EA Origin
- Ersteller Dante2000
- Erstellt am
der dunkelfürst
Hausbruder
Sgt. Fontanelli
Ehrbarer Bürger
Das ist ein Grund für die Konsole? Total konsequent. Wirklich beeindruckend. Zeugt von Rückgrat. Das ist höchstens ein Grund sich deren Spiele nicht zu kaufen, ein Kauf für eine andere Plattform unterstützt deren System trotzdem.
Spiritogre
Angehöriger
Naja, es sorgt zumindest dafür, dass die Spielehersteller sich noch weniger Mühe bei der PC Fassung geben und / oder noch mehr auf eine solche gleich verzichten.
Ich stehe ja derzeit auch vor dem Dilemma. Ich möchte gerne Mass Effect 3 und vor allem aber auch Skyrim haben. Aber weder Steam aber schon gar nicht Origin kommt mir als Spielbindungs-User-Ausschnüffellungs und Rechteverminderungsplattform auf die Platte (bzw. würde ich ein von mir bezahltes Spiel daran binden, Steam nutze ich für einige kostenlose Titel). Und wenn ich das Spiel cracken müsste, dann könnte ich auch gleich zur Raubkopie greifen.
Dabei sprechen für den PC die bessere Grafik, der günstigere Kaufpreis und am allerwichtigsten bei Skyrim, die Mods! Während man Mass Effect also trotz der zwei Nachteile noch auf Konsole kaufen könnte, ist das für Skyrim alleine wegen des dritten Nachteils, der Mods, ein "no way".
Ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll! Bei Fallout New Vegas habe ich ja noch einigermaßen schweren Herzens verzichten können, aber Skyrim?
Ich verstehe also schon, wenn manche Spielefreaks bei "ihrem" Titel schwach werden. Derzeit halte ich noch tapfer durch, die Frage ist, ob mir Skyrim nicht doch irgendwann das Genick bricht (spätestens zur GotY Edition fürchte ich, wenn ich es solange aushalten kann).
PS: Es hilft auch gerade nicht, die ganzen Tests und Videos von Skyrim anzuschauen. Das macht mich nur noch wuschiger.
Du musst Skyrim zwar an deinen Account binden, brauchst Steam nach der Installation aber nicht mehr. Einfach die Skyrim.exe direkt aufrufen und das Spiel läuft.
Bananenminister
Abenteurer
@Spiritogre:
Das ist zumindest teilweise schon sehr inkonsequent. Wenn du glaubst, Steam würde dich ausspionieren, dann kann ich nicht nachvollziehen, warum du es überhaupt nutzt (obwohl ich natürlich verstehe, dass ein paar große Kritikpunkte bei kostenlosen Spielen wegfallen).
Battlefield 3 konnte ich schon etwas testen und unter anderen Umständen hätte ich es mir vielleicht gekauft. Da es sich bei Origin allerdings nur um simple Spyware handelt und EA einfach saumäßig mit ihren Kunden umgeht, habe ich drauf verzichtet.
Ich finds natürlich erst mal lobenswert, dass Du einer derjenigen bist, die auch zu ihren Prinzipien stehen. Gibt immer öfter Situationen, in denen zum Boykott etc. aufgerufen wird und bei denen sich die Leute die Spiele dann trotzdem kaufen.
Allerdings bin ich der Meinung, dass man Steam nicht recht mit Origin vergleichen kann. Es sind einfach zwei verschiedene Plattformen und vor allem zwei verschiedene Anbieter, die dahinter stehen. Während Origin soweit ich weiß dem Kunden absolut keinen Vorteil bietet (im Gegensatz dazu ihn aber ausforscht), so bietet Steam, so viele Kritikpunkte es auch geben mag, handfeste Vorteile für den Kunden. Zudem ist Valve als Betreiber eine ganze Ecke vertrauenswürdiger als EA. Es mag naiv sein, einem Unternehmen, das Profit erwirtschaften will, überhaupt Vertrauen entgegenzubringen, aber nenne mir einen anderen Entwickler/Publisher, der die Spieler seiner Spiele über Jahre hinweg mit kostenlosen, sehr umfangreichen Contentupdates versorgt? Der seine Spiele irgendwann dann sogar kostenlos anbietet und trotzdem noch weiter supported?
Sicher will Valve seine Kunden mit Steam an sich binden, jedes Unternehmen versucht, irgendwie Kundenbindung zu erzeugen. Aber hier wird man wenigstens nicht verarscht und abgezockt. Das ist zumindest meine Ansicht, dass es viele Leute gibt, die sie nicht teilen, finde ich zwar schade, aber so ist es nun mal.
Fazit: Origin wird es vermutlich nie auf meinen Rechner schaffen. Steam benutze ich jetzt schon seit über vier Jahren und ich hatte abseits nerviger Eskapaden, die jedes Programm mal hat, nie ernsthafte Probleme.
Das ist zumindest teilweise schon sehr inkonsequent. Wenn du glaubst, Steam würde dich ausspionieren, dann kann ich nicht nachvollziehen, warum du es überhaupt nutzt (obwohl ich natürlich verstehe, dass ein paar große Kritikpunkte bei kostenlosen Spielen wegfallen).
Battlefield 3 konnte ich schon etwas testen und unter anderen Umständen hätte ich es mir vielleicht gekauft. Da es sich bei Origin allerdings nur um simple Spyware handelt und EA einfach saumäßig mit ihren Kunden umgeht, habe ich drauf verzichtet.
Ich finds natürlich erst mal lobenswert, dass Du einer derjenigen bist, die auch zu ihren Prinzipien stehen. Gibt immer öfter Situationen, in denen zum Boykott etc. aufgerufen wird und bei denen sich die Leute die Spiele dann trotzdem kaufen.
Allerdings bin ich der Meinung, dass man Steam nicht recht mit Origin vergleichen kann. Es sind einfach zwei verschiedene Plattformen und vor allem zwei verschiedene Anbieter, die dahinter stehen. Während Origin soweit ich weiß dem Kunden absolut keinen Vorteil bietet (im Gegensatz dazu ihn aber ausforscht), so bietet Steam, so viele Kritikpunkte es auch geben mag, handfeste Vorteile für den Kunden. Zudem ist Valve als Betreiber eine ganze Ecke vertrauenswürdiger als EA. Es mag naiv sein, einem Unternehmen, das Profit erwirtschaften will, überhaupt Vertrauen entgegenzubringen, aber nenne mir einen anderen Entwickler/Publisher, der die Spieler seiner Spiele über Jahre hinweg mit kostenlosen, sehr umfangreichen Contentupdates versorgt? Der seine Spiele irgendwann dann sogar kostenlos anbietet und trotzdem noch weiter supported?
Sicher will Valve seine Kunden mit Steam an sich binden, jedes Unternehmen versucht, irgendwie Kundenbindung zu erzeugen. Aber hier wird man wenigstens nicht verarscht und abgezockt. Das ist zumindest meine Ansicht, dass es viele Leute gibt, die sie nicht teilen, finde ich zwar schade, aber so ist es nun mal.
Fazit: Origin wird es vermutlich nie auf meinen Rechner schaffen. Steam benutze ich jetzt schon seit über vier Jahren und ich hatte abseits nerviger Eskapaden, die jedes Programm mal hat, nie ernsthafte Probleme.
big brainy bear
Abenteurer
Ich sehe es genauso wie Spiritogre.
Ich habe sehnsüchtig auf "Mass Effect 3" gewartet und immer wieder neue Berichte förmlich aufgesogen, bis mir klar wurde, dass 'Origin' eine Onlineplattform mit einer gewissen 'Steam'-Ähnlichkeit ist (Ich behaupte nicht, dass beide gleich sind. Dennoch sehe ich nicht ein, mich für ein Einzelspielerspiel online zu registrieren! Man muss den Mehrspielerpart ja nicht unbedingt spielen.) und wahrscheinlich nur über diese Plattform laufen wird.
Schlimm genug, dass man sich für ME 1 & 2 auf zwei unterschiedlichen Internetseiten registrieren musste (Waren meine ersten beiden online-registrierten Spiele und sollten meine letzten sein.), nun wird man sich für ME 3 wahrscheinlich noch auf diese Onlineplattform registrieren und Rechte abgeben müssen.
Ich sehe aber mittlerweile durchaus ein, dass es eine (traurige und) unaufhaltsame Entwicklung im heutigen Spielevertrieb ist, (Spiele-)Software an Onlineplattformen zu binden.
Umso mehr weiß ich kostenlose Emulatoren à la "DOSBox" und andere Software von fähigen Programmierern zu schätzen mit denen man ältere Spiele heute noch spielen kann.
Ich habe sehnsüchtig auf "Mass Effect 3" gewartet und immer wieder neue Berichte förmlich aufgesogen, bis mir klar wurde, dass 'Origin' eine Onlineplattform mit einer gewissen 'Steam'-Ähnlichkeit ist (Ich behaupte nicht, dass beide gleich sind. Dennoch sehe ich nicht ein, mich für ein Einzelspielerspiel online zu registrieren! Man muss den Mehrspielerpart ja nicht unbedingt spielen.) und wahrscheinlich nur über diese Plattform laufen wird.
Schlimm genug, dass man sich für ME 1 & 2 auf zwei unterschiedlichen Internetseiten registrieren musste (Waren meine ersten beiden online-registrierten Spiele und sollten meine letzten sein.), nun wird man sich für ME 3 wahrscheinlich noch auf diese Onlineplattform registrieren und Rechte abgeben müssen.
Ich sehe aber mittlerweile durchaus ein, dass es eine (traurige und) unaufhaltsame Entwicklung im heutigen Spielevertrieb ist, (Spiele-)Software an Onlineplattformen zu binden.
Umso mehr weiß ich kostenlose Emulatoren à la "DOSBox" und andere Software von fähigen Programmierern zu schätzen mit denen man ältere Spiele heute noch spielen kann.
Das liest sich ziemlich kriminell. Hoffentlich stimmt das nicht.
der dunkelfürst
Hausbruder
@ Fontanelli: Das ist absoluter Schwachsinn. Es hat nicht automatisch etwas mit Rückgratlosigkeit zu tun, wenn ich ein Spiel spielen will. Es kommt auf die Prinzipien an! Mir geht es nicht um EA beschissene Machenschaften oder was sonst ein Unternehmen für Schweinereien anstellt. Es geht um die mich betreffenden Einbußen. Und wie der Trend zu sein scheint, wird der Spieler am Computer immer weiter verarscht und immer mehr über den Tisch gezogen. Das sind Konsolen bislang die einzigen legalen Möglichkeiten, diesen Entwicklungen auszuweichen, damit ich die Vorteile des Produktes ohne seine Nachteile (oder zumindest mit weniger Nachteilen) genießen kann.
@ Spiritogre: Selbst wenn etwas mti deinem Steamaccount passieren sollte, kannst du Skyrim gefahrlos weiterspielen. Killfetzer hat es schon gesagt: Du brauchst Steam nur zur Aktivierung. Sobald dein Keycode verifiziert und das Spiel installiert wurde, startest du nur noch die TESV.exe und kannst mti Steam machen, was du willst. Sichere den Installationsordner auf eine externe Festplatte, dann brauchst du Steam nicht mal mehr bei Neuinstallationen.
@ Spiritogre: Selbst wenn etwas mti deinem Steamaccount passieren sollte, kannst du Skyrim gefahrlos weiterspielen. Killfetzer hat es schon gesagt: Du brauchst Steam nur zur Aktivierung. Sobald dein Keycode verifiziert und das Spiel installiert wurde, startest du nur noch die TESV.exe und kannst mti Steam machen, was du willst. Sichere den Installationsordner auf eine externe Festplatte, dann brauchst du Steam nicht mal mehr bei Neuinstallationen.
Sgt. Fontanelli
Ehrbarer Bürger
Es hat etwas mit Rückgratlosigkeit zu tun, wenn man etwas kritisiert und es dann doch nutzt. Wie die Menschen die BF3 wg Origin kritisieren und es dann doch spielen. Wenn du betrunkenen Menschen eine Schusswaffe in die Hand drückst, darfst du dich danach auch nicht wundern, wenn jemand erschossen wird. Zieht ein Unternehmen so eine bevormundende Plattform auf (die einen stört) und man kauft dann doch das Spiel - allerdings die Konsolenversion damit man voerst nicht davon betroffen ist - unterstützt man das Verhalten des Unternehmens.
der dunkelfürst
Hausbruder
Auch das ist schwachsinnig. Man unterstützt im zweiten Fall das Spiel und die Entwickler, aus finanzieller Sicht den Publisher natürlich auch, jedoch nciht sein Verhalten im Bezug auf andere Plattformen. Man kann auch etwas nutzen und es danach als Fehler abstempeln und kritisieren, was auch deinen ersten Punkt aushebelt.
Rückgratlos ist es zu sagen, man verzichte auf den Titel und alles damit verbundene, obwohl man es sich dennoch kauft. Das ist ein gravierender Unterschied.
Rückgratlos ist es zu sagen, man verzichte auf den Titel und alles damit verbundene, obwohl man es sich dennoch kauft. Das ist ein gravierender Unterschied.
Spiritogre
Angehöriger
Sorry wenn das nicht klar rüberkam:
Ich will ein von mir bezahltes Offline-Computerspiel schlicht nicht online aktivieren müssen. Steam ist sicherlich eine ausgereifte Plattform und ich nutze es z.B. auch gerne um automatisch meine Grafikkartentreiber aktualisieren zu lassen. Ich kaufe mir ein Spiel in einer Packung, installiere das auf meinem Rechner und es läuft - fertig, aus! Denn ich weiß ja nicht, ob ich das Spiel mal verkaufen möchte, ich weiß nicht, was passiert wenn Steam mal nicht mehr ist, ich weiß nicht, ob der Account gehackt oder irgendwann weswegen auch immer einfach gesperrt wird. Ich wäre auch bei Steam nicht der erste, dem was mit seinem Account dort passiert und wenn ich mir vorstelle ich hätte da womöglich Spiele im Wert von mehreren Hundert Euro und mehr drauf - ersetzt mir Valve die, wenn was mit dem Account passiert? Ich glaube kaum.
Und die "Frickellösung" mit der externen Festplatte - da frage ich mich dann, warum muss es denn überhaupt an Steam gebunden sein? Da reicht doch auch die Onlineaktivierung und man sichert sich die "Aktivierungsdatei". Und wenn ich ein richtiger Korinthenkacker wäre, dann würde ich jetzt noch sagen, gibt Valve mir Rabatt für den benötigten Speicherplatz auf meiner externen Platte für die Sicherung? ^^ (okay das war jetzt etwas übertrieben, aber ich finde die Nachteile einfach zu gewaltig, ich will mit MEINEM Eigentum halt machen können, was ich will).
Das Daten ausgeschnüffelt werden könnten, okay, das kann einem mit jeder Software passieren. Ich habe im Laufe der Jahre ja viele Onlinespiele gezockt und wer weiß, was die wirklich alles übertragen? Origin ist in der Hinsicht natürlich ein doppeltes Extrem.
Und ich habe auch vor einigen Jahren tatsächlich mal Bioshock für'n 10er gekauft, obwohl es da noch online aktiviert werden musste. Da habe ich mir damals gedacht: "Okay, für 10 Euro und bei einem Shooter, den ich eh nur einmal durchzocke und dann ins Regal stelle ..." - Das war das einzige Mal, wo ich so eine Form von DRM akzeptiert habe. Nur 1. für Bioshock gibt es inzwischen Patches und 2. ich hätte es auch damals weiterverkaufen können, also keine Einschränkung meiner Rechte in kauf nehmen müssen, wie das bei Steam etwa automatisch der Fall ist.
Ich will ein von mir bezahltes Offline-Computerspiel schlicht nicht online aktivieren müssen. Steam ist sicherlich eine ausgereifte Plattform und ich nutze es z.B. auch gerne um automatisch meine Grafikkartentreiber aktualisieren zu lassen. Ich kaufe mir ein Spiel in einer Packung, installiere das auf meinem Rechner und es läuft - fertig, aus! Denn ich weiß ja nicht, ob ich das Spiel mal verkaufen möchte, ich weiß nicht, was passiert wenn Steam mal nicht mehr ist, ich weiß nicht, ob der Account gehackt oder irgendwann weswegen auch immer einfach gesperrt wird. Ich wäre auch bei Steam nicht der erste, dem was mit seinem Account dort passiert und wenn ich mir vorstelle ich hätte da womöglich Spiele im Wert von mehreren Hundert Euro und mehr drauf - ersetzt mir Valve die, wenn was mit dem Account passiert? Ich glaube kaum.
Und die "Frickellösung" mit der externen Festplatte - da frage ich mich dann, warum muss es denn überhaupt an Steam gebunden sein? Da reicht doch auch die Onlineaktivierung und man sichert sich die "Aktivierungsdatei". Und wenn ich ein richtiger Korinthenkacker wäre, dann würde ich jetzt noch sagen, gibt Valve mir Rabatt für den benötigten Speicherplatz auf meiner externen Platte für die Sicherung? ^^ (okay das war jetzt etwas übertrieben, aber ich finde die Nachteile einfach zu gewaltig, ich will mit MEINEM Eigentum halt machen können, was ich will).
Das Daten ausgeschnüffelt werden könnten, okay, das kann einem mit jeder Software passieren. Ich habe im Laufe der Jahre ja viele Onlinespiele gezockt und wer weiß, was die wirklich alles übertragen? Origin ist in der Hinsicht natürlich ein doppeltes Extrem.
Und ich habe auch vor einigen Jahren tatsächlich mal Bioshock für'n 10er gekauft, obwohl es da noch online aktiviert werden musste. Da habe ich mir damals gedacht: "Okay, für 10 Euro und bei einem Shooter, den ich eh nur einmal durchzocke und dann ins Regal stelle ..." - Das war das einzige Mal, wo ich so eine Form von DRM akzeptiert habe. Nur 1. für Bioshock gibt es inzwischen Patches und 2. ich hätte es auch damals weiterverkaufen können, also keine Einschränkung meiner Rechte in kauf nehmen müssen, wie das bei Steam etwa automatisch der Fall ist.
Bananenminister
Abenteurer
Wtf Leute, jetzt lasst mal bitte die Nazis aus dem Spiel.
1. Steam wird so schnell nicht von der Bildfläche verschwinden. Selbst wenn Valve pleite gehen sollte (und momentan siehts wohl nicht so aus, als ob das in absehbarer Zeit der Fall sein würde), würde ein anderes Unternehmen Steam kaufen und weiterbetreiben.
2. Wenn dein Account gehackt bzw. dein Passwort gephisht wird und du die Kontrolle über deinen Account verlierst, kannst du dich an den Steamsupport wenden. Denen schickst du beispielsweise eine Kopie deiner Schnellreferenzkarte (Kärtchen, auf dem der Spielkey drauf ist und das gekauften Spielen beiliegt) und die kümmern sich dann drum. Ich habe von vielen Fällen von Accountphishing gehört, bei denen der Steamsupport helfen konnte.
3. Soweit ich weiß, werden Accounts nicht gesperrt. Mir ist lediglich bekannt, dass man einen VAC (Valve Anti Cheat) Bann kassieren kann, sodass man auf VAC geschützten Servern dann nicht mehr spielen kann, was aber ausschließlich Multiplayerspiele betreffen sollte.
Das Argument mit dem Weiterverkauf der Spiele zieht natürlich nach wie vor, ich hingegen bin jemand, der eher Spiele ins Regal stellt (um sie später eventuell wieder zu spielen), als sie zu verkaufen. Und wenn ich nach 10 Jahren wirklich keinen Bock mehr auf ein Spiel hab, wirds mich wohl nicht mehr jucken, dass ichs nicht verkaufen kann
.
1. Steam wird so schnell nicht von der Bildfläche verschwinden. Selbst wenn Valve pleite gehen sollte (und momentan siehts wohl nicht so aus, als ob das in absehbarer Zeit der Fall sein würde), würde ein anderes Unternehmen Steam kaufen und weiterbetreiben.
2. Wenn dein Account gehackt bzw. dein Passwort gephisht wird und du die Kontrolle über deinen Account verlierst, kannst du dich an den Steamsupport wenden. Denen schickst du beispielsweise eine Kopie deiner Schnellreferenzkarte (Kärtchen, auf dem der Spielkey drauf ist und das gekauften Spielen beiliegt) und die kümmern sich dann drum. Ich habe von vielen Fällen von Accountphishing gehört, bei denen der Steamsupport helfen konnte.
3. Soweit ich weiß, werden Accounts nicht gesperrt. Mir ist lediglich bekannt, dass man einen VAC (Valve Anti Cheat) Bann kassieren kann, sodass man auf VAC geschützten Servern dann nicht mehr spielen kann, was aber ausschließlich Multiplayerspiele betreffen sollte.
Das Argument mit dem Weiterverkauf der Spiele zieht natürlich nach wie vor, ich hingegen bin jemand, der eher Spiele ins Regal stellt (um sie später eventuell wieder zu spielen), als sie zu verkaufen. Und wenn ich nach 10 Jahren wirklich keinen Bock mehr auf ein Spiel hab, wirds mich wohl nicht mehr jucken, dass ichs nicht verkaufen kann
.Sgt. Fontanelli
Ehrbarer Bürger
Godwins Law. (;
Nein, deine Argumentation glänzt mit Schwachsinnigkeit. Ich würde gern auch erklären warum, mir wurde aber aus unbekannten Gründen verboten weshalb. :3
Cody227
Bürger
was willst du denn machen wenn du das Spiel direkt bei Steam kaufen musstest? Da gibts keine Key-karte die man aufbewahren kann.
theSoXX
Ehrbarer Bürger
Der Thread existiert doch nicht wirklich, oder? :roll:
Ich weiß aus erster Hand, dass an den Schutzmaßnahmen von Origin, welche übertrieben aufgegriffen wurden, derzeit stark gearbeitet wird. Es wurde schon einiges geändert.
Defacto sollten sich einige von euch eines merken:
Es ich euch überlassen, ob ihr ein Spiel kauft oder ob nicht. Wenn ein Publisher sich das Recht herausnimmt (und jenes haben sie auch ohne Widerrede) als Schutzmaßnahme die Programmumgebung zu differenzieren muss man damit leben, oder kein Geld finanzieren. Dieses elendige "Ich toleriere dies nicht, kämpfe gegen jenes an" (ála "Spiritogre" :ugly ist in Ordnung sofern es im eigenen Rahmen stattfindet und man aus diesem Aspekt heraus nicht auf die Idee kommt (in Foren z.B.) Dampf zu machen. Alles andere ist totaler Schwachsinn. (Und an dieser Stelle verzeih mir, Spiritogre, dass ich beim Lesen deines Beitrags heftigst schmunzeln musste.)
Des weiteren ist Steam als digitales Distributionsprogramm zu tolerieren und macht genau das, was es soll. Damals wurde auch ohne Ende herum geheult, als HalfLife² mit Steam erschien. heute ist jeder dankbar für diesen Dienst und hat seinen Standpunkt in der (Gaming-)Gesellschaft schlicht akzeptiert. Wo Fortschritt angebracht ist, sollte dieser auch durchgesetzt werden.
Ihr seid die Verbraucher und auch wenn es anders aussieht: Ihr kontrolliert den Markt. Gefällt euch etwas nicht, dann unterstützt es nicht. Konstruktive Kritik ist durchaus angebracht, doch verbale Ausuferungen oder Vorwürfe die an Beleidigungen grenzen gehören hier nicht hin.
Ich weiß aus erster Hand, dass an den Schutzmaßnahmen von Origin, welche übertrieben aufgegriffen wurden, derzeit stark gearbeitet wird. Es wurde schon einiges geändert.
Defacto sollten sich einige von euch eines merken:
Es ich euch überlassen, ob ihr ein Spiel kauft oder ob nicht. Wenn ein Publisher sich das Recht herausnimmt (und jenes haben sie auch ohne Widerrede) als Schutzmaßnahme die Programmumgebung zu differenzieren muss man damit leben, oder kein Geld finanzieren. Dieses elendige "Ich toleriere dies nicht, kämpfe gegen jenes an" (ála "Spiritogre" :ugly
ist in Ordnung sofern es im eigenen Rahmen stattfindet und man aus diesem Aspekt heraus nicht auf die Idee kommt (in Foren z.B.) Dampf zu machen. Alles andere ist totaler Schwachsinn. (Und an dieser Stelle verzeih mir, Spiritogre, dass ich beim Lesen deines Beitrags heftigst schmunzeln musste.)Des weiteren ist Steam als digitales Distributionsprogramm zu tolerieren und macht genau das, was es soll. Damals wurde auch ohne Ende herum geheult, als HalfLife² mit Steam erschien. heute ist jeder dankbar für diesen Dienst und hat seinen Standpunkt in der (Gaming-)Gesellschaft schlicht akzeptiert. Wo Fortschritt angebracht ist, sollte dieser auch durchgesetzt werden.
Ihr seid die Verbraucher und auch wenn es anders aussieht: Ihr kontrolliert den Markt. Gefällt euch etwas nicht, dann unterstützt es nicht. Konstruktive Kritik ist durchaus angebracht, doch verbale Ausuferungen oder Vorwürfe die an Beleidigungen grenzen gehören hier nicht hin.
Zuletzt bearbeitet:
der dunkelfürst
Hausbruder
Hast du irgendwelche Drogen genommen? Wozu gäbe es diesen Thread und ähnliche, wenn es jeder ach so toll finden und akzeptieren würde? Wozu wechseln Leute auf Konsolen, um unter anderem derartigen Zwängen zu entfliehen?
Vielleicht, vielleicht nicht, doch ist es fraglich, ob Steam und co. als "Fortschritt" zu bezeichnen sind.
Wieso nicht? Es bringt genauso viel derartige Plattformen zu beleidigen, wie konstruktiv darüber zu diskutieren. Auch wenn von "Konstruktivität" in keinster Weise zu reden ist. Valve, EA und wie sie alle heißen werden diesen Thread vrmutlich niemals lesen oder sich Kritikpunkte zu Herzen nehmen, die sie nicht in der Geldbörse treffen oder sie gesetzlich zu Änderungen verpflichten.
Ich finde deinen Beitrag einfach lächerlich. Vermutlich genauso, wie du meinen jetzt.
theSoXX
Ehrbarer Bürger
Richtig :ugly:
Aber Meinungsverschiedenheiten sind genau in so einem Themenbereich an der Tagesordnung. Ich arbeite (wie manche wissen) für ein Gaming-Magazin und wir können es uns schlicht nicht leisten jeden größeren Schritt der Publisher zu misstrauen, nur weil er vielleicht undurchsichtig ist. Vielleicht verstehst du meinen Hintergrund nun etwas. Dass sie diesen Thread nie zu Gesicht bekommen ist mir durchaus bewusst - dafür gibt es andere, bessere Wege. Aber muss man sich deshalb gegenseitig aufstacheln?
Man sollte alles hinterfragen, aber bitte nur mit einer gewissen Toleranz
Kallreven
Ehrbarer Bürger
Egal, ob die Dinge in diesem Thread nun 100% korrekt sind oder nicht, erfüllt er schon dadurch seinen Zweck, dass viele Lemminge aufgescheucht werden und mal näher an Themen wie Datenschutz oder Rechteminderung geführt werden. Denn genau diese Punkte sind es, die bei Steam und Origin interessant/ungenügend sind.
Steam mag noch so viele, tolle Features haben, aber es nimmt einem gewisse Rechte und sammelt Daten (Spielverhalten, Hardware + ?). Origin setzt dem noch die Krone auf. (Verlust von Spielgenehmigung wg. Forenbann... geht's noch?!)
Steam mag noch so viele, tolle Features haben, aber es nimmt einem gewisse Rechte und sammelt Daten (Spielverhalten, Hardware + ?). Origin setzt dem noch die Krone auf. (Verlust von Spielgenehmigung wg. Forenbann... geht's noch?!)
