Die Reise ins Labyrinth - oder im Originaltitel Labyrinth

Ladyfalk

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Die Reise ins Labyrinth

Ich möchte heute den Anlass nehmen um David Bowie zu ehren. R.I.P.

Die Reise ins Labyrinth ist ein Fantasyfilm mit viel Abenteuer aus dem Jahr 1986.
Es geht im Wesentlichen um eine 15-jährige Jugendliche die sich von ihrer Stiefmutter ungerecht behandelt fühlt und sich in eine Fantasy-Welt flüchtet. Und jetzt muss ich Wiki zitieren, weil mir die Worte fehlen...

Sarah ist eine 15-jährige Jugendliche, die sich von ihrem Vater und ihrer Stiefmutter ungerecht behandelt fühlt und sich daher in eine Fantasie-Welt flüchtet. Eines Tages soll sie als Babysitterin für ihren kleinen Halbbruder Toby agieren. Da Toby quengelt und durch nichts zu beruhigen ist, ist Sarah sehr schnell mit der Situation überfordert, und sie wünscht sich impulsiv, dass Kobolde das Baby holen mögen – was prompt auch wirklich geschieht, was sie kurz danach bereut. Das Baby Toby ist weg, dafür erscheint aber der Koboldkönig Jareth. Kein Bitten und Betteln hilft, um den Koboldkönig zu überreden, Toby zurückzugeben, doch er lässt ihr 13 Stunden Zeit, um den Kleinen aus seinem von einem riesigen Labyrinth umgebenen Schloss zu befreien. Ansonsten wird Jareth Toby in einen Kobold verwandeln.

Der Weg zum Schloss „jenseits einer unbekannten Welt“ führt durch ein verzaubertes Labyrinth voller Gefahren, Wunder und seltsamer Wesen: lebende Felsen, wilde Monster, sprechende Hände, rätselhafte Türen, verspielte Feuerköpfe, hinterlistige Wurzelwichte und das „Moor des ewigen Gestanks“. Doch in diesem Labyrinth findet Sarah nicht nur Hindernisse, sondern auch neue Freunde, die ihr helfen, die vielen Schwierigkeiten bei ihrer Rettungsaktion zu meistern.

Filmbesetzung:

David Bowie: Jareth, der Koboldkönig
Jennifer Connelly: Sarah
Toby Froud: Toby
Shelley Thompson: Stiefmutter
Christopher Malcolm: Vater
Natalie Finland: Fairy
Shari Weiser: Hoggle
Michael Hordern: Weiser (Stimme)
Warwick Davis: Kobolde
 
Mit dem Film bin ich aufgewachsen, er prägte ganz stark meinen Hang zur Fantasy und zum Schreiben, neben dem Film Legende, dem US-amerikanischen Fantasyfilm des britischen Regisseur Ridley Scott aus dem Jahr 1985 und Die Unendliche Geschichte,
dem deutsch-US-amerikanischen Fantasyfilm aus dem Jahr 1984 von Wolfgang Petersen.

Aber schön fand ich wie die Fans Bowies Tod in Brixton feierten. Keine Trauer oder nur wenig laut Presse.
Hihi, und selbst die Büste von Tate war nicht vor den Fans sicher. :lol:
Gibt sowas eigentlich Ärger wegen Sachbeschädigung, wenn man "erwischt" wird? :?:huh: