Eine interaktive Geschichte

Also was ich bis jetzt dazu denke: Eine Geschichte mit 3 oder 4 Leuten. Im ungefähren Spätmittelalter. Eine fiktive Welt. Eine Abenteuerergruppe die von einem Artefakt großem Werts gehört haben und in heben wollen.

Einzlheiten zu Umgebung und Feinheiten der Story muss ich noch ausdenken.

Kann jemand von euch Karten zeichnen? Mit einer Karte ist die Orientierung einfacher. (Nur mal die Frage ob das überhaupt wer kann.)

Die Feinheiten der Story kann ich noch nicht sagen da ich dazu die Charaktere brauche. (Dinge wie persönliche Ziele, gegebenenfalls Streit, oder auch Romanzen und dergleichen) Das gibt der Geschichte die kleinen Feinheiten.

Sagt was ihr davon haltet und macht gegebenenfalls andere Vorschläge. Wenn mich eins nicht stört ist es Kritik.(wer die nicht verträgt darf mit niemandem mehr als 10 Sätze wechseln find ich :lol:)

Ach ja: Ich würde mich freuen wenn ihr Skype oder Live Messenger haben würdet. Dann wär das Reden einfacher. Falls vorhanden: schickt ne PM an mich bitte!
 
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Der Ansatz gefällt mir :good: Spätmittelalter wollte ich auch schon vorschlagen, und eine Gruppe passt auch, finde ich.
Zur Not kann ich zeichnen und bin ganz passabel, aber es gibt bessere.
Noch hab ich weder Skype noch Live Messenger ;)
EDIT: MSN wär aber kein Problem.
 
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Klingt gut. Zombies müssen aber bei der Artefaktsuche auftauchen. Meinen Charakter stelle ich mir ungefähr so vor:

Grimmiger Barbar mit Axt und Faible für wertvolle Artefakte.

Stärken: Groß, stark, Axt

Schwächen: Nicht der Hellste, ausserhalb des direkten Nahkampfes und der Überredungsarbeiten eher nutzlos.

Charakter: Meistens ehrlich. Wird schnell wütend wenn ihm was nicht passt und löst Streitigkeiten lieber mit der alten Faust ins Gesicht-Methode als lange rum zu diskutieren. Hasst es verraten zu werden. Säufer. Liebt Geld.

Das wär erstmal alles was mir gerade einfällt. Werd ihn noch verbessern.

Ich besorg mir Skype bis morgen Abend.
 
Ok. Wir brauchen noch die Welt dazu. Ich selbst hätte mir überlegt eine ähnlich wie Tamriel aufgebaute Welt zu nehmen. Sozusagen der Hauptkontinent und ein Paar Inseln. Allerdings in der Form anders. Klimazonen sind wie in echt: Kalt im Norden, viel Gebirge und Tundra. Gemäsigt im Zentrum. Tropisch im Osten. Subtropische Wüste im Süden.

Die Völker und Kulturen sind auf dem ganzem Kontinent verteilt. Und zwar: Die "üblichen" Völker: Zwerge im Norden. Elfen im Osten. Menschen eher im Zentrum und die Drachen im Süden. (so ein kleiner Tick von mir... ich komm nicht ohne Drachen aus...)
Auserdem noch Trolle oder Orks im Norden. Magische Wesen im Osten. Eher normale Fauna im Zentrum. Wüstenbestien im Süden.
Des weiteren sind auch die verschiedenen Rassen der Menschen ähnlich verteilt wie in Tamriel. Barbaren im Norden, Adelige im Zentrum usw.

Zur Geschichte: Der Kontinent wird von verschiedenen Fraktionen beherrscht, die zwar einen Waffenstillstand, aber keinen wirklichen Frieden haben. Jene Fraktionen wollen natürlich mehr Macht und Land. Deshalb benötigen sie eine mächtige Waffe. Mehrere Fraktionnen schicken ausgewählte Leute aus um eine solche zu suchen.
Jene Leute hören von einem Artefakt welches den Wünschen ihrer Entsender gerecht werden könnte. Und so machen sie sich alle auf den Weg um es zu finden und zu bergen. Wo sie sich irgendwann treffen und den Weg gemeinsam bestreiten. Teils weil es alleine unmöglich wäre das Artefakt zu heben, teils auch weil sie eben gerne andere arbeiten lassen und sich dann mit der Beute aus dem Staub machen etc...
Und was später passiert werden wir bzw. ich später noch erfinden.
 
Klingt gut soweit, aber was mir noch fehlt wär eine Nekronation. Quasi die Nekros haben sich zu einem eigenständigen Staat zusammengeschlossen und werden von einen bösen Oberlich regiert. Die könnten auch eine tragende Rolle spielen, zum Beispiel ins Reich der Menschen einfallen usw. Die könnten im Osten oder so sein, statt den magischen Wesen.

Achja Skype funzt net, macht arge Probleme. Einfach über PN alles abklären ginge nicht zufällig?
 
Vorgeschichte

Also ich habe nun einen Teil der Vorgeschichte fertig. Sie erzählt etwas von Reich der Drachen im Süden und ihrer Geschichte. Auserdem auch etwas von einem der Gefährten.

Was würde geschehen wenn eine Gruppe von Wesen eine Waffe in die Hände bekommen würde, die ihnen entweder gottgleiche Mächte verleihen, oder ihre Welt retten könnte? Die Entscheidung zwischen der absoluten Herrschaft oder der Rettung anderer ist keine leichte. Vor allem dann nicht wenn man zwar von unermesslicher Macht träumt, aber trotzdem seine Heimat schützen möchte.
Was es heißt die Entscheidung ihres Lebens zu treffen müssen fünf Gefährten unterschiedlichster Herkunft erfahren. Alle wurden sie ausgeschickt eine Waffe zu bergen mit dem das Reich ihrer Herren um ein vielfaches vergrößert werden könnte. Alle haben sie ein Ziel und ebenso vier Gegner. Jeder von ihnen würde alles geben um die Waffe für sein Reich zu holen. Sie stammen alle aus verschiedenen Völkern. Alle mit einzigartigen Kräften welche sie selbst noch nicht kennen. Auserwählt von ihren Königen wurden die Fünf auf eine Reise geschickt welche alles und auch nichts bringen könnte.
Auf dem Kontinent Kylandiel weit im Süden leben die Drachen. Dort erschufen sie Prunkvolle Festungen aus Glas indem sie den Sand der Wüste mit ihrem Atem erhitzten. Im Reich der Drachen leben all jene die aus dem Zentralland von Kylandiel verdrängt wurden. Die Meisten gingen friedlich als die Menschenreiche des Zentrallandes sich zusammenschlossen und ihr Reich immer größer wurde. Da die Drachen allerdings keinen Wert auf Krieg legen zogen sie sich in die unbewohnten Teile der Wüste zurück. Die Zitadellen aus Glas sind schon von weitem her sichtbar. Kein Mensch kann sie betreten. Die Hitze, des durch das Glas gebrochenen Lichtes, würde sie sofort verbrennen. Einzig die Drachen können in den großen Gängen und Hallen leben. In den Weiten der Wüste verborgen wähnten sie sich in Sicherheit. Doch schon seit längerem gab es immer wieder Vorfälle die die alten und Weisen Drachen für höchst bedenklich halten. Immer wieder gab es große Beben. Was in der Wüste der Drachen eher ungewöhnlich war. Es waren bereits mehrere Glaszitadellen beschädigt worden. Der Boden war aufgerissen und der Sand in den Rissen verschwunden. Hinab in die Tiefen der Erde.
Diese seltsamen und beunruhigenden Vorkommnisse regten die Drachen dazu an Nachforschungen anzustellen. Nicht einmal der Götterdrache selbst wusste eine Antwort. Obwohl die Drachen eher selten vorschnell urteilen kamen sie zu dem Schuss das es wohl die Menschen sein mussten. Ihre Städte und Siedlungen drangen bereits bis zu den Randgebieten der Wüste vor. Zwar war das gegenseitige Besiedeln der Reiche durch das Waffenstillstandsabkommen nicht untersagt, aber die Drachen sahen es als erneuter Versuch der Menschen an, ihr Reich zu ihrem zu machen. Das brachte die Drachenfürsten der Wüstenzitadellen dazu zu handeln. Sie schickten einen der ihren aus um zum König der Menschen zu reisen und ihn zur Rede zu stellen und aufzufordern das Besiedeln ihres Landes zu stoppen. Sie sendeten einen in ihrem Reich sehr wohl bekannten Drachen. Ein knapp dreihundert Jahre alter Feuerdrache. Er hatte schon öfters bewiesen, dass er nicht einfach nur der Sohn des Schicksalsdrachen war. Er war ein exzellenter Kämpfer. Schon oft hatte er im Kampf gegen die Wüstendämonen seine Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Der junge Feuerdrache hieß Razor und war einer der bekanntesten Drachen des Reiches. Aufgrund seiner Erfahrung wählten ihn die Ältesten aus um auf diese nicht ganz ungefährliche Reise zu gehen.
 
Nicht schlecht! Das einzige, was mir nicht gefällt, sind die Zwerge und Elfen (Meiner Meinung nach 0815-Völker).
 
Das mit den 0815 Völkern lässt sich ändern.
Ich werd mir mal ein paar neue ausdenken. Hobbits?
Ne, nur ein Scherz! Keine Hobbits!

Hat wer Vorschläge zu neuen Völkern?
 
Was Nordisches, in Richtung Kelten oder Wikinger?
Echsen? (=> Konflikt mit Drachen?)
Ein Volk von Werwölfen (oder was anderes, das dem Äußeren nach einer Tierart ähnelt?)
Wüstennomaden, die die Randgebiete der Drachenterritorien bewohnen (ich gebs zu, das passt nicht unbedingt zur Story)
Ein Volk, das irgendeinen Zusammenhang mit irgendwelchen Göttern zu haben glaubt/hat und Menschen ähnlich sieht, wobei es aber doch Unterschiede gibt? (Hm, das sind zwei Ideen auf einmal :D)

Nur als Denkanstöße, allerdings ;)
 
OK. statt den Elfen leben in den Wäldern Baumgeister/-dämonen. Auserdem ein Volk von Geisterwesen in Gestalt von Tieren. Welche allerdings ebenfalls eine Kultur und eine Art Reich aufgebaut haben.

Und Echsen stammen meist von Drachen ab. Da diese ja selbst zu den Echsen gehören aber einfach weiter entwickelt sind.

Und ein Teil der Menschen besiedelt ja schon den Rand der Wüste. Steht ja in der Story.

Ps: Wie stehts mit Karte?
 
Ich mal dir eine, wenn du noch n bissl genauer beschreibst (ungefähre Form, irgendwelche Inseln oder sowas, kleinere Besonderheiten, die man auf ner Karte allerdings erkennen würde, Seen und Gewässer, zumindest in grober Form :good:)
Ich kann allerdings keine besonders tolle Qualität versprechen, weder zeichnerisch noch vom Bild selbst her (ich hab keinen Scanner ...) Wenn das also jemand besser hinkriegt, sollte derjenige das machen.
 


Das ist die Form des Kontinents. Inklusive die Städte und Dörfer.
Auserdem noch die wichtigsten Orte.

Legende:

Unterstrichene Namen sind die Gebietsnamen
Große Namen und Punkte sind die drei Hauptstädte
Die Rechtecke sind Festungen
Große runde Punkte: Städte
Kleine runde Punkte: Dörfer

Blaue Linien: Flüsse und Seen(kleine Seen noch nicht eingezeichnet)
Dünne Linien: Straßen

An den größen bzw. Breiten der Punkte/Linie erkönnt man die Größe/Breite des Ortes oder des Flusses.

Die Farben: Weiße Straßen/Orte werden von den Drachen kontrolliert.
Schwarze Straßen/Orte werden von Menschen kontrolliert.
Graue Straßen/Orte werden von den Nordländern kontrolliert.

Schwarze Gebiete werden von keiner Fraktion kontrolliert. Einzige Ausnahme: Sturmfeste: Wird von Drachen kontrolliert. Jedoch nur die Feste, nicht die Insel.
Die anderen Farben des Kontinents sagen nichts über die Herrschaftsgebiete sonder über das Kilma aus!!

Im Norden findet man nur Gebirge. Kalte Schneebedeckte Gletscher usw.(Polares Klima)
Im Osten findet man ebenes Land das sehr dicht mit Dschungel bedeckt ist. (Tropisches Klima)
Im Westen findet man sanfte Hügel und kleine Wälder. (Gemäßigtes Kllima)
Im Süden findet man die Wüste. Wie eine Wüste aussieht denke ich wissen alle;) (Subtropisches Klima)

Die schwarzen Inseln sind Vulkaninseln. =>Keine Vegetation, Ascheregen, usw...
Der einziege immer aktive Vulkan, welcher dauernd Lava ausspeit, liegt im Nordwesten. Die oberste Insel. Deshalb wurden die Lavaströme markiert. Weil sie immer fließen.

Diese Karte is nur behelfsmäßig. Ich würde mich freuen wenn jemand eine bessere machen könnte. Diese soll nur als Vorlage dienen.
 
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Da muss ich Cube zustimmen (wegen der Karte, nicht wegen der Nekromanten).

PS @ Cube: Die leben doch sonst auch immer in Grüften, vielleicht hier auch ;)
 
Oh keine Sorge. Am linken Rand ist ja ein Pfeil der auf einen Kontinetn verweist. In der Story selbst weiß niemand das dort noch ein Kontinent ist.
Allerdings ist auf diesem Kontinent nicht mehr viel zu finden. Warum erklärt sich später in der Story. Morgen kommt der nächste Teil.

Ps: Ich brauche dringend eure Charaktere!
 
Dann will ich mal ^^
Mara ist eine hübsche und intelligente menschliche Frau von 24 Jahren. Sie ist etwas über einssechzig groß und hat halblanges, schwarzes Haar und grüne Augen. Mara hatte schon immer eine gewisse Faszination für teure Gegenstände, seien es Juwelen oder Diamanten, magische Waffen oder uralte Artefakte, und so hat sie schon früh beschlossen, eine Art "Schatzsucherin" zu werden - wobei Maras Definition einer "Schatzsucherin" sehr ähnlich der Definition anderer Menschen für Diebe ist, was sie allerdings noch nie großartig interessiert hat. Eine ihrer größten Stärken ist dabei ihre Fähigkeit, völlig auf sich alleingestellt arbeiten zu können, was aber auch gleichzeitig ihre größte Schwäche ist: sie ist völlig unfähig, im Team zu arbeiten.
Wenn Mara auf eine ihrer "Reisen" geht, wie sie es nennt, um weitere "Schätze zu bergen", nimmt sie nur das Nötigste mit: ein leichtes, schwarzes Gewand mit einer großen Anzahl an Taschen, einen Ring, der vermutlich wertlos ist, der aber ihr erster "Schatz" war (Mara hält eigentlich nichts von Glücksbringern, Göttern oder Magie, aber in diesem Fall macht sie eine Ausnahme), zwei Dolche (einer davon silbern und reichlich verziert - Mara hat ihn auf einer "Reise" erworben), mit denen sie wie eine Furie kämpfen kann, und eine kleine Handarmbrust, die in einem fernen Land gefertigt wurde.
Zur Zeit hält sich die Schatzsucherin in Arcada auf, weil es dort Gerüchten zufolge ein Objekt unschätzbaren Wertes in den Katakomben des Fürstenschlosses gibt, um das Mara sich kümmern möchte.