Na, ja für einen etwas älteren 144hz Monitor der noch kein D-P Anschluß hat benötigt man einen der beiden Anschlüsse, HDMI kann nur 60 Hz, mit speziellen Kabel bis max 120Hz.
Es ist also eher von Vorteil das solche Anschlüsse noch vorhanden sind, somit kann der ein oder andere auch noch ein etwas betagteren Monitor nutzen.
Sind in diesem Fall aber völlig irrelevant da vermutlich der Anschluß über Grafikkarte erfolgt.
Hä ? Du hast noch nie von DDR4 gehört? Das glaube ich dir jetzt aber nicht. Technologie ist kein Firmenname falls du das meinst.
Ich kann mir schlecht vorstellen, dass
@Elandra an solch einen Leistungs-Rechner einen Uralt-Monitor hängen will.
Insofern sind diese Anschlüsse unsinnig.
Aber völliger Blödsinn ist es, dass es solche Anschlüsse, wie VGA und DVI an einem Z370 Mainboard überhaupt noch gibt.
Was den DDR4 angeht, so geht es mir nicht um DDR4, sondern dass der Händler den Begriff "Technologie" voran stellt, und so einen Marken-Wert vorgaugelt.
Denn wäre es guter Marken-Speicher, würden dort alle Einzelheiten stehen, wie Hersteller, RAM-Typ, Timings, Spannungsbereich, Physikalischer Speichertakt, etc.
Guter und schneller Arbeitsspeicher kann nämlich mehr aus einem PC herausholen, als ein neuer CPU.
Nur wissen dies die Wenigsten.
https://www.computerbase.de/2017-07/core-i-ryzen-ddr4-ram-benchmark/
@Licht
Ein AMD-Mainboard für den Ryzen (1600/1700), würde ich mir allerdings auch nicht kaufen wollen, da diese Mainboards und deren CPUs nur über maximal 24 Lanes verfügen.
Ein Intel System (Ivy) über 40 Lanes.
Man kann sich dann selber ausrechnen, wie viel Steckkarten man da nutzen kann.
Eine Steckkarte zuviel, und für die Grafikkarte stehen nur noch 8 Lanes zur Verfügung, statt der 16, da dann deren Bandbreite aufgeteilt wird.
Oder man muss gleich zu einem Threadripper greifen, will man bei AMD bleiben, denn der hat Lanes ohne Ende, genau gesagt, 64 Lanes.
Jetzt könnte man sagen, dass man sowieso kaum was auf seinem Mainboard stecken hat.
Aber diese neuen M.2-NVMe SSDs-Festplatten, nutzen auch Lanes.
Ebenso solch ein Quatsch, wie DVI und VGA Anschluss, den keiner mehr wirklich braucht.
Das blöde ist halt, dass bei AMD (selbst bei den High-End Mainboards), der X370, maximal 24 Lanes zur Verfügung stehen. (16x, 8x, 0x, 0x) oder je nach Anzahl der Steckkarten (8x, 8x, 4x, 4x)
Bei Intel ist es abhängig vom Preis des Mainboards, wie die Lanes aufgeteilt sind.
Billige Boards verfügen oft nur über (16x, 8x, 8x, 8x) und bessere Boards, (16x 16x, 8x, 0x) bzw (16x, 16x, 4x, 4x) oder ähnliche Aufteilungen.
Die Foren, wie ComputerBase sind voll davon, wo die Leute verzweifelt anfragen, warum sie ihr neues AMD-Mainboard nur so mangelhaft bestücken können, weil die benötigten Lanes fehlen.
https://www.golem.de/news/ryzen-amd...atz-und-zeigt-am4-mainboards-1701-125424.html
Persönlich hätte ich auch eher zu einem Sockel 2011 oder 2011-3 bzw. 2066 gegriffen, denn bezüglich Arbeitsspeicher, bringt Dual-Channel lange nicht so viel Leistung wie eine gute Quad-Channel Bestückung, und kostet ja bei vier DIMMs, exakt das Selbe.
Ein 2066, wenn Geld (wegen den teuren CPUs) keine Rolle spielt.
Ein 2011-3 (x99) liegt preislich auf der Höhe anderer aktueller Mainboards, und wäre eine gute Wahl.
Ein 2011 (x79), wenn man fette Leistung will, aber nur wenig Geld hat, denn solche Boards und CPUs gibt es günstig gebraucht zu kaufen.
Ich habe mein Geld in ein gebrauchtes x79-2011 System gesteckt, zusammen mit einem XEON-CPU.
Meine FPS sind jenseits von Gut und Böse, (siehe Bilder) und unter dem Strich geht es doch nur darum.
Das eingesparte Geld stecke man dann lieber in eine High-End Grafikkarte, denn da hat man auf Dauer mehr davon, da aktuelle Spiele ihren Nutzen weit mehr aus der Grafikkarte ziehen, als aus dem CPU.
Bis auf wenige Ausnahmen an Spielen, die CPU-lastig sind.
Achten sollte man dann allerdings auf die Anzahl der nativen Kerne.
Dann sind 6 Kerne gut, 8 sind besser, und noch mehr Kerne benötigt man nur für spezielle Anwendungen.
Auch übertakten sollte man den CPU können, denn dann hat man immer noch etwas Reserve und muss nicht so schnell zu einem neuen CPU greifen.