Eine interaktive Geschichte

So. Jetzt hab ich schon mal drei Personen wenn ich mich nicht täusche. Ich befürchte nur das sich das heute nicht mehr ausgehen wird. Ich werd versuchen morgen oder spätestens am Samstag zu schreiben.
Im ersten Teil geht es darum wie die Gefährten sich finden. Was während der Reise zur Hauptstadt Kynareht geschieht. Wie genau will ich allerdings noch nicht sagen. Wenn ich auch die restlichen Charaktere hab werd ich es sagen können.
Lord Luzifer hat es genau so geschrieben wie ich es brauche. Momentan haben wir drei Leute. Ich denke das maximum sollte bei fünf oder sechs liegen.
Ansonsten wie gesagt: Bitte die restlichen Charaktere und dann werd ich bis spätestens Samstag den ersten Teil fertig haben.
 
Ich habe jetzt die Karte aktualisiert. Ich hab total vergessen die Flüsse zu benennen.
Morgen kommt der nächste Teil. Ist jetzt fix. Darin wird etwas von den einzelnen Charakteren erzählt. Auserdem auch einiges über die Städte; Kyntharia, Arcada, Aerin und Hälgorar erzählt.
Auserdem will ich die Geschichte des Landes selbst etwas beschreiben.
Falls sich wer wundert was die kleinen schwarzen Punkte im Menschenreich sind; das sind Dörfre denen ich allerdings nur bei bedarf einen Namen gebe.
Ich werde außerdem versuchen die Karte etwas zu verfeinern. Wenn jemand besser Kartenmachen kann wär ich froh wenn das wer tun würde. Ich bin einfach kein echter Zeichner...
 
Endlich hab ich den nächsten Teil fertig. Teil 1 von Kapitel 1 ist jetzt fertig.
Der erste Teil erzählt von dem Reisenden Eltras welcher sich auf der Heimreise nach Arcada befindet. Auserdem auch etwas von der Geschichte des Südlichen Menschenreiches.

TEIL 1: Der lange Weg nach Hause
Die Rüstung des Reisenden glänzte im Licht der aufgehenden Sonne. Er stand hoch aufgerichtet auf der Spitze eines kleinen Hügels. Um ihn herum war… nichts. Weit und breit nur Ebene und ein paar Hügel. Die letzte Stadt die er gesehen hatte war die Haupthandelsstadt Aelburin gewesen. Eine große Stadt mitten in den Ebenen des Ergassa. Um ihn herum herrschte die weite der Landschaft. In der Ferne konnte er eine Linie aus Bäumen erkennen. Es waren die Bäume am Ufer des großen Ergassa, dessen Flussbett einst bis nach Aelburin selbst gereicht hatte. Oft erzählten die Lehrmeister von Aelburin die Geschichten aus der Zeit wo der Ergassa noch ein Teil des Meeres gewesen war und Aelburin noch auf einer kleinen Insel gelegen hatte.
Doch diese Zeiten sind schon lange vorbei. Aus der Meeresenge wurde der große Ergassa und aus dem kleinen Fischerdorf Aelburin wurde eine blühende Handelsstadt. Fast alle großen Routen des südlichen Reiches führten nach Aelburin. Mit der Zeit wurde es immer größer bis es schließlich zur größten Stadt des Südlandes wurde. Aus eben jenem Grund war der Reisende Eltras hierher gekommen. Er hatte von den Kriegern der Handelsstadt gelernt wie man seine Waffen noch besser nutzen konnte. Außerdem wollte er hatte er die Stadt sehen wollen. Er war schon viel herumgekommen. Als er damals aus Arcada aufbrach hätte er nie gedacht einmal so weit zu kommen. Als Sohn einer reichen Adelsfamilie war er es gewohnt zu bekommen was er wollte. Schon als Kind war er im Schwertkampf ausgebildet worden. Jedoch wollte er mehr von der Welt sehen als nur die Mauern Arcadas und so zog er mit seinen 17 Jahren in die Welt hinaus. Seine Reisen brachten ihn bis nach Aelburin. Auch einen kleinen Teil des Urforstes konnte er erkunden. Da der Urforst als besonders gefährlich bekannt war, war er besonders stolz darauf das nicht nur heil hinein sondern auch heil wieder herausgefunden gefunden hatte.
Allerdings bekam er dann doch nach 4 Jahren Reise Heimweh und machte sich von Aelburin aus wieder auf den Heimweg. Mit 21 Jahren, dachte er, könne man auch wieder mal nach Hause kommen. Vor allem nach 4 Jahren Reise.

Eltras sah zur Baumlinie des Ergassa in die Ferne. Es war noch ein weiter weg. Nachdem er in einer Herberge auf der Hauptstraße von Aelburin nach Arcada übernachtet hatte war er weiter in Richtung Heimat gegangen. Die Strahlen der noch aufgehenden Sonne brachen sich an der Klinge seines mit Runen verzierten Schwertes. Schon sein Urgroßvater besaß dieses Schwert. Es hatte stets Ruhm für seine Familie gebracht.
Eltras ging weiter in Richtung Ergassa. Er würde ihn wahrscheinlich noch an diesem Tag erreichen. Danach war es allerdings noch ein weiter Weg bis Arcada. Allerdings hatte er nicht vor die Straße entlangzugehen. Er würde den Ergassa an einer seichten Stelle überqueren von der ihm Händler in Aelburin erzählt hatten. So konnte er mehrere Tage einsparen. Auf seinem Weg nach Hause sah er viel von den Ländern des Ergassa. Eltras hatte nicht gewusst wie weit das Flachland südlich des Ergassa reichte. Seit dem frühen Morgen als er die Herberge verlassen hatte war er durch Wildnis gewandert. Anfangs noch durch Wald, später durch flache Ebenen aus Gras. Nicht einmal bis hierher waren die Bauern gekommen um ihre Gehöfte zu errichten. Es war ein Land ohne eine einzige menschliche Ansiedlung. Allerdings erzählte man sich das daran die Drachen schuld wären. Die Bauern sagten das es hier irgendwo eine Festung der Drachen gäbe welche man nicht sehen könne weil sie aus verfluchtem Glas bestand und die Drachen alle die in ihr Gebiet kamen gefangen nahmen und als Sklaven in die Wüste Ald‘Dracor brachten.
Eltras störten diese Geschichten nur wenig. Er mochte die Drachen nicht, aber er fürchtete sie auch nicht. Seine Klinge konnte jedes Wesen aus Fleisch und Blut töten, auch Drachen. Oftmals prahlte er mit seiner Ausbildung im Schwertkampf und er hatte schon so manchem Gauner gezeigt dass man ihn nicht so einfach ausrauben konnte.
Eltras trat gerade in den Schatten eines vereinzelten Baumes als er plötzlich einen Schrei vernahm. Der Schrei war nicht aus einer menschlichen Kehle, es war Drachengebrüll. Schnell ging er in die zweifelhafte Deckung des einzelnen Baumes und sah sich um. Weit und breit war nichts zu sehen… oder doch? Ja! Da war etwas! Am Himmel über ihm kamen drei der Flugbestien angeflogen. Eltras hoffte, dass sie ihn nicht entdeckt hatten und sah zu ihnen hinauf. Einer von ihnen hatte feuerrote Schuppen, die anderen waren so schwarz wie die Nacht. Sie kamen geradewegs auf ihn zu und Eltras versuchte noch etwas unauffälliger zu sein. Was allerdings in einer glänzenden Rüstung auf einer Ebene mit gerade einmal einer Hand voll Bäumen nicht gerade einfach war. Einer der beiden schwarzen Drachen ging tiefer und flog nun direkt auf ihn zu. Er rauschte so tief über ihm hinweg das der Baum sich zu biegen begann und Eltras schon befürchtete das er einfach umfallen würde.
Doch der Baum hielt und auch der Drache flog weiter ohne ihn zu beachten. Entweder war er nicht interessant genug für sie oder sie hatten wichtigeres zu tun als einen Reisenden anzugreifen. Immerhin schienen sie es eilig zu haben, denn sie flogen zielstrebig weiter Richtung Arcada. Hoffentlich waren sie in friedlicher Absicht unterwegs. Allerdings wusste man bei diesen unberechenbaren Bestien nie wissen…
Eltras wartete bis er sie nicht mehr sehen konnte und ging dann weiter in Richtung Heimat. Bald würde er wieder Zuhause sein. Die Vorfreude auf Zuhause wurde mit jedem Schritt ein wenig größer…

Als nächstes wird von einer Abenteurerin berichtet die in der Großstadt Arcada etwas ganz besonderes sucht. Dabei wird einiges von der Geschichte der Stadt erzählt und auch etwas vom Leben einer Artefaktsucherin...
 
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So! Endlich habe ich Zeit gefunden den zweiten Teil zu schreiben. Dabei ist von allem ein bisschen was.

TEIL 2: Von Schätzen und Jägern

Die Stadt Arcada war genau die Stadt die sich die Schatzsucherin gewünscht hatte. Groß, laut, stark bevölkert und vor allem reich. Die Stadt lag an der Haupthandelsroute zwischen den Hauptstädten der beiden großen Menschenreiche. Allerlei Leute kamen durch die Stadt und so kamen auch allerlei wertvolle Gegenstände in die Stadt. Arcada war bekannt für seinen 1-Tage Artefaktbasar. Er hieß deshalb der 1-Tage Artefaktbasar weil alle Artefakte die nicht nach einem Tag gekauft wurden immer verschwanden. Entweder die Truppen des Stadtverwalters beschlagnahmten sie oder Diebe stahlen sie. Auf jeden Fall hieß es schnell sein in Arcada. Wer zu spät kam bekam nichts mehr ab.
Die vielen Schätze die von den Truppen beschlagnahmt werden brachte man in die Katakomben des Schlosses. Dort lagen sie einzig zum Vergnügen des Stadthalters. Er liebte es mehr zu besitzen als andere. Egal was es war. Solange er nicht mehr hatte als alle anderen war er nicht zufrieden. Mara, eine Schatzjägerin, war gerade dabei die Menschen nach Informationen zu den Katakomben zu befragen. Dabei stellte sie sich sehr geschickt an. Die Leute bekamen dabei gar nicht mit das sie nicht nur ein nettes Schwätzchen gehalten hatten sondern ausgefragt worden waren.
Gerade hatte sie erfahren, dass es eine Möglichkeit gab in die Katakomben einzudringen als sich plötzlich Aufregung unter den Menschen verbreitete. Eine bekannte Persönlichkeit aus Arcada war wiedergekommen. Mara fragte einen der neben ihr Stehenden wer es denn sei.
„Es ist der Sohn einer adligen Familie. Sein Name ist Eltras. Er war lange auf Reisen.“ Antwortete der Mann und wandte sich wieder dem Neuankömmling zu.
Der Adlige sah recht gut aus und hatte vor allem pralle Taschen. Mara beschloss ihm zu folgen.


Eltras ging gemessenen Schrittes durch die Menge, welcher er keinerlei Beachtung schenkte. Die Drachen die er vor einigen Tagen gesehen hatte waren sicher längst angekommen. Anscheinend waren sie in friedlicher Absicht unterwegs, ansonsten wäre wahrscheinlich nicht mehr viel von Arcada übrig. Er ging direkt zum Schloss des Stadthalters ohne auf die Rufe der Bürger zu hören welche ihn erkannt hatten.
„Meister Eltras! Hierher!“ rief jemand aber Eltras beachtete ihn nicht. „Du verdammter Wichtigtuer jetzt komm endlich hierher zu mir!“ rief die Stimme wiederund diesmal sah sich Eltras nach dem Ursprung der Stimme um. Sofort erkannte er den etwas rundlichen Mann in der Menge der ihm zuwinkte. Es war Martin, sein Lehrer im Schwertkampf. „Martin! Alter Freund!“ rief Eltras ihm zu und drängte durch die Menge auf ihn zu. „Schön dass man dich auch noch einmal zu Gesicht bekommt! Komm. Gehen wir zu mir. Da ist es ruhiger.“ Sagte Martin und wollte sich schon auf den Weg machen als Eltras ihn rasch zurückhielt. „Martin! Sag mir: Sind in letzter Zeit drei Drachen nach Arcada gekommen?“ Martin sah ihn verwundert an und antwortete: „Nun nicht das ich wüsste. Was sollten die den soweit entfernt von ihrer verfluchten Wüste wollen?“ Eltras war noch immer nicht zufrieden. Dass niemand die Drachen gesehen hatte hieß nicht, dass sie nicht hier waren. Drachen konnten ihre Gestalt verändern und so unerkannt Zugang zur Stadt bekommen. „Sind auch keine auffälligen Fremden in die Stadt gekommen? Jemand wichtiges. Abgesandte oder ähnliches?“ wollte er wissen doch Martin schüttelte nur den Kopf und meinte: „Nicht das ich wüsste. Komm. Gehen wir nach Hause. Dort können wir reden.“ Eltras stimmte zu und folgte Martin zu seinem Haus.


Mara hatte aus nächster Nähe gehört über was der Neuankömmling mit dem dicken Mann beredet hatte. Sie war unauffällig immer näher an die beiden herangekommen. Im dichten Gewühl der Stadt war das nicht gerade schwer. >Drachen!< Dachte sie sich als sie den beiden folgte. >Warum Drachen? Sie würden niemals soweit ins Menschreich kommen ohne einen wichtigen Auftrag zu haben.< Etwas war im Gange. Das spürte sie. Etwas Großes und Mächtiges. >Nun, sollten doch die Drachen mit den Menschen streiten. SIE würde das nicht betreffen. Schätze gab es auch ohne Reiche.<


Doch das wahre Ausmaß jenes Auftrags den die Drachen hatten konnten nicht einmal sie selbst abschätzen.
Razor schritt gerade durch den großen Gang des Schlosses auf den Stadthalter auf seinem Thron zu. Die beiden Dunkeldrachen folgten ihm. Der Stadthalter war schwach. Das sah Razor sofort. Es sollte nicht schwer werden ihn dazu zu überreden sie im Schloss übernachten zu lassen.
Der Stadthalter sah auf als die drei Fremden einfach so an den Wachen vorbeischritten und vor seinem Thron stehen blieben. Ohne ein Wort der Begrüßung sagte Razor: „Wir sind Botschafter aus Dracarran. Gestattet uns hier im Schloss zu übernachten und wir sind morgen schon wieder fort.“ Der Stadthalter wäre beinahe von seinem Stuhl gekippt als er erkannte dass er Drachen vor sich hatte. „Nun meine Herren.“ Begann er zögernd, „Natürlich dürft ihr hier bei uns übernachten.“ Razor sah es immer wieder mit Freuden wie schnell die Menschen ihre Rechte vergaßen wenn ihnen ein Drache gegenüberstand. Es war offensichtlich, dass die Drachen zumindest über mehr Kraft und Schläue verfügten als einfache Menschen.
Und genau das machte er sich immer wieder zu nutzen. Razor war für die Menschen die ihn kannten nur ein Gefühlsoses Monster. Doch unter den Drachen galt er als höchstintelligent und kultiviert. Nicht zuletzt deshalb weil er seine dunkle Seite nur den Menschen zeigte, nie aber den Drachen bei Hofe. Zufrieden mit sich selbst ging er hinter der Dienerin hinterher welche sie zu ihren Zimmern führen sollte.

Die Nachricht das Botschafter der Drachen unbemerkt bis zum Stadthalter vordringen konnten griff um sich wie ein Lauffeuer. Doch das hörte Eltras nicht mehr. Er war bereits im Haus seines alten Lehrmeisters. Mara jedoch erfuhr es schneller als so mancher Bürger. >Botschafter der Drachen! Das ist einmal etwas Ungewöhnliches. Aber das wird mich nicht davon abhalten diesen Adligen noch genauer zu prüfen. Es scheint als ob er relativ reich wäre. Nun, wir werden sehen was sein Elternhaus so alles zu bieten hat.< dachte sich Mara und lauschte weiter am Fenster.
 
*Hust Hust* Mara will Eltras' Bude ausräumen? Ò_ó

Oder noch schlimmer wäre, wenn die Bürger wollen die Drachen vernichten wollen. Wobei, das würde vielleicht, wenn man die Wichtigkeit des Auftrags bedenkt, am Ende in einem dezimierten Arcada enden. xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja die Drachen sind nicht gerade beliebt bei den Menschen. Aber sie wollen keinen Krieg. Außer vielleicht Razor. Aber das kommt erst später zu tage wie er wirklich genkt. Aber ein bisschen Menschenfeindlich ist er schon.

Und eigentlich will Mara will nicht direkt Eltras Haus ausräumen sondern etwas neheliegendes. Allerdings sag ich jetzt noch nicht wie das Haus von Eltras mit Maras Zielen zusammenhängt.

Vielleicht schaff ich den 3. Teil morgen noch. Kann aber nichts versprechen.

Edit: Ach ja und drei Drachen könnten Arcada zwar schwer zusetzen (vor allem Dunkeldrachen) aber die schiere Überzahl der Mesnchen würde sie am Ende aufhalten. Auserdem wär es nicht grad günstig für die politisch wirtschaftliche Lage wenn Arcada angegriffen wird. Deshalb werden die Menschen es nicht wagen sie zu erzürnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß, dass ich hier eigentlich nix verloren habe, da ich ja gar nicht zur Geschichte beitrage, aber ich wollt einfach mal ein paar Sätze dazu sagen:

Mir gefällt deine Geschichte total gut :)
Es war ne gute Idee, ein interaktives Buch zu schreiben, denn dadurch, dass die Charaktere von anderen Leuten kommen, haben sie alle komplett unterschiedliche Eigenschaften und Persönlichkeiten. Das finde ich super :good:
Ich werd die nächsten Kapitel auf jeden Fall mitverfolgen.

Nur ein kleiner Tipp:
Vielleicht wäre es praktischer, wenn du die einzelnen Teile alle in den ersten Post packst, dann geht nix verloren ;)
Falls das hier schon besprochen wurde, dann tuts mir leid. Ich habe mir nicht alle einzelnen Kommentare durchgelesen ;-)

Auf jeden Fall hoffe ich,
dass du nie in eine Zeit gerätst, in der du nicht weißt, was du schreiben sollst, denn das ist so ziemlich das unangenehmste, was einem beim Bücherschreiben passieren kann ;)
Dann mal frohes Schaffen !

MfG Saphira_01
 
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Was soll das heißen "ich hab hier ja eigentlich nix verloren"?
Der Thread ist ja dazu da das alle was davon haben. Ist doch besser wenn alle möglichen Leute mitschreiben an den Kommentaren. Und nicht nur die die was dazu beitragen.

Und danke das du die Idee und die Story gut findest. Kann das selbe nur über dein Werk sagen. Habe zwar noch nicht alles davon gelesen aber es gefällt mir.

Ich werd die ganzen Teile in den ersten Post packen. Ist ne gute Idee. Dann übersieht mans nicht.

Und zur Schreibblockade: Die hatte ich schon öfters:roll: Das passiert halt beim Schreiben. Ist ja nicht meine erste Geschichte. Aber ich dachte mir: Ich allein erschaffe immer so monotone Muster von Charakteren welche sich immer ähneln. Deshalb dachte ich mir das hier wär ne gute Idee.

Dann wünsch ich dir mal gutes gelingen für dein Buch!

Ps:Wen irgendwer noch Lust hat einen Charakter beizusteuern: Ich brauch noch einen oder zwei.
 
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Danke für das Lob zu meinem Buch :)

Wenn ein Autor allein ein Buch schreibt, passiert es oft, dass sich die Chars sehr ähnlich sind. Ich habe mir dafür mit einem Notizblock geholfen, in dem ich zuerst alle Chars eintrage. Mit Namen, Persönlichkeit, Kleidung, Beruf/Tätigkeit usw. So habe ich einen guten Überblick darüber, ob sich meine Chars zu ähnlich sind oder ob sie verschieden sind.
Aber richtig unterschiedlich werden sie oft erst dann, wenn verschiedene Leute sie sich ausdenken. Und das finde ich richtig gut ;)

Naja, dann noch viel Spaß bei den nächsten Kapiteln :)
 
Jaaa es stimmt! Teil 3 ist fertig.

Hat ca. 1 Stunde gedauert. Allerdings ist da noch längst nicht alles zur momentanen Situation.

Und jep das haste Recht: Notitzblock ist immer gut. Ich hab mir Im WordPad alles notiert was wichtig ist. Charaktere, Orte usw...
 
Es geht voran :good: Sehr gut! Schön, dass Mara (ich hätte fast 'Ich' geschrieben :D) den Schatz so schnell gefunden hat und den Drachen gleich mit :lol:
Zwei Sachen:
1) Es heißt Statthalter, nicht Stadthalter (entschuldige, aber das musste :))
2) Wie oft werden wir Entscheidungen treffen können und in welchem Ausmaß?
 
Danke für den Hinweis auf den Statthalter. Word hats bei mir nicht angestrichen deshalb dachte ich es stimmt so.

Und wegen den Entscheidungen... Das kann ich momentan nicht so genau sagen. Das wird sich dann durch die Schlüsselsituationen ergeben. Bald kommt die erste;)
Bin mir allerdings noch nicht so ganz sicher. Wahrscheinlich werde ich eine Frage stellen und ihr werdet diese beantworten können. Natürlich sind es Fragen die nur auf euren eigenen Charakter bezogen sind damit keiner plötzlich für einen anderen entscheidet.
Aber wie gesagt: Ich bin mir noch nicht ganz sicher wie ich das machen werde.
 
Jaaa. Es ist schon wieder soweit. Heute hatte ich in meiner Einsamkeit nichts anderes zu tun.
Teil 4 ist da. Wenn auch nur die Hälfte davon. Jetzt sind die beiden Chargeber Shaun Soul und Lord Luzifer gefragt!

Lest euch Teil 4 durch und beantwortet meine beiden Fragen bitte:
1.)zu Eltras: Was wird er nun tun? Fliehen? Kämpfen?
2.)zu Mara: Wird sie versuchen zu entkommen? Ohne oder mit Schätze? Hilft sie Eltras oder haut sie ab?

Nun, dies ist die erste Schlüsselsituation. Wahrscheinlich folgen noch ein paar;) Allerdings will ich mal testen wie das funktioniert.

Sobald die beiden Fragen beantwortet sind gibts die zweite Hälfte von Teil 4.
Ob jeder für sich antwortet oder ihr euch zusammen eine Lösung ausdenkt ist mir egal. Es muss auch nicht haargenau eine der obenstehenden Antworten sein!
 
Sie haben Post. ^^ *Spannung aufrecht erhalten will*

Achja, "Sie" schreibt man bei der Anrede an fette Statthalter und andere Menschen groß. XD

PS:
Heute hatte ich in meiner Einsamkeit nichts anderes zu tun.

Du wirst mir in Skype nicht entgehen! MUHAHAHA! xD (Vorrausgesetzt ich spiel grad kein Spiel)

edit: Huch, dPum hat recht. Ich hab bei der Post ganz vergessen, dass der fette Statthalter Razor angesprochen hat xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie haben schon wieder Post :D
Und "Sie" schreibt man auch groß, wenn man große, rote Drachen namens Razor anredet und ein fetter Statthalter ist ^^