Die Drachenschreie in TES 5

Wenn du dich auf diesen Punkt aus Killfetzers Zusammenfassung beziehst

Killfetzer schrieb:
  • Derzeitige Steuerung ist mit einer Maus nicht bedienbar. Für PC soll es eine neue Steuerung geben.

dann gebe ich dir Recht. Falls das wirklich stimmen sollte, was zum Geier hat sich Bethesda dabei gedacht? Ich bekomme den Eindruck, dass für die Konsolenkompatibilität zu viele Abstriche an der PC-Version gemacht werden. Vermutlich wird man wohl am besten mit einem Gamepad o.ä.in Skyrim zurecht kommen. :nono:
Naja, wäre ein Grund, meinen alten Sidewinder-Joystick zu nutzen, vorausgesetzt das wird überhaupt in TES V unterstützt :roll:
 
ich hab mich da schonmal drüber aufgeregt... Wie gesagt, nix gegen Konsoleros, aber dass die Entwickler in letzter zeit wirklich beide bedienen müssen und die PC versionen ständig darunter leiden...
 
nach den neusten infos wird mir irgendwie schlecht...

Nicht nur dir...

Die Zusammenfassung ist ja nicht sehr aussagekräftig, aber man kann viel Negatives hinein interpretieren:

- keine Zaubererstellung (also wirklich nur 85 fest vorgegebene Zauber?)
- 75% der Quests sind zufallsbeeinflusst
- Steambindung (?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Steam nicht Games for Windows Live

Ich glaube dies meint das man Steam braucht, aber manche Steam spiele brauen noch Games for Windows Live, TES:5 wird scheinbar ein Steam spiel.
gut das sie Games for Windows Live nicht als abhängigkeit haben, dadurch stürzen spiele ab. (z.B. DoW2)
 
Mit Seelensteinen kann man unter anderem seine Magie wiederherstellen.
Keine Zaubersprucherstellung

Da wird aber einiges bewährtes über den Haufen geworfen. Ich finde auch, es werden gewisse Freiheiten aus dem Spiel genommen.
Will damit nicht sgen, das es linear wird, aber scheinbar sollen nur Dinge benutzt werden, die vorgeschrieben sind. Bestes Beispiel die Drachenschreie.
Man wird gegen den Oberdrachen erst antreten, wenn man die höchste Ausbaustufe hat, da diese Fertigkeit ja mit dem Fortschritt in der HQ steigen soll, aber man selbst ja keinen weiteren Einfluß darauf hat. Kommt mir eher wie ein verkapptes Levelangleichen zwischen Held und Endboss vor, nur das es sich Drachenschrei nennt.
 
Da wird aber einiges bewährtes über den Haufen geworfen. Ich finde auch, es werden gewisse Freiheiten aus dem Spiel genommen.

Ich bin inzwischen eigentlich ziemlich sicher, dass gerade keine Freiheiten aus dem Spiel genommen werden sollen. Vielmehr versucht man die bekannten Freiheiten irgendwie zu erhalten, obwohl man jede Möglichkeit für Übercharaktere ausräumen will. Anscheinend soll keine noch so aberwitzige Entscheidung bei der Charaktererstellung (oder später) den Charakter irgendwie unausgeglichen machen.

Die Zauber funktionieren wahrscheinlich so:

Es gibt diese 85 Zauber. Die meisten offensiven wird man auf 4 Arten einsetzen können: als normaler Zauber auf Entfernung, als dauerhafter Zauber in der Nähe, als Falle oder als Kombozauber mit beiden Händen. Da sich die einzelnen zumindest an den bekannten Beispielen stark unterscheiden, kann man wohl eher von 340 Zaubern sprechen. Die Stärke bzw. Wirkungsdauer der Zauber skaliert höchstwahrscheinlich mit dem Fertigkeitslevel. Somit entfällt in gewisser Weise die "Pflicht" sich irgendwann bessere Zauber zu erstellen.

Natürlich geht dadurch die Freiheit verloren, Zaubereffekte zu kombinieren oder auch wichtig, eigentlich unnütze Zauber zu erstellen, die man für sonstige Effekte benutzt hat (1 Punkt Schaden um den Gegner zur Verfolgung zu bringen).

Allerdings sehe ich in diesem Punkt noch nicht schwarz, da Todd Howard inzwischen an zwei Stellen (Kampfsystem-Feature und UI-Feature) betont hat, dass das Magiesystem derzeit noch nicht wirklich ausgereift ist und sie noch versuchen werden die Kombination ovn Effekten einzubauen. Das deutet ja wieder auf eigene Zaubererstellung hin.
 
Zaubereffekte zu kombinieren

Das werd ich vermissen, wenn es dabei bleibt. War für mich der einzige Grund so einen Zaubererstellungsaltar aufzusuchen, eben um einen besseren, speziell auf meinen Char abgestimmten Zauber zu erstellen, als das Spiel es bot.
 
Die Zusammenfassung ist ja nicht sehr aussagekräftig, aber man kann viel Negatives hinein interpretieren:

- keine Zaubererstellung (also wirklich nur 85 fest vorgegebene Zauber?)
- 75% der Quests sind zufallsbeeinflusst
- Steambindung (?)

Warum sind die zufallsgesteuerten Quest negativ? Wenn sie die Radiant Story gut hinkriegen, kann das doch auch sehr interessant und abwechslungsreich (für Bethsofts Verhältnisse) werden.
 
@paprikamann
weil die zufallsgenerierten quests sich vermutlich alle nase lang wiederholen. Der einzige unterschied wird sein, dass die Gegner anders sind und die belohnung.
 
Warum sind die zufallsgesteuerten Quest negativ? Wenn sie die Radiant Story gut hinkriegen, kann das doch auch sehr interessant und abwechslungsreich (für Bethsofts Verhältnisse) werden.

Sagen wir mal so, ich habe damit negative Erfahrungen in Daggerfall gemacht.
Abgesehen davon, gibt es noch das Problem, dass zufällige Quests keine Hintergrundgeschichte haben können. Ich meine, zufällige Peraon A gibt mir den Auftrag zufällige Person B zu töten. Ja, Entschuldigung, warum sollte ich das aus dem RPG-Element heraus tun? Welchen Grund hat die Person dafür?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast auch wieder Recht, aber vielleicht ist ja zumindest bei einigen Zufallsquests eine kleine Geschichte dahinter, warum man denjenigen töten soll etc.
 
Zufallsbeeinflusst heißt ja nicht zufallsbasierend. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir reine Zufallsquests bekommen, die sich dann in völliger Sinnlosigkeit verlieren.
 
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Eben, so hab ich eigentlich auch gedacht. Die Ziele werden halt dementsprechend ausgesucht. Es wurde ja gesagt, die Ziele etc. der Quest beruhen auf vorhergegangen Quest. Das meinen sie wahrscheinlich mit Zufall. Wenn man einen NPC umgbracht hat und man ihn (in Oblivion wäre das so gewesen) eigentlich erst in einer Quest hätte umbringe sollen, dann wird ein anderes Ziel ausgesucht.
Somit würde auch die Zahl der "unsterblichen" NPC sinken (theoretisch).
 
Das mit Steam und den Dialogen klingt ja mal wiederlich...

Und Questpersonen werden theoretisch weniger? Da ist es wohl wahrscheinlicher, dass die halbe Welt unsterblich wird, da fast jeder zu 'ner Quest gehören kann.
 
Ich meinte die Questpersonen, die unsterblich sind. Dadurch das die Quest "zufällig" generiert werden, sind dementsprechend weniger unsterblich. Es sei denn, das Spiel macht dann die Questperson (das Ziel, das für das Attentat ausgewählt wurde) automatisch unsterblich. Das wäre wiederrum großer stinkender Mist.
 
Keine Zaubersprucherstellung

Wo ist das Problem?
Die Haben das magiesystem geändert, da würden eigene spells alles versauen,
man kann mit skyrim 2 spells gleichzeitig wählen (jede Hand eine).
Und Zauber kann man auf mehrere arten wirken.
Wenn die Teile ehh besser werdenwozu eigene erstellen?

Ich habe bis jetzt immer reinen Magier gespielt und finde die änderung eher besser als schlechter.
 
Mir gefällt vor allem die info nicht das 75 % der Quests zufallsgeneriert sind, ich hoffe sie haben aus Oblivion gelernt das zuviel von sowas dem Spiel schadet.

Und nur 100 Nebenquests? Ich finde das klingt sehr wenig, vor allem wenn da die Zufallsquests mit gerechnet sind.
Wieviel gab es denn in oblivion?

Und sie haben immer noch nicht bestätigt das es Gilden gibt :?.

Aber andere Infos finde ich dagegen wieder gut, zum Beispiel das es nicht mehr diese dorfunwürdigen Siedlungen aus Oblivion gibt.
Und so nette Details wie Vögel und Fische sind natürlich immer nett.
Aber das jede Waffe einen Parier und Angriffswert hat finde ich sehr gut, jetzt macht es auch einen Unterschied ob man mit einem Degen oder einem Breitschwert blockt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kommt natürlich drauf an, was man unter Zufallsquests versteht. ;) In Oblivion hat man einfach immer Quests bekommen, die nach dem gleichen Schema aufgebaut sind. In Skyrim wird das zwar in gewisserweise auch so sein, aber dadurch dass die abgeschlossenen Quests Einfluss auf die folgenden Quests nehmen, wird das alles viel interessanter.
 
Wo ist das Problem?
Die Haben das magiesystem geändert, da würden eigene spells alles versauen,
man kann mit skyrim 2 spells gleichzeitig wählen (jede Hand eine).
Und Zauber kann man auf mehrere arten wirken.
Wenn die Teile ehh besser werdenwozu eigene erstellen?

Ich habe bis jetzt immer reinen Magier gespielt und finde die änderung eher besser als schlechter.

Mein Problem dabei ist, dass durch den Wegfall der Zaubersprucherstellung dem Spieler ein wenig von seiner Freiheit genommen wird. Es wird von Bethesda angepriesen, dass TES V eine offene Welt haben wird, doch gleichzeitig muss ich erkennen, dass an kleinen Stellen genau diese Aussage konterkariert wird.
Vielleicht liegt es auch an mir als Morrowind-Spieler,dass ich durch dessen unausgewogenem Magiesystem so gerne auf die Zauberspruch-Erstellung zurückgreife. Es kann durchaus sein, dass Bethesda ja das Balancing des Magiesystems hinbekommt und wir durch eine Kombinationsmöglichkeit der verschiedenen Zaubersprüche eine Zaubersprucherstellt unnötig wird.
Bis wir aber dazu genauere Informationen haben, wie man das genau umgesetzt hat, bleibe ich in diesem Punkt und in der Sache mit der Steuerung skeptisch.