Die Drachenschreie in TES 5

Das sie automatisch ablaufen, ist schon mal gut, aber dieses Slow-Motion mag ich gar nicht. In AC war das vielleicht ganz cool, aber in Skyrim will ich flüssig integrierte Finishing-Moves (erhöht die Atmosphäre, da man sich noch besser in den Spieler und die Welt hineinversetzen kann).

Die Finishing Moves laufen (soweit wir wissen) nicht in Zeitlupe ab. Es gibt Zeitlupen-Zauber, die sind aber von den Finishing Moves unabhängig.
 
Das hoff ich mal. Ich will ein Rollenspiel und kein Actionspiel.
Allerdings würde man in 1st-Person kaum was von den Animationen sehen, deswegen könnte ich es mir gut vorstellen, dass dann Slow-Motion aus der 3rd Person sein wird. (Ich denke nich, dass das so wird, aber es ist eine Möglichkeit)
 
Ich hoffe, dass bei einem Finishing Move nicht die Kameraperspektive wechselt wie in vielen anderen Spielen. Das wirkt auf mich immer sehr verwirrend und man wird aus dem Spielgeschehen herausgerissen.
 
Ich denke die finish moves laufen so ab:
Man schlägt wie in Oblivion mit einem Schwert von oben nach unten auf den Gegner ein und die letzte Attacke ist einfach ein Stich in die Brust des Gegners.
Und das flüssig und ohne Zeitlupe oder Perspektiven wechseln
 
Ein Perk für Äxte, der tiefere Schnitte ermöglicht und eine anhaltende Blutung auslöst. Man kann jemanden einmal treffen und er wird u.U. verbluten.

Wie das wohl im Spiel umgesetzt wird? Hoffentlich wortwörtlich, wobei allerdings war nie von einer "Verletzungsengine" die Rede war. Vielleicht wird das Verbluten nur durch sinkende Lebensenergie dargestellt und die "tiefen Schnitte" sind nur Werbelügen. Aber irgendwie muss die so oft erwähnte "höhere Brutalität" ja dargestellt werden.
 
Nimm dir als Beispiel Guild Wars. Tiefe Wunde wird nicht dargestellt, Blutung ist nur ein Effekt um den Charackter herum. So ähnlich schrecklich kanns vielleicht auch bei Skyrim werden.
 
dann kann man ja im gesamten spiel nur 49 der 230 perks bekommen? ob das mal so gut ist^^

Ich finde das gut. Man kann dann immerhin nicht Superman werden. Man muss sich dann wirklich vorher 2mal überlegen, welche Perks man nimmt. Man ist von seiner eigenen Entscheidung abhängig.
 
Ich glaube, die Perks werden dann eingeteilt in verschiedene Stufen. Z.B. Der Perk mit der Tiefen Wunde erst ab Level 25. Besonders starke Perks könnte man also erst später nutzen. Einen "Superperk" kann man sich bei Level 50 abholen.
 
so wie ich es verstanden habe, sind "Superperks" nur möglich, wenn man sich beim skillen auf 1-2 skills einschränkt (wie sie das wohl mit verzauberung umsetzen?)
 
Was mir den neuen News nicht gefällt:

"Radiant Story bestimmt dynamisch den Schwierigkeitsgrad. Für gute Spieler werden Radiant Quests in schwere Dungeons gelegt als für schlechte Spieler."

Dynamischer Schwierigkeitsgrad, finde ich immer noch eine total dämmliche Erfindung, ich will doch nicht dafür bestraft wrden wenn ich gut bin, also das meine Gegner dann plötzlich stärker werden, was soll das? Wenn ich es schwerer haben will dreh ich den Schwierigkeitregler hoch, fertig.
Ich spiele doch eine Person in dieser Welt, die soll sich größtenteils der Wlet anpassen, nicht anders herum.
 
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dass jeder durchlauf einzigartig ist, dagegen hab ich nichts.
Aber ausssagen wie "die welt passt sich dem spieler an" oder "Gewalt macht spass" passenmir gar nicht...
 
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Naja mir auch nicht, aber ich meinte ja auch keine exzessive Gewalt, wobei mir Morrowind und Oblivion sowieso schon viel zu Kampflastig waren.:roll:
 
Ich würde sagen, sinnlose Gewalt würde auch dazuzählen. Und davon gabs schon in Oblivion viel.
 
Ja, sinnlose Gewalt (Gewalt macht eh keinen Sinn) wirds in Skyrim bestimmt wieder zu genüge geben. Durch díe zufallsgenerierten Quests!!
 
Warum denn durch die Zufallsquests?

Aber irgendwas an dem Satz wird wohl stimmen. Warum gabs sonst einen Thread zum Angeben, wieviel Kopfgeld man beim Ausräuchern einer Stadt gesammelt hatte?