Der Umgang mit generischen NPC

Wie sollte mit den generischen (=unwichtigen) Personen umgegangen werden?

  • Keine generische NPC, nur wichtige NPC (=Questgeber/Händler)

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AC ist nicht Linear, klar was die story angeht

Was sollte ich wohl anderes meinen?

Vieleicht kennst du Sacred 2, ein Hack`n Slay mit einer riesigen offenen Welt, in 9 sehr große Gebiete eingeteilt, die erst betreten werden können, wenn die HQ Aufgaben der Vorgängerregion erledigt sind.
Und es gibt auch Städte, nicht nur mit 40 Einwöhnern, sondern wirkliche Städte. Und in diesen kannst anreden wen du willst, jeder hat was anders zu erzählen, ob es jetzt zum Spielgeschehen beiträgt oder nicht, sei erstmal dahin gestellt.
Jeder dieser Dialoge kommt in der selben Form äußerst selten nochmal vor(und alle sind vertont!). Also es gänge schon, jeden NPC individuell sein eigenes Leben leben zu lassen.

Ein Kinderdialog aus diesen Spiel:
Das Kind zieht an den Rockzipfeln des Char und sagt:
"Kommt laßt uns spielen. Nein? Ach ich bin noch zu klein für Euch?" und läuft heulend davon.
Oder
"Meine Mutter hat mir verboten mit Fremden zu sprechen. Wenn ihr nicht gleich verschwindet, ruf ich meinen Vater, der würd Euch schon das fürchten leeren!"

Soetwas in der Art würde ich gut finden, allerdings dann nicht aller drei Häuserblocks weiter, dasselbe.
 
Ganz ehrlich, mir ist eine lebendige Stadt lieber, als lebendige NPCs. Außerdem, waren sie in Oblivion ganz und gar nicht lebendig. Alle hatten die gleichen Dialogoptionen. Was ist denn daran lebendig?


Ich weiss ja nicht ob du nichtsprechende NPCs lebendiger findest, ich nicht!
Dass alle die gleichen Dialogoptionen haben stimmt, aber bedenke, dass diese verschiedenen Dialoge nicht aus der Liste von oben bis unten, sondern nach Zufall ausgewählt werden. Das heisst man muss mehrmals mit ihnen sprechen um wirklich alles gehört zu haben. So erfährt man (wenn man sie nicht dauernd anspricht) auch später noch etwas was man nicht gewusst hat. (Natürlich wären 5-10 zusätzliche Gerüchte nicht schlecht).
Dadurch, dass jeder NPC eine Gerüchte-Option hat, hebt sich ein Questgeber nicht von der breiten Masse ab. Jener hat einfach eine Aufgabe als weitere Gesprächsoption.
Nur schon die Möglichkeit eines Gesprächs macht es meiner Meinung ein kleines Stück lebendiger. Wenn man davon ausgeht, dass es das Überzeugungsminispiel noch gibt, würde das auch wegfallen und man hätte keine Chance auf die Disposition eines NPCs zuzugreifen. Das ist insofern wichtig, wenn man Wortgewandtheit (sofern es das noch gibt) trainieren will.
Zu deinen lebendigen Stadt: Schön und gut wenn es viele NPCs hat, aber die haben auch ein Anrecht auf eine Haus/Wohnung. (Ich nehme nicht an, dass du hier mit mehr NPCs mehr Bettler gemeint hast). Wenn wir nun annehmen, dass die Stadt wirklich eine Stadt ist und kein Dorf mit Mauer, so wird durch die Vergrösserung (von Dorf zur Stadt) die Anzahl NPC pro Flächeneinheit nicht grösser, ausser man macht die Häuser dichter zusammen und/oder die Wohnräume kleiner.
Schlussendlich liegt es sowieso an Bethesda, aber man kann sich ja auch NPCs modden, falls es zu wenig davon hat.

RR
 
Ganz ehrlich, was ist euch lieber/findet ihr atmosphärischer? 20 NPCs, die Gesprächsoptionen haben, oder 20 NPCs mit Gesprächsoptionen und 100 generischer NPCs? Da find ich Letzteres deutlich besser.

Wenn ich mich recht erinnere, wollten ja viele, dass die Städte lebendiger werden und viele Menschen darin wohnen. Jetzt würden einige das für ein paar Gesprächsoptionen aufgeben. Diesen Tausch kann ich(!) nicht nachvollziehen.

Man kann die nichtvorhandenen Kommunikationsmöglichkeiten doch auch glaubhaft und zugleich logisch lösen. Möchte man mit einem dieser NPCs reden, sagen sie einfach: "Kenn ich euch?", "Verschwindet!", "Haut ab!", "Warum sollte ich mit euch reden wollen?", "Ich habe keine Zeit!", ...

Welchen Sinn hat es schon, mit jedem reden zu können, wenn alle das Gleiche sagen? Vorhin wurde damit argumentiert, dass man es kann. Was bringt mir das? Es hat sowieso keinen Zweck. Ich sprech doch nicht wahllos irgendwelche Leute an, um mir immer das Selbe anzuhören (zumal, da ich davon ausgehe, dass die Synchronisation wieder grauenhaft wird und man in einer Welt, voll von Mario Hasserts sein wird).
 
Man kann die nichtvorhandenen Kommunikationsmöglichkeiten doch auch glaubhaft und zugleich logisch lösen. Möchte man mit einem dieser NPCs reden, sagen sie einfach: "Kenn ich euch?", "Verschwindet!", "Haut ab!", "Warum sollte ich mit euch reden wollen?", "Ich habe keine Zeit!", ...

Und das ist eben nicht glaubhaft und auch nicht logisch! Geh mal raus in deine Stadt und sprech mal fremde Menschen an z.B. nach dem Weg.. und dann kann man noch weiter gehen... etwa fragen woher sich derjenige sogut auskennt und so weiter... da kan sich ein richtiges Gespräch entwickeln...
Und die wenigsten werden unfreundliche Sachen sagen wie :"Kenn ich euch?", "Verschwindet!", "Haut ab!", "Warum sollte ich mit euch reden wollen?", "Ich habe keine Zeit!"
 
Nach dem Weg fragen, wird man in Skyrim aber höchstwahrscheinlich nicht können. Gegenbeispiel: Geh du mal in deine Stadt und frag einen nach Gerüchten: "Hallo, wissen Sie irgendeinen Tratsch, den Sie mir erzählen könnten?"
Die werden dich blöd anschauen und weitergehen.

Zu meinen unfreundlichen Beispielen: Man könnte natürlich auch sagen: "Es tut mir furchtbar Leid, Herr, aber bin zurzeit sehr beschäftigt. Wenn Ihr wollt, könnt ihr um 16:00 Uhr in mein Haus kommen. Ich biete euch Kuchen und Tee an, dann können wir in Ruhe miteinander reden."
Ich dachte nur, sowas passt nicht in die raue, gefährliche Welt von Himmelsrand, die wir (ich nehme mal an du und die meisten auch) ja unbedingt wollen. Deswegen passen auch unhöfliche Menschen gut ins Setting. Es ist Mittelalter und du rennst in einer Rüstung mit Waffen durch die Stadt und sprichst irgendwelche Leute an. Die werden sicher nicht sehr entgegenkommend sein.

Diese Diskussion ist doch aber im Prinzip sinnlos. Es ist ja schon bekannt, dass die Städte belebter sein werden und man nicht mehr alle NPCs ansprechen kann.
 
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Und das ist eben nicht glaubhaft und auch nicht logisch! Geh mal raus in deine Stadt und sprech mal fremde Menschen an z.B. nach dem Weg.. und dann kann man noch weiter gehen... etwa fragen woher sich derjenige sogut auskennt und so weiter... da kan sich ein richtiges Gespräch entwickeln...
Und die wenigsten werden unfreundliche Sachen sagen wie :"Kenn ich euch?", "Verschwindet!", "Haut ab!", "Warum sollte ich mit euch reden wollen?", "Ich habe keine Zeit!"

Und eine Großstadt, in der vielleicht 50 Leute rumrennen hälst du für glaubhafter?
 
Nicht einmal Daggerfall hatte realistishce Stadtgrössen. Soweit ich weiss, sind die einzigen Spiele, die so etwas haben, jene, in denen sich das Spiel in eben diesen abspielt. Glücklicherweise gilt ja Lore != Spiel
 
"Es tut mir furchtbar Leid, Herr, aber bin zurzeit sehr beschäftigt. Wenn Ihr wollt, könnt ihr um 16:00 Uhr in mein Haus kommen. Ich biete euch Kuchen und Tee an, dann können wir in Ruhe miteinander reden."

Was spricht dagegen, wenn der eine oder andere diese Gesprächsoption hätte. Sicher mög Skyrim eine rauhe Welt sein, aber deswegen wird wohl nicht jeder schlecht drauf sein.
 
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Was spricht dagegen, wenn der eine oder andere diese Gesprächsoption hätte. Sicher mög Skyrim eine rauhe Welt sein, aber deswegen wird wohl nicht jeder schlecht drauf sein.

Natürlich, wenn man die Person kennt (z.B. Händler o.Ä.), dann könnte man so eine ähnliche Gesprächsoption einbauen. Aber doch nicht, wenn ich einen wildfremden Bürger anspreche. Da würde ich mich schon sehr über seine Gastfreundschaft wundern.
 
Hallo,

ich habe für Wenige generische NPC, komplette Dialoge für alle gestimmt.
Ich fand in Oblivion schlecht ganze Dungeons nur mit z.B. Beschwörern voll, vorzufinden die nichts vernüftiges zu sagen hatten.
Ich habe mich dann immer drann vorbeigeschlichen um sie nicht alle abschlachten zu müssen.
Interessant wären einige individuelle Gespräche mit ihnen und untereinander gewesen. Vielleicht auch versteckte Hinweise auf andere Dungeons oder Schätze oder vielleicht irgendwelche (versteckte) Quests.

Werwolfzüchter schrieb:
Und das ist eben nicht glaubhaft und auch nicht logisch! Geh mal raus in deine Stadt und sprech mal fremde Menschen an z.B. nach dem Weg.. und dann kann man noch weiter gehen... etwa fragen woher sich derjenige sogut auskennt und so weiter... da kan sich ein richtiges Gespräch entwickel

Zur allgemeinen Disskussion möchte ich nur beitragen, das Skyrim auch "nur" ein Spiel ist. Es wird sowohl die Physiche Seite simulieren (Grafik, Sounds ...) sonderen auch eine Psychische. D.h. z.B. NPC reagieren nicht immer so wie in der Realität. Einfach um den Spieler ein Optimales Spielerlebnis zu bieten. Oder würde dich ein einzelner Wolf (wenn es sowas gibt) im Wald angreifen wenn du auf einem Pferd daherkommst. Genauso wie in einem Dungeon beim Angriff eines einzelnen gleich Alarm ausgelöst würde und man es mit fast allen Bewohnern zu tun hätte. Aber dem Spieler zuliebe ist halt vieles Optimiert für ihn.
...



Grüße
o815michi
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber doch nicht, wenn ich einen wildfremden Bürger anspreche. Da würde ich mich schon sehr über seine Gastfreundschaft wundern.
Es gibt Länder in denen dich wildfremde Menschen auf der Straße auf einen Tee einladen, sich zwei Stunden mit dir unterhalten und dann auf nimmer wiedersehen sagen. Da spreche ich aus eigener Erfahrung. Es gibt wohl kaum ein Volk, das Ausländern so kontaktfreudig gegenüber wäre, wie das indische.:lol:
 
Zum Gesprächsstoff der generischen NPCs, hätte ich hier noch The Witcher anzuführen. Da kann man jeden Generischen ansprechen, doch sie sagen dann sowas wie: "Mein Mann hat mir verboten mit Fremden zu sprechen!", "Ja Bitte?", "Du bist ja hässlich.", "Die Sonne geht bald unter.", "Hau ab!", "Meine Gänse brauchen Futter." oder so ähnlich.

Meine Idealvorstellung ist nun:

Viele, viele generische NPCs, die Welt bevölkern. Ansprechen kann man sie, es kommt allerdings zu keinem wirklichem Gespräch und sie sagen mehr oder weniger sinnlose Einzeiler. Namen haben diese NPCs keine - weder "Otto Egon" noch "Stadtbewohner". Es ist recht eindeutig erkennbar, dass diese NPCs generisch sind und dem Spieler nichts besonderes zu bieten haben.
Der Anzahl von NPCs entsprechend gibt es auch viele Häuser die man nicht betreten kann und die teilweise als Spawnort der NPCs dienen. (Häuser die man betreten kann, müssen dementsprechend eifriger gesucht werden und es wird ein Mehrwert an Spielspaß erzeugt.)

Also: Sehr viele generische NPCs, aber keine Namen, nur kurze Monologe
 
Genau, machen wir aus der TES-Reihe eine weitere 08/15-Spielereihe mit dem üblichen Schema: viel Kulisse & Grafikprotz, wenig Tiefgang & Anspruch... Sry, aber was du als deine Idealvorstellung schilderst ist für mich genau das Gegenteil: ein Verkommen der TES-Reihe zu einer 08/15-Rollenspiel-/Actionadventure-Reihe.

Was die TES-Reihe mMn unter anderem bislang von anderen Spielereihen unterschieden hat war ihr auf Details ausgelegter Tiefgang. Dadurch, dass z.B. das Gegenüber einen Namen hatte, hatte es auch irgendwie, auch wenn's für manche jetzt übertrieben klingen mag, eine Persönlichkeit. Das war dann nicht "irgendein namenloser NPC", sondern z.B. die Person "Felas Serandas" oder "Varus Vantinius".
Ein anderer Punkt war die Freiheit, alles tun zu können und überall hin(ein)zukönnen. Wenn ich in einem TES-Spiel bislang ein Haus gesehen habe, konnte ich da rein. Oder in eine Höhle, eine Ruine, etc. Und gerade in TES III & TES IV, wo die Häuser alle individuell eingerichtet waren hatte das mMn zur Atmosphäre beigetragen. Nämlich dahingehend, das man wirklich glaubt, einen bewohnten Ort zu betreten und sehen konnte, wo die Einwohner der Stadt leben.

Mag sein, dass ich als Almanachler, der sich aufgrund seiner Arbeit am Almanach und dem deshalb täglichen Auseinandersetzen mit der Unterscheidung von "Spielinhalt und Lore" an der in Spielen grundsätzlich vorherrschenden Vereinfachung und Verkleinerung nicht stört, es etwas ander sehe als manche hier. Aber ich bevorzuge lieber eine inhaltlich qualtitativ hochwertigere Atmospähre und keine bloßen "eye-catcher", zu denen eine "realistisch belebte" Stadt mit vielen namenlosen Einwohnern und Häuserkulissen zählt, wobei "realistisch" auch hier realtiv ist (da ein Spiel wie gesagt nie wirklich "realistisch" etwas abbilden kann).

Ich persönlich fände es mehr als schade, wenn die TES-Reihe nur aufgrund des "Optischen" wegen von dem abweichen würde, was sie bislang in meinen Augen unter den langlebigen Spielereihen auszeichnete und von diesen abhob: ihren auf solche unscheinbaren Details wie z.B. Namen für Stadtbewohner ausgelegten Tiefgang. Und stattdessen zu dem wird, was heute in der Spielebranche generell wohl angesagt ist: ein casual-game mit viel Grafikprotz, eye-catcher-Kulissen und dafür wenig Qualität auf den Gebieten Hintergrund, Lore und Schwierigkeit/Anforderungen. Aber gut, sowas wie die TES-Lore ist ja mWn in den meisten Spielerkreisen mittlerweile sowieso verpöhnt, warum also noch groß Wert drauf legen? ;)

Mehr werde ich dahingehend auch nicht mehr schreiben. Es darf sich aber trotzdem gerne an meinem Beitrag ausgetobt werden, jeder Satz einzeln herausgepickt und widersprochen werden. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ricardo_Diaz
Man kann doch auch Beides kombinieren, Qualität und diese eye-catcher-Momente. Ich verlange ja nicht, dass die Bevölkerung so enorm groß wird, wie in AC, aber ein paar mehr Bewohner in einer großen Stadt ist doch nicht zu viel verlangt. Nehmen wir uns mal als Beispiel die Kaiserstadt in Oblivion. Im Marktbezirk gab es vielleicht 10 Personen (Wachen und Händler in den Geschäften ausgenommen). In irgendeinem anderen Bezirk hätte ich das ja noch verstanden, aber in einem Marktbezirk? Da müssten doch viele Menschen sein, die handeln und sich Sachen kaufen etc.

Der Großteil der Menschen in Oblivion/Morrowind hatte doch sowieso nichts zusagen. Warum also nicht ein paar mehr Leute in der Stadt leben lassen (die ja auch nichts zu sagen haben). Im Grunde würde sich da nicht viel ändern. Vorher hatte man 10 unwichtige Bewohner, jetzt hat man 20 unwichtige Bewohner. Natürlich sollten sie einen Namen haben und auch eigene Häuser, deswegen will ich ja nicht, dass es so enorme Massen an Menschen gibt.
 
Durch provokative Schlagwörter wird es nicht besser. Damit fängt man sich nur die Masse. Und was jetzt "casual" daran sein soll, ob es in einer Stadt viele Einwohner gibt oder nur 10 ist mir ehrlich gesagt schleierhaft.

Ich habe lieber eine bombastische Inszenierung mit glaubwürdiger Kulisse als eine schematisch dargestellte Welt, in die ich nie wirklich eintauchen kann, da die Illusion schon im Ansatz zerbricht. Das ist der Vergleich zwischen Kinofilm und Theateraufführung. Im Film sehe ich eine glaubwürdige Welt, im Theater eine auf das nötigste runtergebrochene. (Und jetzt soll keine damit anfangen, ein Theaterstück sei inhaltlich besser als ein Film - in der Realität hält sich das die Waage.) Doch das Theater nutzt keine schwache Kulisse, weil es das gerne so macht, sondern weil die Mittel fehlen um mal eben eine Stadt als Kulisse zu basteln. Technischer Fortschritt macht Videospielentwicklern es möglich ihre Kulisse nicht mehr auf das nötigste zu beschränken und sie glaubwürdiger darzustellen. Diese Entwickler sind nicht wie das Theater in den Möglichkeiten beschränkt - es besteht ein beständiger Fortschritt.

Vieles Meinungssache, aber einem Spiel das gut aussieht per se seine Tiefe abzusprechen halte ich für flach.
 
Doch das Theater nutzt keine schwache Kulisse, weil es das gerne so macht, sondern weil die Mittel fehlen um mal eben eine Stadt als Kulisse zu basteln.
Das ist so nicht richtig. Mit modernen technischen Mitteln ließe sich problemlos zumindest das Bild einer Stadt auf die wand projezieren, oder gleich eine gefilmte Aufnahme (so dass im Hintergrund z.B. Menschen gehen, etc.). Aber das moderne Theater (oder moderne Aufführungen klassischer Theaterstücke) benutzen meist nur eine objektlose, oft schwarze Bühne. Ich denke durchaus, dass es sich um ein Stilmittel handelt, um den Blick auf das Wesentliche zu richten.
 
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Ich Denke man solte einen Mittelweg finden, für mich wahr die einzelnen Charaktere mit ihrer mehr oder weniger ausgeprägten Personlichkeit immer etwas besonderes das die TES reihe von anderen Spielen abhob, (Ironie on)fehlt nur noch das Quest geber riesige Fragezeichen über den kopf haben um den Spieler auch ja ohne Probleme den nächsten Quest anzuzeigen, ohne das der sich mit Personen Unterhalten muss(Ironie off)! Das ist mmn auch wichtig für TES man muss die Quest finden und zwar durch mitunter durch Reden.
Um auf das beispiel mit dem Marktplatz einzugehen:
Man konnte neben einer größeren menge von Bürgern, die Namen tragen und begrenste gesprächs Optionen haben einige von ihnen konnen sich auch mal nicht direkt ansprechen lassen wenn sie etwas zu tun haben, um so die oft wiederkehrenden standart Antworten in grenzen zu halten und auch dem spieler ein Gefühl geben nicht immer erwünscht zu sein.
Außerdem könnte es an so einen belebten Ort ja noch Fahrende Händler, Reisende und andere Namenlose Personen geben die die Stadt weiter beleben.
Auch andere Stadt Viertel könnte man so aufüllen!
Bei allen AC teilen bitten zwar die NPC eine sehr schöne Kulisse ohne weiteren Tiefgang, wenn man sich diese aber genauer anschaut wirkt sie auch nicht mehr so Glaubwürdig. Es sind die immer gleichen Spruche man sieht wie Personen in Versteckten Winkeln Spornen.
Das ist bei Ac und anderen spielen Zwar nicht so schlimm und es macht spaß durch die Städte zu laufen, aber ich meine das bei TES das dass "Zwischen Menschliche" also Gespräche, Sympatien und änliches ein viel größere rolle spielen als anders wo! Ich Denke man solte einen Mittelweg finden, für mich wahr die einzelnen Charaktere mit ihrer mehr oder weniger ausgeprägten Personlichkeit immer etwas besonderes das die TES reihe von anderen Spielen abhob, fehlt nur noch das Quest geber riesige Fragezeichen über den kopf haben um den Spieler auch ja ohne Probleme den nächsten Quest anzuzeigen, ohne das der sich mit Personen Unterhalten muss! Das ist mmn auch wichtig für TES man muss die Quest finden und zwar durch mitunter durch Reden.
Um auf das beispiel mit dem Marktplatz einzugehen:
Man konnte neben einer größeren menge von Bürgern, die Namen tragen und begrenste gesprächs Optionen haben einige von ihnen konnen sich auch mal nicht direkt ansprechen lassen wenn sie etwas zu tun haben, um so die oft wiederkehrenden standart Antworten in grenzen zu halten und auch dem spieler ein Gefühl geben nicht immer erwünscht zu sein.
Außerdem könnte es an so einen belebten Ort ja noch Fahrende Händler, Reisende und andere Namenlose Personen geben die die Stadt weiter beleben.
Auch andere Stadt Viertel könnte man so aufüllen!
Bei allen AC teilen bitten zwar die NPC eine sehr schöne Kulisse ohne weiteren Tiefgang, wenn man sich diese aber genauer anschaut wirkt sie auch nicht mehr so Glaubwürdig. Es sind die immer gleichen Spruche man sieht wie Personen in Versteckten Winkeln Spornen.
Das ist bei Ac und anderen spielen Zwar nicht so schlimm und es macht spaß durch die Städte zu laufen, aber ich meine das bei TES das dass "Zwischen Menschliche" also Gespräche, Sympatien und änliches ein viel größere rolle spielen als anders wo!
 
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