E
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Dies ist der Anmeldethread für das Event Horizon RPG.
Hier kommen sowohl Charakterbögen von Spielcharakteren, als auch von wichtigen NPCs hinein.
Zur einfachen Unterscheidung beider Kategorien wird zunächst der Charbogen farblich gekennzeichnet. Wichtige NPCs müssen nicht so ausführlich beschrieben werden wie Spielcharaktere.
Spielcharaktere in grün
Wichtige NPCs in blau
Interessenten melden sich mit ihren Ideen zu einem Charakter am besten vorab per PN bei mir.
Hier kommen sowohl Charakterbögen von Spielcharakteren, als auch von wichtigen NPCs hinein.
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1. Die allgemeinen Forenregeln und die Nettique gelten natürlich auch hier. Das heißt also klar: Behandelt eure Nächsten freundlich, fair und geht respektvoll miteinander um – auch, wenn es innerhalb des RPGs oder auch einer Diskussion einmal heiß her geht, vergesst nicht, dass hinter einem Account auch ein Mensch mit Gefühlen steckt.
1.1. Neue Regeln, Ideen, Konflikte und allgemeine Änderungen werden intern geklärt – soll heißen, dass Außenstehende, nicht am RPG Beteiligte, sich bitte aus diesen Angelegenheiten heraus halten. Konstruktive Kritik und allgemeines Feedback zu den RPG-Ereignissen sehen wir von Lesern trotzdem gerne, um gegebenenfalls etwas auszubessern oder sich über Lob freuen zu können.
1.2. Eine einheitliche Schreibform hilft dem Lesefluss des RPGs ungemein, daher sollte eine eingehalten werden. Wir schreiben in der Vergangenheitsform aus der Perspektive des Erzählers, mit direkter wörtlicher Rede. Gedanken des Charakters werden kursiv hervorgehoben. Zusätzlich sucht sich jeder Spieler zu Beginn eine Schriftfarbe für seinen Charakter aus (diese wird als Farbcode – also nach dem Schema #000000 – dem Charaktersteckbrief beigelegt). In den Posts gilt es dann natürlich, das Gesprochene (und das Gedachte) des eigenen Charakters entsprechend einzufärben. Solltet ihr Gesprochenes anderer Charaktere in eurem Post haben, wird dies ebenfalls deren Schriftfarbe entsprechend eingefärbt.
1.3. Nehmt in euren Posts nach Möglichkeit nicht zu viel Handlung vorweg – achtet darauf, dass in jeder Situation alle beteiligten Charakter eine Möglichkeit bekommen haben, darauf zu reagieren, bevor ihr größere Fortschritte einleitet. Doppelposts sind nicht gestattet, mit Ausnahme dessen, dass nach 48 Stunden und/oder mit Rücksprache der Mitspieler erneut gepostet werden kann.
1.4. Die Länge der Posts sollte minimum 5 Sätze betragen, doch erwünscht sind stets möglichst informative und ausgeschmückte Texte, die gerne etwas länger sein dürfen. Da aber oft die Regel „Qualität statt Quantität“ gilt, kann es selbstverständlich auch zu kurzen Posts kommen. Empfinden, Gedanken, Umgebung, - es gibt viele Möglichkeiten, dem Text mehr Tiefe zu verleihen.
1.5. Postmarken: Postmarken sind gestattet, sollten aber innerhalb des Zeitraumes von 12 Stunden genutzt werden, um zu posten. Ist in diesem Zeitraum kein entsprechender Post gemacht worden, wird die Postmarke gelöscht. Wichtig: Postmarken können mit dem Hinweis versehen werden auf bestimmte Handlungsverläufe mit bestimmten Charakteren bezogen zu sein. Zweck dieses Hinweises ist es, Spieler in ihrem Spielfluss nicht zu behindern, die nicht unmittelbar am entsprechenden Spielgeschehen beteiligt sind. Spieler, die nicht unmittelbar mit der Postmarke im Zusammenhang stehen können diese also ignorieren.
2. Postingregeln: Wie in jedem freien RPG gibt es auch hier Einschränkungen, um den Spielfluss nicht zu stören:
2.1. Wissen und Ressourcen: Der Charakter wird zweifellos ein Experte auf seinem Gebiet sein, aber nicht gleich über alles Bescheid wissen, sondern aus der eingeschränkten Sicht eines Individuums handeln. Ein Sturmsoldat kann zB keinen Überlichtantrieb reparieren, oder eine Operation am offenen Herzen durchführen. Das bedeutet auch, dass ein einzelner Charakter nicht auf jede Situation optimal vorbereitet ist oder darüber Bescheid weiß. Es bedarf einer Gruppe, die in ihrem Zusammenspiel wirksam ist.
2.2. Fremdsteuerung: Es ist nur im eingeschränkten Rahmen gestattet die Charaktere anderer Spieler fremdzusteuern. Es bedarf immer einer Rücksprache mit dem jeweiligen Spieler und es sollte im Vorfeld geklärt werden, ob und in welcher Form dies gewünscht ist. Das bezieht sich auch auf Dinge wie das Töten eines anderen Charakters.
2.3. NPCs: NPCs von keiner besonderen Wichtigkeit können Schreiber frei bewegen, solange authentisch. Von anderen Schreibern erschaffene NPCs darf man in keinem Fall ohne Absprache und Erlaubnis töten, stark verstümmeln, stark verletzen, misshandeln oder anders besonders einschränken.
2.3.1. Es können wichtige NPCs erstellt werden, für die ein eigener, kurzer Steckbrief erstellt werden muss. Dies erfolgt über den Thread für Charakteranmeldungen und wird vermerkt wie jeder Spielercharakter. Für gewöhnlich sollten das NPCs sein, die eine besonders wichtige Rolle einnehmen für die Geschichte eines oder mehrerer SCs. Für "wichtige NPCs" gelten andere Regeln. Der Verfasser des NPCs steuert in erster Linie diesen NPC, der aber möglichst nicht aktiver als der eigene Charakter sein sollte. Er kann aber natürlich die Erlaubnis an einen anderen Spieler geben, diesen wichtigen NPC zu steuern.
3. Charakterregeln:
Dies ist per Definition ein freies RPG, dennoch gibt es klare Regeln im Bezug auf den Spielcharakter. Der Charakter sollte sich gut in die Gruppe der anderen Charaktere einfügen, logisch aufgebaut sein und ins Setting passen. Dazu gelten folgende Kriterien:
3.1. Besiegbarkeit: Der Charakter sollte durchaus Schwächen haben und nicht für alle Situationen gerüstet sein. Starke Charaktere sind gewünscht, dennoch müssen Schwachstellen vorhanden sein.
3.2. Diversität: Eine Schiffscrew/Bodencrew besteht nicht ausschließlich aus kampferprobten Frontsoldaten. Eine abwechslungsreiche Gruppe sollte aus unterschiedlichen Professionen bestehen und sich nach Kräften ergänzen, um jederzeit die Oberhand haben zu können.
3.3. Teamfähigkeit: Die Charaktere in diesem Setting müssen teil eines Teams sein und dieses nach Kräften ergänzen und bereichern. Die Gruppenmitglieder sollten Spezialisten auf ihrem Gebiet sein, da es sich quasi um einen Elitetrupp mit klarer Hierarchie handelt.
3.4. Zulassung: Die bestehenden Spieler können sich ein Urteil über neue Steckbriefe bilden und haben ein Vetorecht, falls ein Steckbrief nach deren Empfinden nicht passend erscheint. Wichtig ist, dass der Charakter in die Gruppe passt und nicht überflüssig wird (zB zwei Sanitäter). Die Spielleitung behält sich vor Steckbriefe abzulehnen, die den oben genannten Kriterien nicht ausreichend entsprechen. Tritt dieser Fall ein, können selbstverständlich Anpassungen vorgenommen werden, bis der Charakter in die Gruppe passt und beide Parteien damit zufrieden sind. Ideal ist vorab eine formlose Anmeldung per PN an die Spielleitung, bevor ein Charakterbogen aufgesetzt wird, um Missverständnisse auszuschließen und Fragen im Vorfeld zu klären.
4. Setting:
Das Setting ist klar vorgegeben. Ergänzungen und Erweiterungen sind gewünscht, sollten aber innerhalb der Logik des vorgegebenen Settings bleiben.
4.1. Die Spielleitung behält sich vor neue Inhalte abzulehnen, wenn sie nicht in das Setting passen sollten. Bestehende Sachinformationen zum RPG und dessen Setting sind bindend und einzuhalten.
Die Spielleitung kann jederzeit zur Klärung von Fragen im Bezug auf das Setting herangezogen werden.
1.1. Neue Regeln, Ideen, Konflikte und allgemeine Änderungen werden intern geklärt – soll heißen, dass Außenstehende, nicht am RPG Beteiligte, sich bitte aus diesen Angelegenheiten heraus halten. Konstruktive Kritik und allgemeines Feedback zu den RPG-Ereignissen sehen wir von Lesern trotzdem gerne, um gegebenenfalls etwas auszubessern oder sich über Lob freuen zu können.
1.2. Eine einheitliche Schreibform hilft dem Lesefluss des RPGs ungemein, daher sollte eine eingehalten werden. Wir schreiben in der Vergangenheitsform aus der Perspektive des Erzählers, mit direkter wörtlicher Rede. Gedanken des Charakters werden kursiv hervorgehoben. Zusätzlich sucht sich jeder Spieler zu Beginn eine Schriftfarbe für seinen Charakter aus (diese wird als Farbcode – also nach dem Schema #000000 – dem Charaktersteckbrief beigelegt). In den Posts gilt es dann natürlich, das Gesprochene (und das Gedachte) des eigenen Charakters entsprechend einzufärben. Solltet ihr Gesprochenes anderer Charaktere in eurem Post haben, wird dies ebenfalls deren Schriftfarbe entsprechend eingefärbt.
1.3. Nehmt in euren Posts nach Möglichkeit nicht zu viel Handlung vorweg – achtet darauf, dass in jeder Situation alle beteiligten Charakter eine Möglichkeit bekommen haben, darauf zu reagieren, bevor ihr größere Fortschritte einleitet. Doppelposts sind nicht gestattet, mit Ausnahme dessen, dass nach 48 Stunden und/oder mit Rücksprache der Mitspieler erneut gepostet werden kann.
1.4. Die Länge der Posts sollte minimum 5 Sätze betragen, doch erwünscht sind stets möglichst informative und ausgeschmückte Texte, die gerne etwas länger sein dürfen. Da aber oft die Regel „Qualität statt Quantität“ gilt, kann es selbstverständlich auch zu kurzen Posts kommen. Empfinden, Gedanken, Umgebung, - es gibt viele Möglichkeiten, dem Text mehr Tiefe zu verleihen.
1.5. Postmarken: Postmarken sind gestattet, sollten aber innerhalb des Zeitraumes von 12 Stunden genutzt werden, um zu posten. Ist in diesem Zeitraum kein entsprechender Post gemacht worden, wird die Postmarke gelöscht. Wichtig: Postmarken können mit dem Hinweis versehen werden auf bestimmte Handlungsverläufe mit bestimmten Charakteren bezogen zu sein. Zweck dieses Hinweises ist es, Spieler in ihrem Spielfluss nicht zu behindern, die nicht unmittelbar am entsprechenden Spielgeschehen beteiligt sind. Spieler, die nicht unmittelbar mit der Postmarke im Zusammenhang stehen können diese also ignorieren.
2. Postingregeln: Wie in jedem freien RPG gibt es auch hier Einschränkungen, um den Spielfluss nicht zu stören:
2.1. Wissen und Ressourcen: Der Charakter wird zweifellos ein Experte auf seinem Gebiet sein, aber nicht gleich über alles Bescheid wissen, sondern aus der eingeschränkten Sicht eines Individuums handeln. Ein Sturmsoldat kann zB keinen Überlichtantrieb reparieren, oder eine Operation am offenen Herzen durchführen. Das bedeutet auch, dass ein einzelner Charakter nicht auf jede Situation optimal vorbereitet ist oder darüber Bescheid weiß. Es bedarf einer Gruppe, die in ihrem Zusammenspiel wirksam ist.
2.2. Fremdsteuerung: Es ist nur im eingeschränkten Rahmen gestattet die Charaktere anderer Spieler fremdzusteuern. Es bedarf immer einer Rücksprache mit dem jeweiligen Spieler und es sollte im Vorfeld geklärt werden, ob und in welcher Form dies gewünscht ist. Das bezieht sich auch auf Dinge wie das Töten eines anderen Charakters.
2.3. NPCs: NPCs von keiner besonderen Wichtigkeit können Schreiber frei bewegen, solange authentisch. Von anderen Schreibern erschaffene NPCs darf man in keinem Fall ohne Absprache und Erlaubnis töten, stark verstümmeln, stark verletzen, misshandeln oder anders besonders einschränken.
2.3.1. Es können wichtige NPCs erstellt werden, für die ein eigener, kurzer Steckbrief erstellt werden muss. Dies erfolgt über den Thread für Charakteranmeldungen und wird vermerkt wie jeder Spielercharakter. Für gewöhnlich sollten das NPCs sein, die eine besonders wichtige Rolle einnehmen für die Geschichte eines oder mehrerer SCs. Für "wichtige NPCs" gelten andere Regeln. Der Verfasser des NPCs steuert in erster Linie diesen NPC, der aber möglichst nicht aktiver als der eigene Charakter sein sollte. Er kann aber natürlich die Erlaubnis an einen anderen Spieler geben, diesen wichtigen NPC zu steuern.
3. Charakterregeln:
Dies ist per Definition ein freies RPG, dennoch gibt es klare Regeln im Bezug auf den Spielcharakter. Der Charakter sollte sich gut in die Gruppe der anderen Charaktere einfügen, logisch aufgebaut sein und ins Setting passen. Dazu gelten folgende Kriterien:
3.1. Besiegbarkeit: Der Charakter sollte durchaus Schwächen haben und nicht für alle Situationen gerüstet sein. Starke Charaktere sind gewünscht, dennoch müssen Schwachstellen vorhanden sein.
3.2. Diversität: Eine Schiffscrew/Bodencrew besteht nicht ausschließlich aus kampferprobten Frontsoldaten. Eine abwechslungsreiche Gruppe sollte aus unterschiedlichen Professionen bestehen und sich nach Kräften ergänzen, um jederzeit die Oberhand haben zu können.
3.3. Teamfähigkeit: Die Charaktere in diesem Setting müssen teil eines Teams sein und dieses nach Kräften ergänzen und bereichern. Die Gruppenmitglieder sollten Spezialisten auf ihrem Gebiet sein, da es sich quasi um einen Elitetrupp mit klarer Hierarchie handelt.
3.4. Zulassung: Die bestehenden Spieler können sich ein Urteil über neue Steckbriefe bilden und haben ein Vetorecht, falls ein Steckbrief nach deren Empfinden nicht passend erscheint. Wichtig ist, dass der Charakter in die Gruppe passt und nicht überflüssig wird (zB zwei Sanitäter). Die Spielleitung behält sich vor Steckbriefe abzulehnen, die den oben genannten Kriterien nicht ausreichend entsprechen. Tritt dieser Fall ein, können selbstverständlich Anpassungen vorgenommen werden, bis der Charakter in die Gruppe passt und beide Parteien damit zufrieden sind. Ideal ist vorab eine formlose Anmeldung per PN an die Spielleitung, bevor ein Charakterbogen aufgesetzt wird, um Missverständnisse auszuschließen und Fragen im Vorfeld zu klären.
4. Setting:
Das Setting ist klar vorgegeben. Ergänzungen und Erweiterungen sind gewünscht, sollten aber innerhalb der Logik des vorgegebenen Settings bleiben.
4.1. Die Spielleitung behält sich vor neue Inhalte abzulehnen, wenn sie nicht in das Setting passen sollten. Bestehende Sachinformationen zum RPG und dessen Setting sind bindend und einzuhalten.
Die Spielleitung kann jederzeit zur Klärung von Fragen im Bezug auf das Setting herangezogen werden.
Wir schreiben das Jahr 2406. Die Menschheit hat sich zu den Sternen aufgemacht. Die bemannte Raumfahrt legte im Jahre 2034 einen enormen Sprung mit der Entdeckung der Nullmaterie hin. Diese kaum nachzuweisende Substanz mit großem Nutzen wurde bei der Suche nach der sogenannten dunklen Materie entdeckt und hat seitdem die Raumfahrt revolutioniert. Das Sonnensystem wurde daraufhin fast vollends erschlossen.
Im Jahre 2102 wurde mit voranschreitendem technologischen Fortschritt der Wunsch nach mehr zu einer Expeditionsmission nach Alpha Centauri Wirklichkeit. Die Antriebstechnik war so weit fortgeschritten, dass ein Sprung in das benachbarte System nur wenige Wochen in Anspruch nehmen würde.
Was sie dort jedoch vorfanden war mehr als überraschend. Die Menschheit war nicht allein. Eine reptiloide, aggressive Spezies, die sich selbst die Casopeia nannten, hatte dort einen Vorposten errichtet. Es stellte sich rasch heraus, dass die Casopeia alles andere als friedfertige Absichten hegten. Mit Müh und Not entkam das Expeditionsschiff und berichtete von der aufkommenden Bedrohung. Rasch setzte sich eine Maschinerie in Gang, um das Sonnensystem zu sichern, unwissend, ob die Verteidigungsmaßnahmen je reichen würden. Um auf Nummer sicher zu gehen entschied der planetare Rat, einen Präventivschlag auszuüben. Eine kleiner Stoßtrupp aus zwölf Schiffen wurde in das System entsandt, um die Bedrohung zu sondieren und wenn möglich zu neutralisieren. 2104 war es schließlich so weit und die Flotte um ihr Flaggschiff Avalon erreichte das Sternensystem. Die Kämpfe waren heftig, waren die Casopeia zwar zahlenmäßig unterlegen, technologisch aber überlegen. Nur mit letzter Kraft gelang es der Avalon die Blockade zu brechen und den Planeten Alpha Centauri BII einzunehmen. Es stellte sich heraus, dass dieser Außenposten nur ein kleines Camp zu sein schien, mit der Aufgabe das Sol-System auszukundschaften. Die hier stationierte Truppe war nur ein unbedeutender Clan der Casopeia-Hierarchie und hatte lediglich vor das Sol-System zu plündern. Kurz bevor der menschliche Stoßtrupp das System einnahm wurde ein Notruf von Alpha Centauri B II gesendet, der weitere Casopeia benachrichtigen sollte. Die Avalon stellte sich auf das schlimmste ein.
Doch es kam anders. Es waren nicht die Casopeia, die kurz darauf mit ihren Schiffen eintrafen, sondern eine weitere Spezies, die sich als die Indira vorstellten. Sie hegten friedliche Absichten und fungierten als eine Art Schutzmacht innerhalb der Galaktischen Gesellschaft, die – wie sich nun herausstellte – aus weiteren Spezies bestand. Der Clan von Casopeia, der sich hier niedergelassen hatte handelte außerhalb der auferlegten Bestimmungen, was dazu führte, dass sich die Casopeia-Hierarchie schnell von dem Angriff distanzierte, um Sanktionen der anderen Völker zu entgehen.
Mittlerweile hat die Menschheit ihren Platz in dieser galaktischen Gemeinschaft – der Union – gefunden. Die Union ist ein eher loser Bund, dessen Zweck die Wahrung der jeweiligen Interessen und der Achtung der jeweiligen Hoheitsansprüche aller beteiligten Spezies ist. Den Menschen kommt als jüngste Spezies eine eher untergeordnete Rolle zu, wenngleich sie von vielen als diplomatische Fraktion hoch geachtet werden. Die technologische Entwicklung machte seit jenem Tag einen weiteren, enormen Sprung, da nun auf weitaus fortschrittlichere Alien-Technologie zurückgegriffen werden konnte. Menschliche Kolonien sind mittlerweile zahlreich im interstellaren Bereich zu finden.
Die Vigilante und ihre Mission
Die Vigilante ist ein Prototyp der Aquila-Klasse und als Fregatte klassifiziert. Als Geheimprojekt der Union wurde es unter der Schirmherrschaft der Imarius-Foundation, dem ältesten und wirtschaftlich bedeutungsvollsten menschlichen Großkonzern und deren Tochterfirmen, den CORE-Shipyards und der NeoGen Industries entwickelt und gebaut. Registriert ist das Schiff bei der privaten Söldnerarmee der Foundation, die gemeinhin als Gladius bekannt ist. Offizielles Kommando hat Vice Admiral Cassandra Graham von Gladius, inoffiziell ist das Schiff und deren bunt gemischte Besatzung aber im Auftrag der Union unterwegs. Mission: Sicherung der Interessen der Union unter dem Radar und abseits der offiziellen Zuständigkeit dieser.
Die Crew wird von einem Commander angeführt. Die Crew als gesamtes ist gleichwertig und der Umgang miteinander ist von gegenseitigem Respekt geprägt.
Im Jahre 2102 wurde mit voranschreitendem technologischen Fortschritt der Wunsch nach mehr zu einer Expeditionsmission nach Alpha Centauri Wirklichkeit. Die Antriebstechnik war so weit fortgeschritten, dass ein Sprung in das benachbarte System nur wenige Wochen in Anspruch nehmen würde.
Was sie dort jedoch vorfanden war mehr als überraschend. Die Menschheit war nicht allein. Eine reptiloide, aggressive Spezies, die sich selbst die Casopeia nannten, hatte dort einen Vorposten errichtet. Es stellte sich rasch heraus, dass die Casopeia alles andere als friedfertige Absichten hegten. Mit Müh und Not entkam das Expeditionsschiff und berichtete von der aufkommenden Bedrohung. Rasch setzte sich eine Maschinerie in Gang, um das Sonnensystem zu sichern, unwissend, ob die Verteidigungsmaßnahmen je reichen würden. Um auf Nummer sicher zu gehen entschied der planetare Rat, einen Präventivschlag auszuüben. Eine kleiner Stoßtrupp aus zwölf Schiffen wurde in das System entsandt, um die Bedrohung zu sondieren und wenn möglich zu neutralisieren. 2104 war es schließlich so weit und die Flotte um ihr Flaggschiff Avalon erreichte das Sternensystem. Die Kämpfe waren heftig, waren die Casopeia zwar zahlenmäßig unterlegen, technologisch aber überlegen. Nur mit letzter Kraft gelang es der Avalon die Blockade zu brechen und den Planeten Alpha Centauri BII einzunehmen. Es stellte sich heraus, dass dieser Außenposten nur ein kleines Camp zu sein schien, mit der Aufgabe das Sol-System auszukundschaften. Die hier stationierte Truppe war nur ein unbedeutender Clan der Casopeia-Hierarchie und hatte lediglich vor das Sol-System zu plündern. Kurz bevor der menschliche Stoßtrupp das System einnahm wurde ein Notruf von Alpha Centauri B II gesendet, der weitere Casopeia benachrichtigen sollte. Die Avalon stellte sich auf das schlimmste ein.
Doch es kam anders. Es waren nicht die Casopeia, die kurz darauf mit ihren Schiffen eintrafen, sondern eine weitere Spezies, die sich als die Indira vorstellten. Sie hegten friedliche Absichten und fungierten als eine Art Schutzmacht innerhalb der Galaktischen Gesellschaft, die – wie sich nun herausstellte – aus weiteren Spezies bestand. Der Clan von Casopeia, der sich hier niedergelassen hatte handelte außerhalb der auferlegten Bestimmungen, was dazu führte, dass sich die Casopeia-Hierarchie schnell von dem Angriff distanzierte, um Sanktionen der anderen Völker zu entgehen.
Mittlerweile hat die Menschheit ihren Platz in dieser galaktischen Gemeinschaft – der Union – gefunden. Die Union ist ein eher loser Bund, dessen Zweck die Wahrung der jeweiligen Interessen und der Achtung der jeweiligen Hoheitsansprüche aller beteiligten Spezies ist. Den Menschen kommt als jüngste Spezies eine eher untergeordnete Rolle zu, wenngleich sie von vielen als diplomatische Fraktion hoch geachtet werden. Die technologische Entwicklung machte seit jenem Tag einen weiteren, enormen Sprung, da nun auf weitaus fortschrittlichere Alien-Technologie zurückgegriffen werden konnte. Menschliche Kolonien sind mittlerweile zahlreich im interstellaren Bereich zu finden.
Die Vigilante und ihre Mission
Die Vigilante ist ein Prototyp der Aquila-Klasse und als Fregatte klassifiziert. Als Geheimprojekt der Union wurde es unter der Schirmherrschaft der Imarius-Foundation, dem ältesten und wirtschaftlich bedeutungsvollsten menschlichen Großkonzern und deren Tochterfirmen, den CORE-Shipyards und der NeoGen Industries entwickelt und gebaut. Registriert ist das Schiff bei der privaten Söldnerarmee der Foundation, die gemeinhin als Gladius bekannt ist. Offizielles Kommando hat Vice Admiral Cassandra Graham von Gladius, inoffiziell ist das Schiff und deren bunt gemischte Besatzung aber im Auftrag der Union unterwegs. Mission: Sicherung der Interessen der Union unter dem Radar und abseits der offiziellen Zuständigkeit dieser.
Die Crew wird von einem Commander angeführt. Die Crew als gesamtes ist gleichwertig und der Umgang miteinander ist von gegenseitigem Respekt geprägt.
Spielcharakter/Wichtiger NPC: Kurzer farblich gekennzeichneter Hinweis um welche Art von Charbogen es sich handelt.
Name: Name des Charakters
Alter: Alter des Chartakters in Menschenjahren
Größe: Größe im metrischen Einheiten
Rasse: Die Spezies zu dem der Charakter gehört
Heimat: Heimatwelt/Ort des Charakters
Organisation: Arbeitgeber/Ursprung des Charakters
Aussehen:
Hier kommt eine kurze Beschreibung des Aussehens des Charakters hin.
Persönlichkeit:
Eine einfache Beschreibung der Charakterzüge des Charakters.
Ausbildung:
Hier wird der Werdegang eines Charakters dargestellt.
Waffen:
Eine kurze Beschreibung der üblichen Bewaffnung des Charakters.
Ausrüstung:
Zusätzliche Ausrüstung, die der Charakter bei sich trägt.
Fähigkeiten:
Hier kommt eine kurze Auflistung aller nennenswerten Fähikeiten und Stärken hin.
Schwächen:
Hier kommt eine kurze Auflistung der physischen und charakterlichen Schwächen des Charakters hin.
Biographie:
Hier kommt die Hintergrundgeschichte des Charakters hin.
Name: Name des Charakters
Alter: Alter des Chartakters in Menschenjahren
Größe: Größe im metrischen Einheiten
Rasse: Die Spezies zu dem der Charakter gehört
Heimat: Heimatwelt/Ort des Charakters
Organisation: Arbeitgeber/Ursprung des Charakters
Aussehen:
Hier kommt eine kurze Beschreibung des Aussehens des Charakters hin.
Persönlichkeit:
Eine einfache Beschreibung der Charakterzüge des Charakters.
Ausbildung:
Hier wird der Werdegang eines Charakters dargestellt.
Waffen:
Eine kurze Beschreibung der üblichen Bewaffnung des Charakters.
Ausrüstung:
Zusätzliche Ausrüstung, die der Charakter bei sich trägt.
Fähigkeiten:
Hier kommt eine kurze Auflistung aller nennenswerten Fähikeiten und Stärken hin.
Schwächen:
Hier kommt eine kurze Auflistung der physischen und charakterlichen Schwächen des Charakters hin.
Biographie:
Hier kommt die Hintergrundgeschichte des Charakters hin.
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