Die Drachenschreie in TES 5

Edle Absichten kann man nicht durchsetzen indem man einen offenen Brief an die Dunkle Bruderschaft verfasst, in dem man sie bittet, doch vielleicht mit ihrem Handwerk aufzuhören oder man ziellos durchs Land reist und rumfragt wo sich die Leute denn aufhalten, damit man sie töten könne. Mein Held muss auch mal durch den Mist kriechen um Gutes zu tun :D Wenn alle ihren ehrenhaften Streiter nur mit Blümchentaktiken durchziehen ist es ja kein Wunder, dass es so vielen zu langweilig ist und sie ihre psychopathischen Massenmörder spielen. Heldengeschichten brauchen auch ihre Ecken und Kanten um interessant zu sein.
 
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Aber die Mittel heiligen nicht den Zweck ;)

Ich spüre irgendwie, dass bald ein mod sagt, wir sollen mit OT aufhören ... =D
 
naja, wir können da auch ewig drüber philosophieren. Aber ehrenhaft spielen, bedeutet meiner meinung nach eben, sich von Mördern und Dieben fern zu halten, also ihnen nicht in die Hände zu spielen oder dergleichen.
 
Ich habe die Diebesgilde und die Dunkle Bruderschaft in hunderten von Spielstunden nie angerührt...:D
In Morrowind konnte man die meisten Aufträge noch Ablehnen. Mehr Entscheidungsfreiheit als in Oblivion.
Mal sehen wie Skyrim das umsetzt....
 
Zur neuen News von Killfetzer:
Ehrlich gesagt, finde ich es gut, dass man mit "normalen" NPC keine richtigen Gespräche führen kann. Sonst würden sich wieder alle über emotionslosen Stimmen aufregen (kann dann zwar immer noch sein, aber die "Fehler" sollten geringer ausfallen).

Ich hoffe mal wirklich, dass es keine Questmarker geben wird, sonder nur Wegbeschreibungen. Allerdings stand in einer anderen News, dass auf der Karte Questmarkierungen zu sehen sein werden. Na ja, hauptsache nicht so "Lauf-dem-Pfeil-hinterher-Spiel"
 
Paprikamann schrieb:
Zur neuen News von Killfetzer:
Ehrlich gesagt, finde ich es gut, dass man mit "normalen" NPC keine richtigen Gespräche führen kann. Sonst würden sich wieder alle über emotionslosen Stimmen aufregen (kann dann zwar immer noch sein, aber die "Fehler" sollten geringer ausfallen).
Zum Vergrößern anklicken....

Das finde ich ehrlich gesagt, die einzige schlechte Neuigkeit aus dem Artikel. Schon in Oblivion gab es fast nur noch questbezogenen Dialog. In Skyrim scheint es keinen anderen mehr zu geben. In Morrowind hatte ein Großteil des Dialogs absolut nichts mit Quests zu tun und hat nur irgendwelche Hintergrundinformationen oder persönliche Meinungen dargestellt, das hat wirklich dem Spielgefühl gut getan, wenn man bereit war die Textwüsten zu lesen.

/EDIT: Natürlich kommt dann als logischer nächster Gedankenschritt generische NPCs. Statt Namen treffen wir dann plötzlich 20 "Bewohner von Rifton" oder so. Allerdings hoffe ich doch sehr, dass es nicht in diese Richtung geht. Da zufällige Personen aj anscheinend Ziele für Mordaufträge sein können, wäre es ja umständlich, wenn man diese nicht eindeutig benennen kann.
 
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Vielleicht erfährt man ja trotzdem ein paar Hintergrundinformationen, aber ich denke es eher weniger... so wie sich die News anhört. Aber wenn die Städte wirklich so groß sein sollen und so toll und belebt, dann kann man ja nicht für jeden NPC eigene Dialoge erstellen.
 
Skyrim gefällt mir immer weniger...

Edit: Ich hab ein bisschen voreilig reagiert da ich nur das Kommentar von Paprikamann und nicht die news gelesen habe
 
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Reaktionen: Haafingar
ja das mit den dialogen von morrowind fand ich auch toll. In Cyrodiil wurdeste reingeworfen und alle keiner hat mir was über die Ayleiden erzählt oder sowas. war schon irgendwie blöd.

@paprikamann
ich hoffe noch, dass man athletik und akrobatik zusammengeworfen hat, aber sicher wäre ich mir da nicht. ich schätze, es wird dahingehend auch wie in fallout 3 sein. Eine einheitsgeschwindigkeit.
 
Woher hätten denn die NPC die Geschichte der Ayleiden wissen sollen? Es macht es doch eigentlich noch mystischer, wenn man nichts darüber erfährt (abgesehen vom Buch). Natürlich, ich hätte mir auch gewünscht mehr darüber zu erfahren, aber in Morrowind hat man ja fast alles über die Dwemer gewusst.
 
@Paprikamann
Nicht jeder in Morrowind hatte ahnung von den Dwemern. Man konnte sie zwar drauf ansprechen, hat dann aber auch ne dementsprechende antwort gekriegt. Und JA es war nervig. Ich hätte bei den ganzen ruinen gern vorher gewusst, was das ist, bevor ich da rein gehe. Die dinger sind schließlich offensichtlicher und leichter auffindbar, als dwemer ruinen in Morrowind (man denke da mal an das teil in Gramfeste). Also: Warum weiß niemand, was da für teile in der Weltgeschichte rumstehen? Und vor allem, warum hat keiner ne ahnung, das der Weißgoldturm ursprünglich auch von Ayleiden erbaut wurde? Die Wildelfen sind anscheinend ziemlich unwichtig für die Geschichte Cyrodiils, wenn man so will..
 
Wenn das war ist, krieg ich das kotzen. Woher nehme ich denn das Wissen über die Welt? Jetzt muss ich wieder Bücher lesen, wenn man die überhaupt noch lesen kann und nicht wie in Fallout einfach nur "Buch" dran steht.
 
nickelchen schrieb:
Wenn das war ist, krieg ich das kotzen. Woher nehme ich denn das Wissen über die Welt? Jetzt muss ich wieder Bücher lesen, wenn man die überhaupt noch lesen kann und nicht wie in Fallout einfach nur "Buch" dran steht.
Zum Vergrößern anklicken....
dass man keine Bücher lesen könnte, wäre wohl das dümmste, was beth machen könnte (neben Steinzeitgrafik oder "unoffener Welt").
Bücher gehören zu TES genau so wie Daedra oder schwerter.
 
Jetzt, wo ich das mit den Dialogen gelesen habe, befürchte ich das schlimmste.
Vielleicht liegt das aber auch an der Radiant AI, die das nicht mehr verarbeiten könnte. Die Dialoge müssten sich ja komplett ändern können. Dann bräuchte man Unmengen von Sprechern.
 
Mir gefallen, alle Neuerungen, bis auf das mit den NPCs, finde ich einfach nicht gut und weiß nicht was ich davon halten soll, gut die Dialoge in Oblivion und auch in Morrowindnicht gerade wichtig, aber es war einfach ein tolles Gefühl jeden NPc ansprechen zu können.

Die Zwei Details die mir am meisten gefallen sind:

Das man Schmieden und Reparieren nur noch an Ambossen kann, ich habe mich in Morrowindu nd Oblivion immer gefragt wieso man mitten in der Wildniss mit nem Hammer und einer Zange eine rüstung reparieren kann.
Und das die gleiche kulturelle Vielfalt wie in Morrowind angepeilt wird.

Achja das mit dem Dungeondesignern gefällt mir auch, aber die haben nur einen Mitarbeiter für die Dungeons in Oblivion gehabt?
Das erklärt einiges ^^.

Was ich mich Frage ist, was die mit Dummerstadt meinen, die Stadt an der Grenze von Morrowind, klar muss es das relativ viele Dummer geben, aber wieso gleich Dummerstadt? Eine etwas falsche Formulierung? Oder sind die Dummer in den 150 Jahren vom Roman bis jetzt wieder etwas erstarkt und haben die Gelegenheit des Bürgerkriegs in Skyrim genutzt und die Grenzstadt erobert?

@ Alle

So umgefähr 20 gute Infos und eine schlechte und schon befürchtet man das das Spiel komplett schlecht wird, ahja.
 
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