Die Screenshot-Galerie zu Oblivion

Lass dich nicht unterkriegen, Soldiersmurf. Die nervigen technischen Probleme habe ich manchmal auch. Ist eben ein wenig lästig, immer nach Problemlösungen zu suchen. Aber wenn du dein Spiel irgendwann mal wieder stabil zum laufen bekommst, wirst du gerade mit solchen wie von dir beschriebenen zufälligen Dialogen belohnt werden. :)


Ich habe mir für Esmee Verstärkung herbeigeholt. Darf ich vorstellen ....... Alba! :)
Ich habe sie für mich ein wenig modifiziert. Neue Frisur, neues Outfit, ihr Gesicht etwas nachmodelliert, ihren Body etwas vergrößert.... und das ist das Ergebnis.
Kann sich doch sehen lassen. Ich finde, die beiden ergänzen sich gut.

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Wie heißt die Rüstungsmod von der rechten Dame? (Esmee?)
 
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Hastemal-Nemark





Ein Kauz der sich seit Ende 2011 auf meiner Imperial Bridge herumtreibt und bettelt. Voll verpackagter Tagesablauf eines Säufers und Penners. Kein Vergleich mit den Vanilla Bettlern. Ursprünglich eine japanischen Mod. Übersetzt (soweit überhaupt nötig) und geringfügig ergänzt.
 
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Modding als Sucht?

Könnte man meinen. Arielle hat mir die Insel aus dem vergessenen Schrein für einen Totaloverhaul überlassen und so bastele ich an einer Ferieninsel. Betty und Alumin haben geniale neue Tiere gemacht .

Viel ist noch nicht zu sehen aber ich hoffe es lohnt sich doch.

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Vielen Dank Harvald, ich hab jetzt endlich Deine Post erhalten.
LG

Ok, ich habe sie nun mit dem OBMM installiert und aktiviert. Spiel gestartet und keiner da. Spiel beendet, im OBMM geguckt, alles in Ordnung. Im Launcher geschaut unter Spieldateien. es kommt eine Fehlermeldung: "Dies ist keine gültige Oblivion datei". Also die ESP. Das CS gestartet, gleiche Fehlermeldung. Plugin aktiviert, plus Oblivion.esm, es folgt ein Absturz. Was ist hier los?
 
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Reaktionen: Blaubeerman
Die Menschen von Panaris


Jetzt lauf ich durch eure Hallen. Ich bin den langen Tunnel hinabgestiegen, in die uralte Finsternis, bin der überfluteten Passage hin zum Tore eurer Stadt gefolgt. Wie mag es hier einst ausgesehen haben? Ich stelle es mir als einen blühenden und inspirierenden Ort vor, diese Stadt Panaris. Hier, wo ihr lebtet, ihr Nedic. Einst, vor Tausenden von Jahren, lange bevor die Ayleiden kamen. Und heute, wo ich durch die Ruinen eurer Welt lauf, sind auch die Ayleiden längst schon wieder vergangen. Das sind Zeiten, die mich klein erscheinen lassen, ganz ähnlich euren mächtigen Portalen, durch die ich klein und zerbrechlich schreite. Überall in der zwielichtigen Dunkelheit sind die Spuren eures Kampfes zu sehen. Der letzte Kampf der Menschen von Panaris, der letzte Kampf der Nedic. Wie muss es gewesen sein, als die Ayleiden diese heiligen Hallen stürmten und Tod und Verderben über euch brachten? Aber gleichsam liegen auch Ayleidenskelette in großer Zahl hier danieder. Was für ein Tag muss es gewesen sein, der in diesen zeitlosen Gemäuern noch immer wehklagend widerhallt, nach all den Jahrhunderten. Wie der Wind sich schaurig in euren bleichen Gebeinen bricht, grausig und ergreifend zugleich. Wie die weißen Spinnen weben einem Leichentuch gleich sich über viele eurer Leichen ziehen. Hier ist ein Ort, an dem ich die Geschichte spüre, an dem ich sie sehe. Die Zeit hat diesen Moment konserviert, die bittere Niederlage der Nedic, deren damit verbundener Untergang auf der einen, der wichtige Sieg und Aufstieg der Ayleiden auf der anderen Seite. Ganz große Tragödie vor dieser atemberaubenden Kulisse.
Und was müsst ihr gekämpft haben, was für Spuren tragen manche eurer Skelette, zwei, drei, vier und mehr Pfeile. Fast meine ich die Schreie zu hören, das Waffen klirren, das tödliche Surren der Pfeile. Und wieder sinkt einer danieder, Hoffnung der freien Menschen wankt und wird hier unten am Ende dieses Bluttages für Jahrhunderte begraben. Was für eine Tragödie!
Doch heute ist die Welt eine andere, ihr Gesicht hat sich gewandelt. Vom Ayleidenreich sind auch nur noch Runien und Sagen geblieben. Über eurer fantastischen Stadt ist eine neue errichtet worden, Skingrad, auch eine schöne, keine Frage, aber längst nicht mit der euren hier zu messen. Die Menschen herrschen heute über Cyrodiil und über eine multikulturelle Gesellschaft, in der Menschen, Elfen, Orks, Agonier und Khajiit größtenteils friedlich zusammen leben, sogar in einer gewissen Form gleichberechtigt sind. So sieht unsere Welt heute aus, die Menschen sind wieder groß und stark, haben sich lange schon von der Unterdrückung der Ayleiden befreit und wir leben in einer Zeit, die wohl kaum schlechter aber auch nicht besser ist als eine andere. Die Ayleiden sind Vergangenheit, von euch redet man auch kaum mehr.
Ich aber, ich bin noch da, ich vergesse euch nicht.
Ihr Menschen von Panaris, ihr stolzes Volk Nedic,
denn ihr seid meine Vorfahren, denn ich bin ein Mensch wie ihr.