Solon
Freund des Hauses
In dem Moment in dem Kyle seinen Zauber wirkte und das ganze Gebiet in Licht tauchte, riss Rhea ihre Augen auf. Als hätte dieser einfache Zauber ihr Kraft gegeben, leuchteten ihre braunen Augen auf und zeigten Hoffnung und Mut.
Diese wunderschönen Augen – voller Kraft und Stärke – blickten auf und betrachteten den Zauber und anschließend, wie er die Rankenwand zu Fall brachte.
Zwischen all der Dunkelheit kam es Rhea wie ein wunderbarer Moment der Erlösung vor, als das Licht ihre Blindheit verfliegen ließ. Sie spürte wie ihr Herz schlug, erst allein, dann doppelt im Takt. Die ganze Zeit war von Anna nichts zu hören gewesen doch nun spürte Rhea zumindest ihren Herzschlag.
Doch der Zauber verwirkte und es wurde wieder dunkel. Der zweite Herzschlag brach abrupt ab und Rhea sah…. Nichts.
Allerdings war sie immer noch in der Lage zu hören! Und sie wusste: der Weg war nun frei.
Trotz dessen, dass Rhea im Moment eher eingeschränkt war, zog sie an Skartos Zügeln und kletterte auf ihn herauf.
„Der Weg…“ sagte sie ohne darauf zu achten ob jemand gerade sprach. „…ist nun frei. Reisen wir weiter nach Lexikona!“
Doch Rhea war bei weitem nicht so dumm und würde voraus reiten. Nein, der Hutmacher ging voran, schließlich war er ihr Führer.
„Reanya…wärt ihr so freundlich und führt mich und das Pferd?“ Dann lief die Gruppe los und ließen den gefährlichen Waldboden hinter sich.
So Rheas Erleichterung ging langsam die Sonne auf. Eigentlich wäre es noch einige Zeit gewesen doch in dieser Welt hielt sich nichts an Naturgesetze. Nur langsam erlangte Rhea ihre Sehkraft wieder und Skarto letztendlich alleine führen. Neblig war es noch immer. Doch zumindest hatten sie den Wald hinter sich gebracht.
„Dieser Nebel ist furchtbar!“ sagte Rhea und versuchte etwas zu erkennen.
„Wartete mal…“ sagte Anira und sprang hervor. „Ist da vorn jemand?“
Die ganze Gruppe wendete ihren Blick nach vorn und tatsächlich! Da war eindeutig jemand. Wer das wohl war?
Um das herauszufinden bewegten sie sich weiter über das Gelände. Entlang mussten sie den Pfad so oder so.
Der Nebel verwischte jegliche Konturen und man sah die Hand vor Augen nicht. Die Menschengestalt war inzwischen kurzerhand verschwunden. Jedenfalls sahen Rhea und die anderen sie nicht mehr.
Aber irgendwo musste sie ja sein.
Rhea sah sich um und versuchte etwas zu erkennen. Konnte dieser verfluchte Nebel nicht endlich verfliegen? Doch unverhofft scheute Skarto und brach leicht aus. Rhea konnte ihn im letzen Moment noch halten. Erst jetzt erkannte sie die Ursache.
Der Mensch, ein Mann wie sich nun herausstellte, tauchte urplötzlich im Nebel auf und hatte Skarto erschreckt. Nachdem sich Rheas Herz von dem Schreck erholt hatte, setzte sie eine ernste Miene auf und sprach den Fremden an:
„Wer seid Ihr und was habt Ihr hier zu suchen? Weist Euch aus, doch sprecht rasch! Wir haben noch einen weiten Weg vor uns!“
Diese wunderschönen Augen – voller Kraft und Stärke – blickten auf und betrachteten den Zauber und anschließend, wie er die Rankenwand zu Fall brachte.
Zwischen all der Dunkelheit kam es Rhea wie ein wunderbarer Moment der Erlösung vor, als das Licht ihre Blindheit verfliegen ließ. Sie spürte wie ihr Herz schlug, erst allein, dann doppelt im Takt. Die ganze Zeit war von Anna nichts zu hören gewesen doch nun spürte Rhea zumindest ihren Herzschlag.
Doch der Zauber verwirkte und es wurde wieder dunkel. Der zweite Herzschlag brach abrupt ab und Rhea sah…. Nichts.
Allerdings war sie immer noch in der Lage zu hören! Und sie wusste: der Weg war nun frei.
Trotz dessen, dass Rhea im Moment eher eingeschränkt war, zog sie an Skartos Zügeln und kletterte auf ihn herauf.
„Der Weg…“ sagte sie ohne darauf zu achten ob jemand gerade sprach. „…ist nun frei. Reisen wir weiter nach Lexikona!“
Doch Rhea war bei weitem nicht so dumm und würde voraus reiten. Nein, der Hutmacher ging voran, schließlich war er ihr Führer.
„Reanya…wärt ihr so freundlich und führt mich und das Pferd?“ Dann lief die Gruppe los und ließen den gefährlichen Waldboden hinter sich.
So Rheas Erleichterung ging langsam die Sonne auf. Eigentlich wäre es noch einige Zeit gewesen doch in dieser Welt hielt sich nichts an Naturgesetze. Nur langsam erlangte Rhea ihre Sehkraft wieder und Skarto letztendlich alleine führen. Neblig war es noch immer. Doch zumindest hatten sie den Wald hinter sich gebracht.
„Dieser Nebel ist furchtbar!“ sagte Rhea und versuchte etwas zu erkennen.
„Wartete mal…“ sagte Anira und sprang hervor. „Ist da vorn jemand?“
Die ganze Gruppe wendete ihren Blick nach vorn und tatsächlich! Da war eindeutig jemand. Wer das wohl war?
Um das herauszufinden bewegten sie sich weiter über das Gelände. Entlang mussten sie den Pfad so oder so.
Der Nebel verwischte jegliche Konturen und man sah die Hand vor Augen nicht. Die Menschengestalt war inzwischen kurzerhand verschwunden. Jedenfalls sahen Rhea und die anderen sie nicht mehr.
Aber irgendwo musste sie ja sein.
Rhea sah sich um und versuchte etwas zu erkennen. Konnte dieser verfluchte Nebel nicht endlich verfliegen? Doch unverhofft scheute Skarto und brach leicht aus. Rhea konnte ihn im letzen Moment noch halten. Erst jetzt erkannte sie die Ursache.
Der Mensch, ein Mann wie sich nun herausstellte, tauchte urplötzlich im Nebel auf und hatte Skarto erschreckt. Nachdem sich Rheas Herz von dem Schreck erholt hatte, setzte sie eine ernste Miene auf und sprach den Fremden an:
„Wer seid Ihr und was habt Ihr hier zu suchen? Weist Euch aus, doch sprecht rasch! Wir haben noch einen weiten Weg vor uns!“
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