Jorgodan
Freund des Hauses
nun geht es weiter mit der Hauptstory von Jongordok.
seine Schwertkampfschule lief prächtig und hatte sich bald einen ausgezeichneten Ruf über die Grenzen Himmelsrands hinaus gemacht.
Es wunderte also niemanden dass irgendwann eine junge Frau Namens Reiko auftauchte die von sich behauptete eine Nachfahrin eines alten Akaviri- Drachenritter- Clans zu sein.
Um so größer war allerdings das Erstaunen, dass sie um das Geheimniss eines uralten Akaviri-shreins wusste der sich in den bergen Himmelsrandes verbarg.
Sie hoffte Jongordok davon überzeugen zu können mit ihr nach diesem Schrein zu suchen, da er ein großes Geheimnis verbergen sollte.
Natürlich machten sich beide sofort auf die Suche. Und fanden schließlich den versteckten Eingang zu uralten Katakomben. Hier hatte ganz offensichtlich schon vor langen Zeiten ein erbitterter Kampf stattgefunden.
Und es dauerte auch nicht lange bis die Wächter , allesamt Geister verstorbener Drachenritter, Ihnen den weiteren Weg durch das Labyrinth verweigern wollten.
Nach etlichen Mühen zeigte sich endlich der Grund für diesen massiven Wiederstand:
Die Prunkrüstung eines der ersten Drachenritter. Der Sage nach ,berichtete Reiko, könne diese Rüstung nur von einem Drachenblut getragen werden ohne dass die Magie den Träger tötet.
Damit war Jongordok nun auch im Besitz einer Rüstung die nicht nur alt und mächtig war, sondern darüber hinaus auch noch unschätzbaren rituellen Wert besaß.
Kaum waren sie zurück in der Schwertkampfschule überschlugen sich plötzlich die Ereignisse.
Es kam ein Bote in der beschaulichen Trainingsstätte an, der die Aufforderung von General Tullius überbrachte sich schnellstmöglich in Einsamkeit mit ihm zu treffen.
Also machte sich Jongordok mit einigen treuen Schülern auf den Weg nach Schloss Elend.
Dort angekommen begann der General mit einer überraschenden Rede:
es war allgemein bekannt dass die Angriffe der Drachen, die nach dem Sieg über Alduin zunächst ausgeblieben waren in letzter Zeit wieder zugenommen hatten. Das war Jongordok bereits aufgefallen und hatte ihn geärgert weil er seinerzeit Parthunax das Versprechen abgenommen hatte auf die Drachen einen entsprechenden Einfluss auszuüben, eben diese Angriffe sein zu lassen.
Nach dem Attentat auf den Kaiser hatte die kaiserliche Armee aber alle Hände voll zu tun die innere Ruhe in Cyrodiil zu sichern und den niedergeschlagenen Bürgerkrieg in Himmelsrand endgültig zu befrieden.
Der hoher Rat des Kaiserreiches hatte daher eine Idee entwickelt.
Es gab genau eine Person die sowohl im Kaiserreich als auch in Himmelsrand uneingeschränkte Anerekennung und Achtung genoss, als auch Respekt bei den Drachen erhielt.
Im Kaiserreich für seine Mitwirkung bei der Niederschlagung des Sturmmantel-Aufstandes, in Himmelsrand für den Sieg über Alduin und die Rettung aller ihrer Leben und bei den Drachen weil er ihre Sprache beherrschte. DAS DRACHENBLUT.
Der Ältestenrat des Kaiserreichs hatte daher beschlossen einen neuen Drachenritterorden ins Leben zu rufen. Und niemand schien dafür besser geeignet als Jongordok. Alle fertig ausgebildeten Schwertkämpfer seiner Schule sollten den Kern des neuen Ordens bilden. Der ganze Aufbauf sollte so unauffällig wie möglich von statten gehen.
Die Organisation erhielt die Bezeichnung "Protektorengarde" und hatte offiziell (..??..) nur die Aufgabe Himmelsrand vor den zunehmenden Drachenangriffen zu schützen und die kaiserliche Armee damit zu entlasten. Jongordok erhielte den Titel des "Lordprotektor" zusammen mit der leer stehenden Festung Gonduin direkt über Flusswald. Diese sollte ab sofort das Hauptquartier , die "Drachenwacht", der Garde werden.
Es wurde noch lange diskutiert und beraten. Schließlich wurde noch beschlossen, dass in jedem Fürstentum eine Trutzwarte er- oder eingereichtet werden sollte. Diese sollte jeweils mit 5 Absolventen der Schwertkampfschule und 5 Wachen aus den jeweiligen Fürstentümern besetzt werden, um die Akzeptanz in der Bevölkerung zu sichern. Jede Truzwarte sollte von einem Großprotektor aus den Reihen der Schwertkämpfer geführt werden. Zur Versorgung und Ausrüstung der Truppe würde der Garde noch ein verfallener Gutshof bei Weißlauf und eine aufgegene Miene bei Windstad überschrieben werden.
Die Protektorengarde würde direkt dem Ältestenrat des Kaiserreiches unterstellt sein. Der Lordprotektor wäre dann General Tullius gleichgestellt.
Am Ende der langen Beratung wurde Stillschweigen vereinbart und Jongordok erhielt eine Bedenkzeit von 2 Wochen um dieses Angebot anzunehmen oder abzulehnen.
Das war dann mal ein echter Hammer. Die Schwertkämper verließen ziemlich benommen Einsamkeit und kehrten in ihre kleine Idylle zurück, um in Ruhe über alle Konsequenzen nachdenken zu können.
Dämnächst dann mehr zum Leben vom Dovakihn.
Bis denne.
seine Schwertkampfschule lief prächtig und hatte sich bald einen ausgezeichneten Ruf über die Grenzen Himmelsrands hinaus gemacht.
Es wunderte also niemanden dass irgendwann eine junge Frau Namens Reiko auftauchte die von sich behauptete eine Nachfahrin eines alten Akaviri- Drachenritter- Clans zu sein.
Um so größer war allerdings das Erstaunen, dass sie um das Geheimniss eines uralten Akaviri-shreins wusste der sich in den bergen Himmelsrandes verbarg.
Sie hoffte Jongordok davon überzeugen zu können mit ihr nach diesem Schrein zu suchen, da er ein großes Geheimnis verbergen sollte.
Natürlich machten sich beide sofort auf die Suche. Und fanden schließlich den versteckten Eingang zu uralten Katakomben. Hier hatte ganz offensichtlich schon vor langen Zeiten ein erbitterter Kampf stattgefunden.
Und es dauerte auch nicht lange bis die Wächter , allesamt Geister verstorbener Drachenritter, Ihnen den weiteren Weg durch das Labyrinth verweigern wollten.
Nach etlichen Mühen zeigte sich endlich der Grund für diesen massiven Wiederstand:
Die Prunkrüstung eines der ersten Drachenritter. Der Sage nach ,berichtete Reiko, könne diese Rüstung nur von einem Drachenblut getragen werden ohne dass die Magie den Träger tötet.
Damit war Jongordok nun auch im Besitz einer Rüstung die nicht nur alt und mächtig war, sondern darüber hinaus auch noch unschätzbaren rituellen Wert besaß.
Kaum waren sie zurück in der Schwertkampfschule überschlugen sich plötzlich die Ereignisse.
Es kam ein Bote in der beschaulichen Trainingsstätte an, der die Aufforderung von General Tullius überbrachte sich schnellstmöglich in Einsamkeit mit ihm zu treffen.
Also machte sich Jongordok mit einigen treuen Schülern auf den Weg nach Schloss Elend.
Dort angekommen begann der General mit einer überraschenden Rede:
es war allgemein bekannt dass die Angriffe der Drachen, die nach dem Sieg über Alduin zunächst ausgeblieben waren in letzter Zeit wieder zugenommen hatten. Das war Jongordok bereits aufgefallen und hatte ihn geärgert weil er seinerzeit Parthunax das Versprechen abgenommen hatte auf die Drachen einen entsprechenden Einfluss auszuüben, eben diese Angriffe sein zu lassen.
Nach dem Attentat auf den Kaiser hatte die kaiserliche Armee aber alle Hände voll zu tun die innere Ruhe in Cyrodiil zu sichern und den niedergeschlagenen Bürgerkrieg in Himmelsrand endgültig zu befrieden.
Der hoher Rat des Kaiserreiches hatte daher eine Idee entwickelt.
Es gab genau eine Person die sowohl im Kaiserreich als auch in Himmelsrand uneingeschränkte Anerekennung und Achtung genoss, als auch Respekt bei den Drachen erhielt.
Im Kaiserreich für seine Mitwirkung bei der Niederschlagung des Sturmmantel-Aufstandes, in Himmelsrand für den Sieg über Alduin und die Rettung aller ihrer Leben und bei den Drachen weil er ihre Sprache beherrschte. DAS DRACHENBLUT.
Der Ältestenrat des Kaiserreichs hatte daher beschlossen einen neuen Drachenritterorden ins Leben zu rufen. Und niemand schien dafür besser geeignet als Jongordok. Alle fertig ausgebildeten Schwertkämpfer seiner Schule sollten den Kern des neuen Ordens bilden. Der ganze Aufbauf sollte so unauffällig wie möglich von statten gehen.
Die Organisation erhielt die Bezeichnung "Protektorengarde" und hatte offiziell (..??..) nur die Aufgabe Himmelsrand vor den zunehmenden Drachenangriffen zu schützen und die kaiserliche Armee damit zu entlasten. Jongordok erhielte den Titel des "Lordprotektor" zusammen mit der leer stehenden Festung Gonduin direkt über Flusswald. Diese sollte ab sofort das Hauptquartier , die "Drachenwacht", der Garde werden.
Es wurde noch lange diskutiert und beraten. Schließlich wurde noch beschlossen, dass in jedem Fürstentum eine Trutzwarte er- oder eingereichtet werden sollte. Diese sollte jeweils mit 5 Absolventen der Schwertkampfschule und 5 Wachen aus den jeweiligen Fürstentümern besetzt werden, um die Akzeptanz in der Bevölkerung zu sichern. Jede Truzwarte sollte von einem Großprotektor aus den Reihen der Schwertkämpfer geführt werden. Zur Versorgung und Ausrüstung der Truppe würde der Garde noch ein verfallener Gutshof bei Weißlauf und eine aufgegene Miene bei Windstad überschrieben werden.
Die Protektorengarde würde direkt dem Ältestenrat des Kaiserreiches unterstellt sein. Der Lordprotektor wäre dann General Tullius gleichgestellt.
Am Ende der langen Beratung wurde Stillschweigen vereinbart und Jongordok erhielt eine Bedenkzeit von 2 Wochen um dieses Angebot anzunehmen oder abzulehnen.
Das war dann mal ein echter Hammer. Die Schwertkämper verließen ziemlich benommen Einsamkeit und kehrten in ihre kleine Idylle zurück, um in Ruhe über alle Konsequenzen nachdenken zu können.
Dämnächst dann mehr zum Leben vom Dovakihn.
Bis denne.
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