Leider verdrängst du dabei zwei wichtige Aspekte, die beide bei extremem Konsum von Computerspielen nicht vorkommen: Erstens, sportliche Betätigung und körperliche Anstrengung (die einen positiven Einfluss auf das Lernen hat, wenn sie regelmäßig und in angemessener Menge stattfindet) und zweitens das Einbringen einer Struktur in das Leben des Schülers. Ein Schüler, dessen Tages- oder Wochenablauf ein gewisses Maß an Struktur besitzt (zum Beispiel durch sportliche Aktivität), hat statistisch einen größeren Lernerfolg als ein Schüler ohne dieselben.
zu "deinen wichtigen Aspekten": solche Aspekte sind in meinen Augen bei "dieser blöden These", wie du so nett schreibst, völlig egal. du siehst es wie für die Allgemeinheit beschrieben, was aber nicht wirklich immer die Norm ist...
In kurz: Auch ich als Computerspieler kann nen Extremsportler überleben wenn er versucht beim Stierrennen mitzumachen *g* Und das Sportler dumm sind sagen solche Klischees aus, wie zB das vom amerikanischen Football oder englischem Rugby: Gross, dumm und mehr Training als Schule in der Woche weil sie nur so ein Stipendium bekommen würden ect (nichts gegen die Leute, aber das Klischee gibts numa)
Im Endeffekt is das ganed so dumm, was ich da so sage.. hab schon meine Gründe, aber wenn du es nicht verstehen möchtest und als blöd hinstellst eben weil du es nicht verstehst kann ich daran auch nichts machen ^^
Meine Meinung steht, dieser Thread hier ist so sinnlos wie ein Sandkasten in der Sahara.. da hat der dunkelfürst schon Recht, in einem Computerspiele-Forum solche eine "anti spiele" Frage zu stellen, kann nur mit solchen Antworten bepflastert werden. Da wird nur wieder das Vorurteil betont, das Computerspiele schlecht sind, Fakt ist aber das Alkohol, Drogen, Freunde und was es sonst noch so für sachen gibt an die sich ein Mensch klammert, ALLES kann dazu führen das man schlechte Noten hat.
Aber mein du mal, ich hab keine Lust auf ne endlose, und vor allem sinnlose Diskussion
Gruss, Terry
/edit kein Thema, mach ich doch gerne