Serie Fallout - Die Serie

Killfetzer

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Seit April gibt es ja nun auch eine Fallout-Serie und sie gilt im Sinne der Spiele sogar als kanon (mit Todd Howard als ein Executive Producer und Bethesda als eine der Produktionsfirmen nicht ganz überraschend).

Die Serie gibt die übliche Story: Vault-Dwellerin muss ihren Vault verlassen und macht erste Erfahrungen mit dem Ödland. Zumindest in einem der drei Handlungsstränge. Die anderen beiden folgen einem jungen Mitglied der Brotherhood of Steel und einem Ghoul-Kopfgeldjäger. Zusätzlich erfährt man über Rückblenden einiges über die Zeit vor den Bomben und wie VaultTec letztlich die Vaults baute.

Von der Einordnung spielt die Story noch mal ein Jahrzehnt nach Fallout 4 und dürfte einige überraschende (und wahrscheinlich bei vielen Fans ungeliebte) Änderungen des Status Quo einführen. Ansonsten ist es eine solide, aber nicht umreißende Story.

Was wirklich super gemacht ist, ist das Fallout-Feeling. Der Serie ist es wirklich gelungen hier die richtige Stimmung einzufangen, inklusiver aller überzeichneter Gewalt, ohne dabei "falsch" zu wirken. Auch das Worldbuilding sieht einfach super aus. Ich freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung.

Wie fandet ihr die Serie?
 
Das einzige was ich zur Serie verfolgt habe sind die Twitter Threads von Chris Avellone der alle kontinuitätsfehler der Serie im Kontext der Lore der Spiele aufgelistet hat war ziemlich unterhaltsam! :D