die Gestaltung der Zukunft, das Schicksal des Kaiserreiches – all dies liegt nun in euren Händen!

Die beiden entscheidenden Stellen sind markiert.

Zu den Barrieren: der momentane Stand des Lore ist im Moment der, dass die Barrieren zwischen den Dimensionen Mundus und Oblivion auf ewig versiegelt wurden. Was früher nur durch Drachenfeuer und Amulett der Könige möglich war ist nun der Dauerzustand. Folglich wird es in Zukunft nicht mehr möglich sein, dass es eine daedrische Invasion wie die Oblivion-Krise geben wird. Eine ausführlichere Erklärung dazu befindet sich hier.

Zu Martin: zunächst einmal spricht er die oben genannten Worte nach seiner Aufopferung. Wäre er also tot könnte er nicht zu einem sprechen. Seine körperliche Hülle ist tot, aber seine Seele lebt unsterblich weiter. Der Satz "Ich nehme den Platz an der Seite meines Vaters und meiner Vorväter ein." deutet darauf hin, dass Martin (bzw. seine Seele) nun - wie die Seelen seiner Vorväter - nach Aetherius gegangen ist.

Demzufolge ist es nach dem momentanen Lorestand eigentlich vollkommen sinnlos, über eine erneute daedrische Invasion zu spekulieren. Es ist nach momentanem Stand einfach nicht mehr möglich.
 
Folglich wird es in Zukunft nicht mehr möglich sein, dass es eine daedrische Invasion wie die Oblivion-Krise geben wird.

Jetzt mal nur so weils mich interessiert in Ald'Ruhn ist doch auch ne Deadra-Belagerung im Gange...was ist dann mit der?

Und wo kommen die ganzen Deadra in Morrowind her, auf Cyrodiil gabs Deadra ja nur beschworen, in Morrowind laufen sie überall umeinander.

Und wieso kann man Deadra noch beschwören?
 
Jetzt mal nur so weils mich interessiert in Ald'Ruhn ist doch auch ne Deadra-Belagerung im Gange...was ist dann mit der?

Während der Oblivion-Krise (also vor Martins Opfer) haben sich in ganz Tamriel und nicht nur in Cyrodiil Oblivion-Tore geöffnet. Während dieser Zeit fand auch die Belagerung Ald'ruhns statt. Als sich Martin opferte, wurde auch diese Tore wieder geschlossen.

Und wo kommen die ganzen Deadra in Morrowind her, auf Cyrodiil gabs Deadra ja nur beschworen, in Morrowind laufen sie überall umeinander.

Morrowind besaß früher einen ausgeprägten Daedrakult. Man kann vermuten, dass entweder durch die vielen Rituale in den daedrischen Schreinen eine Art Verbindung entstanden ist oder dass tatsächlich sämtliche Daedra beschworen wurden.

Und wieso kann man Deadra noch beschwören?

In diesem Fall geht die Verbindung von der Seite Mundus aus. Das ist nach wie vor möglich, sonst wäre ja schon das Portal zu den Shivering Isles unmöglich. Die Barriere ist also nur einseitiger Natur.
 
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Von den Grenzen bzw. Barrieren zwischen Tamriel und Oblivion habe ich deshalb geschrieben, weil die Oblivionkrise in Tamriel stattfand und aus den anderen Kontinenten keine Hinweise darüber vorliegen.
Im Zitat von Ricardo Diaz steht ein sehr interessanter Satz, der allerdings nicht markiert wurde "Mit dem Blut des Drachen und dem Amulett der Könige".
Was ist da aus Akathosh geworden? Der hatte ja damals als das Amulett geformt wurde schon einen Teil seiner Selbst in das Amulett eingeschlossen. Aber da steht ja und das Blut des Drachen.Danach müßte er auch am Kampf beteiligt gewesen sein. Da möchte ich nochmal auf die zwei oben erwähnten Bücher verweisen, welche ja Lorebezogen sind.
Die Worte von Martin hatte ich auch schon mal in einem Thread erwähnt, da wurde dem aber keine große Aufmerksamkeit beigemessen. Aber Martin war nicht der einzige der nach seinem Ableben sprechen konnte auch Pelinal konnte das und der gilt ja als tot aber das selbe deutet ja Martin mit seinen Worten auch an.Vieleicht steigt e ja auch auf wie Tiber Septime.
Ich habe auch nicht von einer Invasion in der Größenordnung wie in der Oblivionkrise gesprochen, sondern ich meine in der Art wie Umariel. Und das war nur ein Halbdaedra wenn auch mit Hilfe Meridias und da wurde auch kein Portal gebraucht. Das wäre für andere vollwertige Daedraprinzen auch möglich. Kanditaten wären da Molag Bal, Malacath, Periythe und auch Meridia. Mehrunes wird wohl eine Weile nicht verfügbar sein.
 
Von den Grenzen bzw. Barrieren zwischen Tamriel und Oblivion habe ich deshalb geschrieben, weil die Oblivionkrise in Tamriel stattfand und aus den anderen Kontinenten keine Hinweise darüber vorliegen.

Und trotzdem bleibt es falsch. Nur, weil über die anderen Bereiche der Dimension Mundus keine Kenntnisse bezüglich der Krise vorliegen sind und bleiben die Barrieren trotzdem zwischen Mundus und Oblivion.

Im Zitat von Ricardo Diaz steht ein sehr interessanter Satz, der allerdings nicht markiert wurde "Mit dem Blut des Drachen und dem Amulett der Könige".
Was ist da aus Akathosh geworden? Der hatte ja damals als das Amulett geformt wurde schon einen Teil seiner Selbst in das Amulett eingeschlossen. Aber da steht ja und das Blut des Drachen.Danach müßte er auch am Kampf beteiligt gewesen sein. Da möchte ich nochmal auf die zwei oben erwähnten Bücher verweisen, welche ja Lorebezogen sind.

Das "Blut des Drachen" ist eben der Teil im Amulett der Könige. Sowohl in den Büchern "Das Amulett der Könige" als auch in "Die Prüfungen der hl. Alessia" heißt es wie folgt:

"Und Akatosh nahm aus seiner Brust eine Hand voll seines brennenden Herzbluts und übergab dieses Alessia" (ist jetzt die Formulierung aus "Die Prüfungen der hl. Alessia").

Heißt im Klartext: Akatosh gab einen Teil seines göttlichen Blutes in Form des Amuletts der Könige an die Menschen, um ihnen so ein Schutzmittel für eben so einen Fall wie die Oblivion-Krise zu geben. Deshalb zerbricht Martin ja das Amulett, um sein Blut mit dem Drachenblut zu vermischen, um eben diese Schutzfunktion des Amulettes zu "aktivieren".

Demzufolge hat Akatosh zwar schon eingegriffen, aber nicht direkt. Lediglich ein bisschen von seinem Blut war in das Finale im Tempel des Einen involviert.

Die Worte von Martin hatte ich auch schon mal in einem Thread erwähnt, da wurde dem aber keine große Aufmerksamkeit beigemessen. Aber Martin war nicht der einzige der nach seinem Ableben sprechen konnte auch Pelinal konnte das und der gilt ja als tot aber das selbe deutet ja Martin mit seinen Worten auch an.Vieleicht steigt e ja auch auf wie Tiber Septime.

Körperlich tot zu sein bedeutet im TES-Universum nicht, dass ein Individuum gänzlich "weg" ist. Die Seelen der Verstorbenen gelangen nach Aetherius, wo sie quasi ewig leben. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Seele eines Verstorbenen wie Pelinal auch nach seinem Tod noch zu einem sprechen kann.

Ich habe auch nicht von einer Invasion in der Größenordnung wie in der Oblivionkrise gesprochen, sondern ich meine in der Art wie Umariel. Und das war nur ein Halbdaedra wenn auch mit Hilfe Meridias und da wurde auch kein Portal gebraucht. Das wäre für andere vollwertige Daedraprinzen auch möglich. Kanditaten wären da Molag Bal, Malacath, Periythe und auch Meridia. Mehrunes wird wohl eine Weile nicht verfügbar sein.

Es kommt letztendlich darauf an, wie man die Story von KotN in den gesamten Zeitablauf miteinbauen muss. Die Frage ist: spielte KotN vor, während oder nach dem Mainquest des Hauptspieles? Anders als bei SI (wo das Tor ja sowieso eine ganz andere Sache ist als bei Dagon) ist man sich da im engl. Loreraum eher einig, dass es während der Story von TES IV, sprich während der Oblivion-Krise, spielt. Dadurch hätte sich Umaril die Lücke in den Barrieren zu Nutze machen und zurückkehren können. Und es würde auch erklären, wieso Umaril so lange (über 3000 Jahre) gebraucht hat, um seinen Rachefeldzug zu starten (eben, weil er aufgrund seiner teilweise daedrischen Herkunft nicht die Barrieren überwinden konnte, sondern warten musste, bis sie geschwächt oder aufgehoben waren). Demnach deutet es eher darauf hin, dass KotN eher während der Oblivion-Krise spielt.

Nochmal, auch wenn es sich jeder wünscht und jetzt auch Umaril zu rate ziehen will: die Barrieren sind dicht. Das ist der momentane Fakt. Daedra können somit nun nicht mehr einfach von Oblivion nach Mundus marschieren. Solche Invasionen wie die Oblivion-Krise (egal ob etwas kleiner oder größer) wird es, nach der im Hauptspiel aufgekommenen Situation, nicht mehr geben können. Alles andere wäre ein Fehler durch Bethesda (wäre zwar nicht das erste Mal, aber trotzdem...).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier im Almanach bin ich auf zwei Beiträge gestoßen, die zwei Invasionsversuche oder zumindestens kriegerische Aktionen Von Mehrunes Dagon beschreiben. Beides geschah zu Zeiten als die Drachenfeuer noch brannten und damit die Barrieren zwischen beiden Dimensionen undurchdringlich waren.

1 Ä 2920 Kampf gegen Mehrunes Dagon
Ein bretonischer Spion beschwor mit Hilfe einer Hexe den Daedra Mehrunes Dagon herauf. Dieser zerstörte Gramfeste bis auf seine Grundmauern und tötete den damaligen Herzog Hlaalu Brindisi Doom. Mehrunes Dagon wurde kurz darauf durch Almalexia und Sotha Sil aufgehalten.
(Hier scheint es sich nicht um einen normalen Beschwörungszauber zu handeln, zu einem war er nicht zeitlich begrenzt und auch die Barrieren wurden umgangen).

3 Ä 391 - 3 Ä 396

Zerstörung von Battlespire, einen Ort an der Grenze su beiden Dimensionen, durch Mehrunes Dagon und seinen Horden. Hier steht nichts darüber wie Mehrunes Dagon die Barrieren überwinden konnte.

Ich habe den Eindruck das Mehrunes Dagon für solch kleinere Aktionen die Barriere doch überwinden kann größere Invasionen wie bei der Oblivionkrise durch die Barriere zwischen Mundus und Oblivion jedoch unmöglich sind.Vieleicht weil er bei größeren Aktionen alle Oblivion Ebenen öffnet und Kräfte dazu nicht ausreichen, jedoch mit der Öffnung seiner eigenen Ebene ( bei örtlich begrenzten Aktionen) seine magischen Kräfte ausreichen die Barrieren zu überwinden.
 
Ich glaube eher das es noch größere Probleme gibt als das, wie was werdet ihr euch wohl fragen. Naja is ganz einfach zu erstmal wäre dar Lorkhan im Amulett war der letzte teil seiner Seele was ich damit andeuten will is logisch er kann wieder kommen.

Dann währe dar noch das Kaiserreich es gibt keinen Trohnfolger mehr ich glaube nicht
das die leute einfach sagen werden ach igal der Kanzler macht das schon, außerdem
kennen wir doch alle die Nord und die Dunmer (Ich Rassist^^). Daher glaube ich das
Oblivion das kleinste Problem is und liege ich dar richtig das Sithis und Lorkhan ein und der selbe sind, das is meine meinung dazu.
 
1 Ä 2920 Kampf gegen Mehrunes Dagon

Mehrunes Dagon wurde beschworen. Wie schon erwähnt, fällt dies nicht unter die Beschränkung, weil in diesem Fall die Verbindung von der Mundusseite ausgeht.

3 Ä 391 - 3 Ä 396 Zerstörung von Battlespire

Die Battlespireakademie befand sich nicht in Mundus, sondern einer Zwischenwelt. Somit wurde sie wohl auch nicht von dem "Schutzschild" um Mundus geschützt. Nebenbei war während des Angriffs kein Kaiser an der Macht, sondern nur Jagar Thran. Es ist also durchaus möglich, dass die Drachenfeuer erloschen waren oder zumindest geschwächt, weil Uriel ja zu der Zeit selber nach Oblivion verbannt war.
 
Hat von euch eigentlich schon einmal einer dran gedacht das man Daedra auch beschwören kann? Ganz normal, ohne irgendwelche Dimensionen zu durchschreiten...ich bräuchte nur genug Geld und bums schon hätte ich einen Daedrafürsten an meiner Seite ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Daedrafürsten werden durch gewisse "Spielregeln" immer einen Kontakt zu Mundus haben. Schreinquest wären sonst ja auch nicht möglich. Große Invasionen kann man abhaken, allerdings können sie trotzdem noch Einfluß auf ihre Anhänger ausüben.

Nehmen wir als Beispiel der Himmelsrand-Morrowind-Krieg ist durch Malacath indirekt angeleiert worden, (er führt den Krieg nicht persönlich mit Dimensionstoren, sondern hat das ganze auf seine sterblichen Anhänger übertragen) Die Nord verehren ihn als Kriegsgott Orkey. Diese Orkeypriester können zur Verstärkung im Kampf Ogrims beschwören, sowie Oger und Trolle zur Seite rufen, das wäre somit dann das einzige daedrische in diesem Krieg wärend er an sonsten normal auf die sterblich Art und Weise abläuft. Malacath selber bleibt jedoch in seiner Welt, und wird nicht durch Dimensionsänderungen in Tamriel auftauchen. Der Held der das ganze beendet müßte also einen Weg zu seinem Reich finden, und ihn dort irgendwie besiegen.

Was Lorkhan betrifft, bin ich mir immer noch nicht sicher ob er überhaupt ein Daedrafürst ist.
 
Nehmen wir als Beispiel der Himmelsrand-Morrowind-Krieg ist durch Malacath indirekt angeleiert worden, (er führt den Krieg nicht persönlich mit Dimensionstoren, sondern hat das ganze auf seine sterblichen Anhänger übertragen) Die Nord verehren ihn als Kriegsgott Orkey. Diese Orkeypriester können zur Verstärkung im Kampf Ogrims beschwören, sowie Oger und Trolle zur Seite rufen, das wäre somit dann das einzige daedrische in diesem Krieg wärend er an sonsten normal auf die sterblich Art und Weise abläuft. Malacath selber bleibt jedoch in seiner Welt, und wird nicht durch Dimensionsänderungen in Tamriel auftauchen. Der Held der das ganze beendet müßte also einen Weg zu seinem Reich finden, und ihn dort irgendwie besiegen.

Wo hast du denn das her? :eek:
 
Das habe ich mir jetzt selber ausgedacht, sollte auch nur als Beispiel dienen wie die Daedrafürsten auch im Hintergrund aktiv sein können.
Daß er als Orkey veehrt wird stand in irgendeinem Ingmebuch.