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Roman Die Höllenstadt (The Infernal City)

Aber in einen der folgenden Spiele könnte Morrowind/Vardenfall wieder eine Rolle spielen. Es wurden ja "nur" Städte und Natur vernichtet und die Einwohner teilweise getötet bzw. durch die Argonier vertrieben, im Gegensatz zu Yokuda wo der ganze Inselkontinent vernichtet wurde. Ich denke das schon in TES5 sich Natur, auf Vardenfall, teilweise wieder erholt hat und das Land teilweise wieder besiedelt und aufgebaut wird, diesmal allerdings von den Argoniern. Vieleicht spielt das bei TES 5 auf irgend eine Art, eine Rolle.
 
der Autor dieses Buchs-arbeitet der für Bethesda?
oder schreibt der Anregungen für Beth?
ich versteh das noch nicht so ganz...

EDIT: sry-muss die Frage ändern: Hält sich beth an die Geschichte die er schreibt???
oder werden sie die verwerfen und eine komplett andere Hintergrundgeschichte verfassen?
 
der Autor dieses Buchs-arbeitet der für Bethesda?
oder schreibt der Anregungen für Beth?
ich versteh das noch nicht so ganz...

EDIT: sry-muss die Frage ändern: Hält sich beth an die Geschichte die er schreibt???
oder werden sie die verwerfen und eine komplett andere Hintergrundgeschichte verfassen?

Das ist die große Frage. Die Geschichte ist von Bethesda abgesegnet. Allerdings haben sie nach eigener Aussage noch nicht entschieden, ob die Novellen kanon sind oder nicht. Es wird vermutet, dass sie abwarten wollen, wie gut die Bücher bei den Fans ankommen. Wird die dortige Handlung nicht gut aufgenommen, werden sie sie wahrscheinlich für nicht-kanon erklären und umgekehrt.
 
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Also ich finde viele Dinge im Buch gut das das Kaiserreich zerfällt und das die Argonier stark werden aber das mit dem erneuten ausbruch vom Roten Berg ist wircjhklich kacke sry naja und das Morrowind und den Dunmern das passiert find ich auch sehr komisch es ging ja schon immer gegen die Dunmer sie bekämpfen sich selbst Invasion der Nord und Deadra und jetzt Argonier und Vvardenfell ist weg als würde Bethsda Morrowind hassen ich mag Bethsda nicht mehr wenn sie diese kacke weiter machen.
 
Nachdem ich nun mangels Interpunktion in deinem Beitrag etwa fünf Minuten versucht habe, ebendiesen zu entschlüsseln, muss ich nun sagen, dass die Aussage "Wenn die das machen, mag ich Bethesda nicht mehr!:cry:" absolut kindisch ist. Und außerdem habe ich persönlich nichts gegen eine Auslöschung Morrowinds (die ich aus deinem Beitrag entnommen habe). Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten auf Tamriel.
 
Aber es muss ja nicht direkt zerstört werden, vllt orientiert sich Bethesda später garnicht um das Buch FALLS ein 5 Teil rauskommt. (auch wenn es mir egal wäre wenn die Dunkelelfen austerben wirden:-D)
 
Nur weil Morrowind zerstört ist heißt das ja nicht, dass es keine Dunmer mehr gibt. Schließlich findet man in jeder Region Tamriels Vertreter der Rasse.
 
@ Lol MasTeR

Woher weißt du mit Bestimmheit das die Dunmer vernichtet sind. Es wird lediglich geschrieben, das sie aus Vardenfell vertrieben wurden, was nicht gleichbedeutend mit ganz Morrowind ist, sich auf der Flucht befinden und eine größere Anzahl von ihnen, von den Argoniern getötet wurden.
Das jetzt der Rote Berg zu allen Überfluß ach noch ausgebrochen ist, wo ist da das Problem? Das haben Vulkane nunmal an sich, das sie hin und wieder mal ausbrechen.
Bei den Rotwadronen ging der ganze Heimatkontinent unter, trotzdem hat diese Rasse überlebt.
Ganz ehrlich, ich versteh dein Gejammer nicht. Und wie Killfetzer schon schrieb, ist es ja noch nichtmal sicher, ob die Geschichte von Infernal City in der Zukunft, der TES-Welt eine Rolle spielt.
 
Ganz ehrlich, wenn den Dunmer nichts Schlimmes widerfahren würde, weil dank des Nerevarine nur noch Friede-Freude-Eierkuchen herrschen würde, dann wären sie wohl nicht länger das missverstandene, missmutige und einfach so coole Volk, dass sie bisher waren. Daher ist es nur konsequent, sie ein bißchen leiden zu lassen.

Um das schöne Vvardenfell, der schönste Fleck Tamriels, tut es mir aber schon leid. Sofern das wie gesagt kanon ist.
 
Außerdem ergeben sich so deutlich mehr Möglichkeiten für das Ingamerollenspielen.Ist doch herlich die Rolle des Angehörigen eines vertriebenen Volkes,oder?
 
Außerdem ergeben sich so deutlich mehr Möglichkeiten für das Ingamerollenspielen.Ist doch herlich die Rolle des Angehörigen eines vertriebenen Volkes,oder?

Vorrausgesetzt, Beth setzt das auch gut um.

Bei den Orks hat man ja auch nie gemerkt, dass sie eigentlich ein Heimatloses Volk sind
 
Vorrausgesetzt, Beth setzt das auch gut um.

Bei den Orks hat man ja auch nie gemerkt, dass sie eigentlich ein Heimatloses Volk sind

Stimmt widerrum.Leider sind wir für die NPCs alle gleich;auch wenn man selbst ein Ork oder ein Altmer ist,niemals enfleucht einem der Anheimischen eine Beleidigung.So was würde ich mal wirklich schätzen
 
Ganz ehrlich, wenn den Dunmer nichts Schlimmes widerfahren würde, weil dank des Nerevarine nur noch Friede-Freude-Eierkuchen herrschen würde, dann wären sie wohl nicht länger das missverstandene, missmutige und einfach so coole Volk, dass sie bisher waren. Daher ist es nur konsequent, sie ein bißchen leiden zu lassen.

/sign

allerdings schließe ich mich Rotwadrons Meinung an, dass die Echsen Morrowind nicht hätten besiegen dürfen. Sie mögen zwar militärisch stark sein, solange sie sich in ihren Sümpfen befinden, aber außerhalb dessen können sie Ihre Vorteile eigentlich nicht ausspielen, die Dunmerkriegsführung ist mit ihren Kampfmagiern doch stark überlegen . Sogar die Imperialen hatten Angst vor einer Invasion in Morrowind, wodurch dieses ja den Sonderstatus im Reich erhielt. Hinzu kommt noch die bereits erwähnte wirtschaftliche Schwächung, indem die kräftigsten Argonier nach Morrowind verschleppt wurden.

Morrowind dürfte auch nicht so stark geschwächt gewesen sein. Die Besiedlung Vvardenfells war ja bis wenige Jahre vor TES3 vom Tempel verboten, sodass der Großteil der Kräfte sich noch auf dem Festland konzentriert. Die ganze Sache ist absolut unglaubwürdig.
 
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Wie man aber in Oblivion erfahren kann (und vor allem im Kleinen Tamriel Almanach, der bei der Promo-Version von Oblivion beilag) gab es zwischen der Handlung von Morrowind und Oblivion einen Bürgerkrieg zwischen Hlaalu und Indoril und einen Krieg zwischen den Nord und Redoran. Weiterhin dürften die Dunmer mit durch das Verschwinden/den Tod des Tribunals sowohl militärisch als auch moralisch stark geschwächt sein.
 
Das die Argonier Morrowind besiegen konnten ist bei weitem nicht unglaubwürdig. Man muss sich nur die einzelnen Faktoren ansehen, welche dazu führten.

Als erstes wäre da mal die Oblivion-Krise. Diese tobte bekanntlich in ganz Tamriel und hat daher auch Morrowind schwer getroffen. Ald'ruhn, Ratssitz der Redoran, wurde wie Kvatch vernichtet, und überall öffneten sich Tore. Der Kampf gegen die Daedra hat mit Sicherheit auch in Morrowind zu schweren Verlusten an Mer und Material geführt. Aber natürlich nicht nur in Morrowind, daher ist die Krise natürlich nicht der Hauptgrund für die Schwächung der Dunmer, aber trotzdem einer der entscheidenden Faktoren.

Ein weiterer Punkt ist das von Killfetzer angesprochene Verschwinden des Tribunals und, auch wichtig, das des Nerevarine. Erstere verschwanden/starben während/kurz nach der Dagoth-Ur-Krise, letzterer ging nach Akavir. Wie man aus der Geschichte weis waren die drei Tribunen in der Vergangenheit maßgeblich für den (militärischen) Schutz Morrowinds verantwortlich. Später dann wurde der Nerevarine zum "Protektor Morrowinds" erkoren und sollte die Dunmer vor Feinden schützen. Das diese wichtigen Stützen (Tribunal und Nerevarine) wegfielen hat, wie Killfetzer schon bemerkte, einen nicht zu verachtenden, bedeutsamen Verlust an Moral und militär. Stärke.

Nächster Punkt (auch schon von Killfetzer angesprochen): die inneren Konflikte nach den Ereignissen von 3Ä 427 und vor 3Ä 433. Haus Dres & König Helseth (mit Haus Hlaalu) haben sich gegen Haus Indoril verbündet und es nahezu vernichtet. Haus Redoran wiederum muss sich mit einer erneuten nordischen Invasion rumschlagen. Auch hier kam es sicherlich zu hohen Verlusten und einer nicht minder schweren Schwächung des Landes.

Dann wäre da noch die Abschaffung der Sklaverei durch Helseth in ganz Morrowind (siehe Kleiner Reiseführer, Auflage 3). Alle Sklaven mussten somit zwangsläufig freigelassen werden und kehrten wohl wieder in ihre Heimat zurück (zumindest hieß es in Oblivion so, das viele Argonier in die Heimat zurückgekehrt seien, wenn ich mich da gerade nicht irre). Dies könnte zum einen zu einer (starken) Schwächung der Wirtschaft Morrowinds geführt haben, zum anderen aber zu einem Wiedererstarken der Wirtschaft & des Militärs von Argonien.

Weiterhin spielt die Geografie Südmorrowinds den Argoniern in die Hände. Der Süden der Provinz Morrowind gehörte bis zum Arnesischen Krieg zur Schwarzmarsch und besteht höchstwahrscheinlich aus Sumpf- und Marschlandschaften. Und in solchen Gebieten kämpfen die Argonier bekanntlich besonders gut. Aber auch außerhalb der Sümpfe sollte man sie nicht unterschätzen.

Und als letztes ist da natürlich der Revanchismus. Die Argonier wollten mit Sicherheit Rache, einerseits für den Gebietsverlust an MW, andererseits für die jahrhundertelange Ausbeutung und Versklavung. Und das Rache ein mitunter ganz besonders guter Motivationsgrund für einen Kampf/Krieg ist sollte bekannt sein.

All das (und vielleicht noch weiteres, was ich jetzt vergessen habe) zusammengenommen liefert durchaus plausible Erklärungen dafür, wie es den Argoniern gelingen konnte, Morrowind nach der Oblivion-Krise zu besiegen und weite Teile der Provinz (zumindest den Süden, der ja sowieso mal der Schwarzmarsch gehörte) zu besetzen.
 
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All das (und vielleicht noch weiteres, was ich jetzt vergessen habe) zusammengenommen liefert durchaus plausible Erklärungen dafür, wie es den Argoniern gelingen konnte, Morrowind nach der Oblivion-Krise zu besiegen und weite Teile der Provinz (zumindest den Süden, der ja sowieso mal der Schwarzmarsch gehörte) zu besetzen.

Ja, das meiner Meinung nach wichtigste, welches aber Todmann anscheinend nicht zählen lassen möchte:

Die vollständige Auslöschung Vvardenfells und aller Küsten zur Inneren See durch den Absturz Baar Daus und die Explosion des Roten Berges.
 
Die IL hat ein Interview mit Greg Keyes online gestellt. Es ist nicht wirklich interessant, nur auf die Frage worum es im zweiten Teil gehen werde, sagte er, dass "wahrscheinlich nicht alle sterben". Auch das ist keine große Information, aber immerhin wird anscheinend an dem zweiten Teil gearbeitet nachdem ja bereits gefürchtet wurde, dass dieser niemals veröffentlicht wird. :)

http://www.imperial-library.info/interviews-greg-keyes
 
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